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Wednesday, 8 October 2014

Arianna Huffington fordert eine neue Job-Welt

Arianna Huffington, Chefredakteurin der von ihr geschaffenen "Huffington Post", erklärt in ihrem neuen Ratgeberbuch "Die Neuerfindung des Erfolgs" ('The Third Metric') die richtige Work-Life-Balance und empfiehlt, auf der Karriereleiter auf den Schlaf nicht zu vergessen.

Generell soll sich die Job-Welt anhand von zunehmendem Burnout und Stress neu definieren.

Arianna Huffington
Arianna Huffington will mit ihrem neuen Buch die Job-Welt revolutionieren.
(© OLIVER MEHLIS (DPA))
Mit ihrer "Huffington Post" hat Arianna Huffington die Medienlandschaft verändert. Aus Sicht der Publizistin stehen dem Journalismus noch weitere Veränderung bevor. Entschleunigung soll laut Huffington aber vor allem auch in der Arbeitswelt auf dem Programm stehen.

Die amerikanische Online-Publizistin warnt vor zunehmendem Stress und Burnout, der unter anderem durch das ständige Vernetztsein mit der digitalen Welt hervorgerufen wird. 
"Wir können uns sicher alle darauf einigen, wie wichtig es ist, Stress in unserem Leben zu reduzieren. Es ist allerdings viel schwieriger, solche Veränderungen im Alltag zu verankern, denn wir sind alle süchtig nach dem gegenwärtigen ,way of life’ in einer sich ständig verändernden digitalen Welt", sagte Huffington in einem Interview zu ihrem neuen Buch "Die Neuerfindung des Erfolgs" der "Welt am Sonntag".


Huffington brach selbst wegen Job zusammen
Nachdem Huffington selbst 2007 einen Zusammenbruch wegen Erschöpfung und Schlafmangel erlitt, will sie in ihrem Buch "Ratschläge für ein entschleunigtes Leben und für digitale Entgiftung geben." 
Dass sie selbst das Tempo des Nachrichtenkonsums in der „Huffington Post“ forciert habe, ist für die Medienunternehmerin nicht unbedingt ein Widerspruch. 
Sie biete ihren Redakteuren in New York Schlafräume im Newsroom an. 
Ein 20-minütiges "Powernapping" helfe schon, um sich besser zu fühlen.

Burnout ist mittlerweile für viele Unternehmen ein großes Problem geworden. Huffington sucht nach der richtigen Work-Life-Balance. 
Das "Time Magazin“ zählt sie zu den 100 einflussreichsten Personen der Welt. Ihr Buch und die Vorträge dazu leitet die Publizistin mit der mittlerweile legendären "Platzwundenanekdote" ein. Jener Vorfall 2007, der für sie persönlich mit mehreren genähten Stichen über dem Auge als "schmerzhafter Wake-up-Call" endete.


Überbelastung führt zu Burnout
Durchschnittlich vier Stunden Schlaf pro Nacht, Stress, anhaltende Dauer- und Überbelastung führten bei der 64 Jahre alten Mutter zweier Töchter zum Burnout. 
Wer Huffingtons Buch nach 320 Seiten schließt, muss eigentlich ihre Schlussfolgerungen ernst nehmen. Dafür zitiert Huffington auch in über 600 Fußnoten Fakten, Studien, Kinderbücher, Grabreden, Ratschläge ihrer Mutter und Philosophen von Platon bis zur Bibel.

"Du bist nicht dein Bankkonto oder dein Ehrgeiz. Du bist nicht der kalte Lehmklumpen mit aufgeblähtem Leib, den du zurücklässt, wenn du stirbst. Du bist keine wandelnde Ansammlung von Persönlichkeitsstörungen. Du bist Geist, du bist Liebe."


Haben Junge eine Wahl?
In ihrem vierzehnten Buch kritisiert Huffington weiters, dass wir dem Phantom des Erfolgs hinterherjagen, den wir bislang ausschließlich über Geld und Macht definieren. 

Dabei ließen wir eine wesentliche dritte Größe außer Acht: 
das persönliche Wohlbefinden, das wiederum auf Weisheit, Staunen und Großzügigkeit basiere. Unsere moderne Leistungsgesellschaft soll von der Vorstellung befreit werden, "dass der einzige Weg zum Erfolg die Herzinfarktstraße nach Stress City ist."

Ob es sich die aufstrebende Generation Y erlauben kann, ihr Smartphone nach Dienstschluss abzuschalten und erfrischende Schläfchen am Arbeitsplatz vertraglich festhalten zu lassen?
Laut Huffington in jedem Fall. Sie kann es sich nach ihren Erfolgszahlen in jedem Fall leisten.


Arianna Huffington:
Die gebürtige Griechin und Wahlamerikanerin Arianna Huffington gründete 2005 die US-amerikanische Onlinezeitung "The Huffington Post", eine hybride Nachrichtenplattform, die zum Großteil auf Berichte anderer Medien verweist.

In Fachkreisen gehen die Meinungen dazu auseinander: Einerseits wurde die "HuffPost" als erste kommerzielle Onlinezeitung 2012 mit dem Pulitzer-Preis geehrt, andererseits steht sie in der Kritik, weil sie ihre Inhalte neben News und Kommentaren fast ausschließlich aus nicht vergüteten Beiträgen freier Autoren schöpft. Im Oktober 2013 startete die deutsche Ausgabe.

Im Februar 2011 verkaufte Huffington ihr Unternehmen übrigens für 315 Millionen Dollar (rund 250 Millionen Euro) an AOL.

Original Artikel: HEUTE de
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Gesund bleiben
Von der Arbeitsgesellschaft zur Dienstleistungsgesellschaft

Das sind Titel und Thema des 3. Symposiums, das von den Business Doctors im Rahmen des
„Europäischen Forums für generationengerechte und gesunde Arbeitswelten“


vom 16. bis zum 17 Oktober 2014
in der Friedensburg Schlaining abgehalten wird.

Top Referenten aus Wissenschaft, Wirtschaft und Politik setzen sich in Vorträgen und Workshops mit den durch diese kulturelle Revolution in unseren Arbeitswelten herbeigeführten Änderungen auseinander und geben Einblick in die neusten Erkenntnisse und Entwicklungen, insbesondere der Stress-und Burnout forschung, wie auch in die neuesten Methoden der Stress- und Burnoutprävention. 
Erfolgreiche „Best Practice“ Beispiele runden das hochqualitative Programm ab. 



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Franz Daublebsky,
Tel. 0664 / 101 2333


Wichtiger Hinweis:
Diese Seite enthält nur allgemeine Hinweise und Sie kann einen Arztbesuch nicht ersetzen. Die Beantwortung individueller Fragen durch unsere Experten:
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Sunday, 17 August 2014

Gesund bleiben in den modernen Arbeitswelten


Das Symposium 2014 stellt sich den Herausforderungen der modernen Arbeitswelten, geht mit Spitzen aus Wissenschaft , Wirtschaft und Politik auf diese ein und bietet praktikable Lösungen und Maßnahmen den zunehmenden psychischen Belastungen wie Ängsten, Depressionen, Stress und Burnout gegenzusteuern.

Dem Bereich „ Prävention – ein Wirtschaftsfaktor“ wird auch der Bedeutung entsprechend - explodierten doch die Kosten zur Behandlung von psychischen Erkrankungen laut OECD auf 2.500 Milliarden Dollar - erhöhtes Augenmerk gewidmet.

Das Symposium 2014 wird zum 3. Mal im Rahmen des Europäischen Forums für generationengerechte und gesunde Arbeitswelten von den Business Doctors vom 16. - 17. Oktober in der Friedensburg Schlaining, Österreich durchgeführt.



Der Titel “Gesund bleiben” mit dem Themenschwerpunkt “Von der Arbeitsgesellschaft zur Dienstleistungsgesellschaft” führt Gast, Zuhörer und Teilnehmer über eine Bestandsaufnahme am ersten Tag, erstmalig in die tiefgreifenden Veränderungen unserer Arbeitsgesellschaft ein, stellt den Kontext zwischen diesen Veränderungen und neuen Krankheitsbildern wie Stress, Ängsten, Depressionen, Adipositas und Burnout her.

Am zweiten Tag wird dem Auditorium in zahlreichen Referaten und Workshops eine Vielzahl von Lösungen und Maßnahmen zum Gegensteuern “State of the Art” angeboten.

Dieses Symposium ist Das absolute „Muß“ für Entscheidungsträger, Personalisten , Führungskräfte, sowie Allen denen Ihre Gesundheit unter den zunehmenden Belastungen ein Anliegen ist.


Informationen rund um das Friedensburg Symposium 2014 finden Sie auf: 
http://www.business-doctors.at/symposium2014/index.html#fadeFour
 
Anmeldungen direkt unter:
http://www.business-doctors.at/symposium2014/buchung/buchung.php
Gruppenermäßigung von 20% (ab 5 Personen)

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Business Doctors TV Diskussion 

Primar Dr. W. Friedl, F.K.Daublebsky, Dr. G. Withalm




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Saturday, 2 August 2014

Wie Manager den Job-Wahnsinn am besten aushalten

Das Leben eines Managers kann aufregend sein - 
und extrem belastend. 

Welche Eigenschaften man braucht, um an die Spitze zu kommen - 
und welche Strategien den Burnout verhindern.


Wer auf der Karriereleiter nach oben will, muss vieles können: 
Fachliche Eignung gehören ebenso dazu wie Durchsetzungsstärke, Organisationstalent, ein starke Persönlichkeit und die Fähigkeit, Netzwerke zu schmieden.

Doch ein wichtiger Faktor wird dabei oft vergessen: 
Top-Manager verfügen über die Eigenschaften des „Durchhaltens“ und „Aushaltens“.
Um die Bedeutung dieser Begriffe näher auszuleuchten, befragte die Max Grundig Klinik kürzlich 1000 Führungskräften zu Ihrer Meinung: 
Was hilft der Karriere am ehesten und wie übersteht man beruflich schwierige Zeiten?

In der Befragung gaben 78 Prozent der Führungskräfte in Deutschland an, dass Manager, die beruflichen Erfolg haben wollen, über die Eigenschaften „Aushalten“ und „Durchhalten“ verfügen müssen. 
Dies zeigt, dass sich Führungskräfte bewusst sind, welch hoher Druck auf ihnen lastet.


Immer am Limit

Immer mehr von ihnen leben in Grenzzonen, in denen sie den beruflichen Stress phasenweise auch nicht mehr aushalten. 
Dabei manövrieren sich viele Führungskräfte selbst in schwierige Lebenssituationen, weil sie das eigene Leben zu stark dem Beruf unterordnen. Wenn es dann im Beruf nicht gut läuft, stellen sich schnell Frustration bis hin zu Depressionen ein. Auch deshalb sind Aushalten und Durchhalten heute Selektionskriterien für anspruchsvolle Karrieren.

Ins zwischen Arbeit und Freizeit drückt sich auch in den Zeitbudgets aus. 
So geben die befragten Manager an, im Schnitt 67 Prozent ihrer gesamten Zeit für den Beruf einzusetzen, 18 Prozent für die Familie, acht Prozent für Freunde und sieben Prozent für Hobbys.



Der Job geht über alles

Hier wird deutlich, wo Führungskräfte ihre Priorität setzen. 
Der Beruf genießt die bei weitem größte Aufmerksamkeit. Diese Grundhaltung wird unterstrichen durch die Antworten auf die Frage „bringen Sie ausreichend Zeit für folgende Lebensbereiche auf?“: 
93 Prozent der von uns Befragten geben an, für den Beruf ausreichend Zeit aufzubringen, aber nur noch 46 Prozent sagen, sie bringen für die Familie genügend Zeit auf.

Noch schlechter sind die Werte für die Bereiche „Freunde“ und „Hobbys“. 
Für diese Lebensbereiche bringen nur 29 beziehungsweise 37 Prozent der Befragten ausreichend Zeit auf.



Riskante Strategie

Weil der Beruf in der Prioritätenliste der meisten Führungskräfte einsam an der Spitze steht, sind sie natürlich für berufliche Krisen anfällig. 
Wir wollten deshalb wissen, welche beruflichen Situationen Führungskräfte als „quälend“ wahrnehmen.

Der höchsten Anzahl von Managern, nämlich 22 Prozent der Befragten, bereitet das größte Kopfzerbrechen, wenn sie „hohe Leistungsziele nicht erreichen“ konnten.

Im Ranking der quälenden beruflichen Erfahrungen folgen die Antworten „Karriere in Gefahr“ (17 Prozent), „persönliche Lebensgrundlage in Gefahr“ (15 Prozent) und „eigene hohe Leistungsziele nicht erreicht“ (14 Prozent).

Die Antwort „zwischenmenschliche Verwerfungen“ als Ursache von quälenden beruflichen Situationen kommt mit zehn Prozent erst an fünfter Stelle. 

Auch die Antwort „Opfer von Intrigen“ erzielt mit drei Prozent nur eine hintere Position. 

Häufiger litten die Befragten noch an „soziale Anerkennung in Gefahr“ (acht Prozent) und „keine Menschen, mit denen man vertrauens- und verständnisvoll sprechen konnte“ (vier Prozent). 

Auch abgeschlagen sind „moralische Dilemmas“ (drei Prozent) als quälende berufliche Situation. 
Das Ergebnis ist eindeutig: 
Führungskräfte leiden, wenn die Ergebnisse nicht stimmen; dann glauben sie, die Karriere sei in Gefahr. 
Der Leistungsdruck ist auf den Chefetagen also allgegenwärtig.




Aufgeben? Niemals!

Aus therapeutischer Sicht von besonderer Bedeutung ist, was Führungskräften am meisten geholfen hat, um in beruflich schwierigen Zeiten durchzuhalten. 

Hier steht mit 44 Prozent der Antworten an erster Stelle „funktionierende andere Lebensbereiche" außerhalb des Berufs wie Familie und Freunde. 
Diese Antworten entsprechen der sozialen Erfahrung, dass Menschen am besten auf mehreren Beinen im Leben stehen sollten. Für Top-Manager ist dies nur vergleichsweise schwieriger, weil sie so viel Einsatz für die Karriere erbringen müssen.

Andere Kategorien, die in quälenden beruflichen Situationen helfen, sind:
„Gespräche mit Kollegen“ (zwölf Prozent), „ein gutes persönliches Netzwerk im Unternehmen“ (elf Prozent), der „persönliche Rückzug“ (zehn Prozent), ein „professioneller Coach“ (acht Prozent), ein „Mentor“ (fünf Prozent) sowie eine „Angriffsstrategie“ (vier Prozent). Resignation mit einem Prozent der Antworten ist für Führungskräfte nach eigener Einschätzung keine Alternative.

Dies zeigt auch, dass fast alle Führungskräfte die Bereitschaft besitzen, sich durchzusetzen und dabei auch in bestimmten Phasen auszuhalten und durchzuhalten.


Der richtige Plan

Wichtig ist für Führungskräfte, in schwierigen Phasen Strategien zu besitzen, um aus- und durchzuhalten. 
Wir stellten deshalb die Frage welche Fähigkeiten Führungskräfte in entsprechenden Situationen anwenden.

Die am häufigsten angewandte Strategie ist „Sport machen, einen Film anschauen oder einen Kurzurlaub machen.“ 
Dies sind durchaus sinnvolle, kurzfristig wirksame Methoden, um von Problemen Abstand zu gewinnen. 
14 Prozent der Führungskräfte reagieren auf Stress-Situationen mit dem Einsatz gezielter Techniken zur Stärkung des Selbstwertgefühls.

Zwölf Prozent wenden langfristig wirksame Methoden zur Stressbewältigung an wie Entspannungsverfahren im Umfang von mindestens fünf Minuten am Tag. 
Auch derartige Ansätze haben sich in der Praxis durchaus als Erfolg versprechend erwiesen und sind im therapeutischen Bereich akzeptiert.

Mit „Launen ausleben und in die Luft gehen“ beziehungsweise mit der Einnahme „langfristig schädlicher Substanzen wie Alkohol oder Medikamenten zur Leistungssteigerung oder Beruhigung“ reagieren jeweils nur Minderheiten von jeweils sieben Prozent der Befragten.



Theorie und Praxis

In Alltag dürften mehr Führungskräfte auch mal Platzen und sich so Luft machen wie sie es in einer Befragung angeben. 

Allerdings verursacht diese Stressreaktion schwerwiegenden Folgen für das Betriebsklima. 
Durchhalten und Aushalten sind also eher psychologische Situationen, die Führungskräfte mit sich ausmachen müssen.

Berufliche Praxis und Befragung machen deutlich: 
Führungskräfte, die die Fertigkeit besitzen, Emotionen und Stress zu regulieren, haben eine höhere Wahrscheinlichkeit, eine solide Persönlichkeit auszubilden. 
Und dies ist eine wichtige Voraussetzung für den Aufstieg im Job.



Artikel von FOCUS-Online-Experte Thorsten Kienast, MBA
Zur Person
Der Mediziner und Privatdozent Dr. Thorsten Kienast kennt sich mit der Welt hinter dieser Fassade aus. Er hat Erfahrung in der Behandlung erschöpfter und suizidgefährdeter Manager. 
Kienast forschte über die Persönlichkeitsstrukturen von Menschen in Führungspositionen und war lange an der Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie der Berliner Charité tätig. Seit 2013 ist er Ärztlicher Direktor der Max-Grundig-Klinik Bühl und Chefarzt der Abteilung für Psychologische Medizin.

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Sunday, 15 June 2014

Burnoutprävention was Führungskräfte dagegen tun (können)

Artikel: derSTANDARD.at
Das Thema Burnout ist in den Unternehmen angekommen. 
Von 300 befragten Führungskräften aus Österreich, Deutschland und der Schweiz berichten 54% von konkreten Fällen in ihren Unternehmen. 
Maßnahmen zur Burnout-Prävention werden jedoch nur in 37% der Unternehmen umgesetzt. 

Oberste Priorität hat dabei immer noch die Sensibilisierung, denn Burnout ist keine eigenständig definierte Krankheit. 
Hinter den psychischen und physischen Symptomen kann eine Vielzahl von Krankheitsbildern stecken, die sich meist schleichend bemerkbar machen.


"Betriebliches Gesundheitsmanagement und Burnout-Prävention sind für Unternehmen mehr als nette Wohlfühlprogramme, die sich gut im CSR-Bericht machen", sagt Eva-Maria Ayberk, Leiterin des Hernstein Instituts für Management und Leadership. Die vorliegenden Zahlen der Burnout Fälle zeigen aber auch den notwendigen Handlungsbedarf auf.

Zwtl.: Einschätzung der Burnout-Gefährdung

Immerhin ein knappes Viertel schätzt das Risiko schon höher ein: 20% bewertet die Burnout Gefährdung als eher hoch, 4% sogar als sehr hoch. Die Burnout-Gefährdung der eigenen MitarbeiterInnen zum momentanen Zeitpunkt sehen drei Viertel der Führungskräfte weniger gegeben: 58% beurteilen sie als weniger hoch, 15% als gar nicht hoch.

Zwtl.: Gesundheits-Indikatoren: Gute Kommunikationskultur und Krankenstandstage

Woran erkennen Führungskräfte ein gesundes Team?
Bei den Österreichern und Schweizern ist eine gute Kommunikationskultur der verlässlichste Indikator (Ö: 59%, CH: 55%, D: 43%). 
Ein hoher Gestaltungsspielraum ist das wichtigste Kriterium der deutschen Führungskräfte (D: 52%, CH: 30%, Ö: 22%). 
Krankenstandstage werden von 47% zur Beurteilung herangezogen, besonders in Österreich (51%) und der Schweiz (54%), in Deutschland (37%) haben Fehltage weit weniger Relevanz. 
46% nennen die Produktivität, allen voran die deutschen Chefs (D: 51%, CH: 46%, Ö: 42%). 
Das Wissen der MitarbeiterInnen um den Sinn der Tätigkeit und eine ausgeprägte Konfliktkompetenz ist in allen drei Ländern für mehr als ein Drittel ein wesentliches Merkmal.

Zwtl.: Österreichische Unternehmen Spitzenreiter bei der Burnout-Prävention

37% aller befragten Unternehmen setzen konkrete Maßnahmen zur Burnout-Prävention. 
Hier lassen sich deutliche Länderunterschiede feststellen: 
Während in Österreich 46% und in Deutschland 40% der Unternehmen (ab 100 MitarbeiterInnen) aktive Präventivschritte setzen, sind es in der Schweiz nur 24%. 

Auch mit steigender Unternehmensgröße werden mehr Vorsorgemaßnahmen getroffen: 
Bei Unternehmen bis 250 MitarbeiterInnen sind 18% aktiv, bei Unternehmen über 1000 MitarbeiternInnen ist es bereits die Hälfte. 
"Die Konzerne und Unternehmen sind mit den weitreichenden Folgewirkungen des Burnout-Syndroms konfrontiert. Gleichzeitig können sie viel dazu beitragen, dass aus dem Risiko kein Ernstfall wird", merkt Eva-Maria Ayberk an. "Denn beim Burnout spielen neben den persönlichen Faktoren und dem sozialen Umfeld vor allem die beruflichen Rahmenbedingungen eine bedeutende Rolle."

Zwtl.: Erster Schritt: Sensibilisierung

Bei Unternehmen, die bereits Maßnahmen setzen, steht die Sensibilisierung durch Schulung von Führungskräften und MitarbeiterInnen mit 61% an erster Stelle.
Österreich ist mit 69% der Spitzenreiter, vor Deutschland (58%) und der Schweiz (49%)

Von rund 40% der Führungskräfte wird das Überdenken der Arbeitsorganisation genannt, gleichauf mit der Unterstützung von Teamprozessen. 
Das Führen von Anerkennungsgesprächen erachten 35% als wirksam, 22% setzen auf die Kürzung des Arbeitspensums und den Abbau von Überstunden. "Viele Führungskräfte unterschätzen ihre Vorbildfunktion und die Wirkung ihres Führungsverhaltens. Burnout-Prävention kann nur gelingen, wenn sie von den Führungskräften selbst gelebt wird", meint Ayberk.

Rückfragehinweis:
Mag. Irene Kari Hernstein: irene.kari@hernstein.at
Digitale Pressemappe: http://www.ots.at/pressemappe/4308/aom
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Kontakt: Franz K. Daublebsky : daublebsky@business-doctors.at


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Saturday, 14 June 2014

Wie Meditation Gehirnnerven verbessert (mit Geführte Aufmerksamkeitsmeditation Video)

Schnellere Signale, Verdichtung der Nervenfasern: Meditation verändert bereits nach vier Wochen das Gehirn, zeigt eine Studie. Forscher sehen die Chance für neue Therapien von psychischen Erkrankungen.


Lotussitz: Isolierung der Nervenzellfortsätze

Washington/Lubbock -
Eine Aufmerksamkeitsmeditation verändert in vier Wochen die Nervenfasern einer bestimmte Gehirnregion stärker als eine reine Entspannungsübung
Das zumindest berichten Forscher um Yi-Yuan Tang von der Texas Tech University in Lubbock. In einem vorderen Teil der Hirnrinde habe sich nach dem Meditationstraining die Isolierung der Nervenzellfortsätze (Axone) deutlich verbessert, was zu einer schnelleren Durchleitung von Signalen führe. Der sogenannte anteriore cinguläre Cortex wird allgemein mit der Kontrolle von Wahrnehmung und Emotionen in Verbindung gebracht sowie mit der Fähigkeit, Konflikte zu lösen.

Die Aufmerksamkeitsmeditation beinhaltet neben der Körperentspannung auch Aufmerksamkeitstraining und Tagträume. Für die Untersuchung wurden 45 Studenten der University of Oregon und 68 Studenten der chinesischen Dalian University of Technology in zwei Gruppen aufgeteilt. Alle Teilnehmer hatten zuvor keine Erfahrung mit meditativen Übungen. 
Eine Gruppe praktizierte Aufmerksamkeitsmeditation, die andere Entspannungsübungen. Im ersten Teil der Studie erstreckte sich das Training über vier Wochen mit insgesamt elf Stunden, im zweiten Teil über zwei Wochen mit fünf Stunden.


Geistesübungen lindern Schmerzen

Mit Hilfe der Diffusions-Tensor-Bildgebung, die verschiedene Faktoren der Durchlässigkeit von Nervenzellgewebe misst, untersuchten Yi-Yuan Tang und sein Team die Veränderungen in den Gehirnen der Teilnehmer. 
Bei der Gruppe mit der Aufmerksamkeitsmeditation habe sich nach vier Wochen in bestimmten Hirnregionen eine geringere Durchlässigkeit der Zellwände gezeigt, was für eine bessere Isolierung spreche. Zudem vermuten die Forscher eine Verdichtung der Nervenfasern.

Die Wissenschaftler sehen in ihren Ergebnissen einen weiteren Schritt dazu, die Veränderungen von Gehirnstrukturen beim Lernen besser zu verstehen. 
Zudem zeige die Studie, die jetzt im Fachblatt "Proceedings of the National Academy of Sciences" erschienen ist, mögliche Ansätze für Therapien von psychischen Erkrankungen wie Angststörungen, Depressionen, Schizophrenie, Borderline-Syndrom und Aufmerksamkeitsdefizit-Hyperaktivitätsstörung (ADHS). 
Bei diesen Erkrankungen sei die Selbstregulierung der Wahrnehmungs- und Emotionskontrolle beeinträchtigt, schreiben die Wissenschaftler.

Erst kürzlich hatten Forscher andere erstaunliche Wirkungen von Meditation entdeckt: 
Im Experiment hatte sich herausgestellt, dass Geistesübungen Schmerzen ebenso gut lindern können wie starke Medikamente.


Geführte Aufmerksamkeitsmeditation


Original Artikel: SPIEGEL-Online
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Wednesday, 11 June 2014

Krank am Arbeitsplatz: Studie zu Präsentismus

Die Arbeiterkammer Oberösterreich lässt das Phänomen, dass rund 40 Prozent der Beschäftigten trotz Krankheit zur Arbeit gehen, erforschen. 


Eine Diplom- sowie eine Masterarbeit der Linzer Kepler Universität und der Fachhochschule Krems haben jetzt ergeben, dass durch "Präsentismus" - so die wissenschaftliche Bezeichnung - Schaden sowohl für die Beschäftigten als auch die Unternehmen entsteht.

Die beiden Studenten Gisela Singer und Wolfgang Piermayr betrieben Literaturrecherchen und befragten AK-Mitglieder sowie Mitarbeiter eines nicht näher genannten städtischen Schwerpunktspitals. 

 

Ausgerechnet beim Krankenhauspersonal ist der Präsentismus höher als in anderen Berufsbereichen. 


Die Studienautoren fanden die Vermutung bestätigt, dass fehlende Vertretung im Krankenstand, Anreizsysteme für Anwesenheiten, hohes Engagement für den Job und eine gute Beziehung zu den Kollegen das Verhalten, krank zur Arbeit zu gehen, verstärken. 
Die Angst vor Konsequenzen wie Arbeitsplatzverlust sei ebenfalls ein Beweggrund. Das käme kurz- und mittelfristig den Unternehmen zugute.

Präsentismus sei aber eine "Zeitbombe", was den Betroffenen vielfach nicht bewusst sei. Sie würden durch ihr Verhalten langfristig ihre Gesundheit gefährden und damit ihren Arbeitsplatz - was sie eigentlich vermeiden wollten. 
Denn es gebe einen signifikanten Zusammenhang mit gesundheitlichen Langzeitfolgen wie Burn-out und erhöhtem Herzinfarktrisiko.

 

Internationale Studien würden belegen, dass die Folgekosten von Präsentismus höher seien als jene von Abwesenheit. 
Die Arbeitsqualität sinke, die Fehleranfälligkeit steige ebenso wie die Unfallgefahr. 
Es bestehe das Risiko eines späteren Ausfalls, der erheblich länger dauern könne.

Der Präsident der Arbeiterkammer Oberösterreich Johann Kalliauer will keine Schuldigen für das Phänomen suchen, aber Problem bewusstsein bei Beschäftigten und Unternehmen schaffen. 

Weil das Thema in der heimischen Forschung noch ein blinder Fleck sei, sollte sie in diese Richtung vorangetrieben werden. 

Darüber hinaus tritt er unter anderem für die Verbesserung von Arbeitsbedingungen, ausreichende Bemessung von Personal und das Verbot von Anreizsystemen für Anwesenheit trotz Krankheit - beispielsweise Gutscheine und Prämien für Mitarbeiter, die das ganze Jahr nicht in Krankenstand gehen - ein.


Artikel Link:  FORUM GESUNDHEIT .at
Quelle: Linz (APA) 2013-10

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