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Saturday, 30 May 2015

CHECK-OUT THIS CROWDFUNDING PROJECT TO SUPPORT IT & ALSO GAIN NEW FUNDING INSIGHTS.

CROWDFUNDING PROJECT:
THE ISLAND HIDEOUT - KOH YAO NOI
Das Ziel:
THE ISLAND HIDEOUT. Wir schaffen ein ökologisch nachhaltiges und ruhiges Resort auf der paradiesischen Insel Koh Yao Noi in Thailand. Hier habt ihr die Chance mal richtig abzuschalten, zu entspannen, eure Batterien wieder aufzuladen und das echte Südthailand zu erleben. Wir haben ein ganzheitliches Konzept zur Stressprävention und Stressmanagement entwickelt. Gleichzeitig ehren wir Natur und Kultur der Insel und binden die lokale Bevölkerung aktiv ein.

The Goal
With THE ISLAND HIDEOUT, We are creating a tranquil, sustainable, and unique retreat on the island paradise of Koh Yao Noi, Thailand. Our holistic approach to stress management has been designed from the first thought to help visitors step back from their hectic lives and step into balance, deep relaxation and renewed vitality. We are committed to implementing and improving environmental policies on the island, while honoring and engaging the local culture with the project on all levels.


CLICK TOP LEFT OF VIDEO FOR ENGLISH

Teilst du unsere Leidenschaft für die natürliche Schönheit, eine nachhaltige Entwicklung und für respektvollen kulturellen Austausch?
Dann ist diesem Crowdfunding Kampagne genau das richtige für dich.https://www.startnext.com/islandhideout



Do you share in our passion for natural beauty, sustainable development, and a respect for cultural exchange? 
Then this crowdfunding campaign is for you ...https://www.startnext.com/en/islandhideout




INFO LINKS:

THE ISLAND HIDEOUT: www.theislandhideout.com

Crowdfunding German:
Ein Stresspräventions- und LifeBalance Resort.

Crowdfunding English:
A Stress Relief and Life Balance Resort

PROMOTIONAL SUPPORT FROM DAVID MALAM - JOBLINK INTERNATIONAL


BUSINESS DOCTORS NEWS!!



SYMPOSIUM auf der BURG SCHLAINING 2015 :
Sonderrabatt und Einsparungspotential Rechner
Gutschein über €150.-


Die Business Doctors fördern im Rahmen des Europäischen Forums für 

generationengerechte und gesunde Arbeitswelten, sowie dem Symposium 2015.



“Abgrenzungen 

vom Krankheitssystem zum Gesundheitssystem -

BGF als Erfolgsfaktor für die Wirtschaft”


vom 22. bis 23. Oktober 2015
mit einem Gutschein über € 150.-

Jeden Unternehmer und jedes Unternehmen das sich sein individuelles Einsparungs- und Produktivitätspotential errechnen lassen möchte.


Hier werden branchenspezifisch die möglichen Einsparungs- und Produktivitätspotentiale nach Anzahl der Mitarbeiter mit der von den Business Doctors entwickelten Software errechnet.


Das Unternehmen hat nur mehr einen Selbstbehalt von €80 zu erbringen.


Der Gutschein kann unter daublebsky@business-doctors.at abgerufen werden.

Diese Aktion gilt bis Ende November 2015. Teilnehmer an dieser Aktion erhalten auch einen Sonderrabatt für den Eintritt zum Symposium 2015 von 20% von € 590.-



ZUM LINK: BUSINESS DOCTORS 




BUSINESS DOCTORS NEWS!!


Gesund bleiben
Von der Arbeitsgesellschaft zur Dienstleistungsgesellschaft


Das sind Titel und Thema des 3. Symposiums, das von den Business Doctors im Rahmen des

„Europäischen Forums für generationengerechte und gesunde Arbeitswelten“





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Informationen:
Zahlen, Daten und Fakten zu den berufsgruppenspezifischen Stress – und Burnoutstudien, Leistungseinbußen durch Stress, etc. sowie Infos zur BIS Business Intelligence Software mit dem Einsparungspotentialrechner sind unter www.business-doctors.at abrufbar.

Die Business Doctors Kostenfreie „Stress & Burnout Check“ APP für Android User ist im Google Play Store unter dem Suchbegriff „businessdoctors“ frei zum info-download.

Stress Burnout Prävention Check Business Doctors APP Jetzt Google Play



Ihr Ansprechpartner:

Franz Daublebsky,
Tel. 0664 / 101 2333




Wichtiger Hinweis:

Diese Seite enthält nur allgemeine Hinweise und Sie kann einen Arztbesuch nicht ersetzen. Die Beantwortung individueller Fragen durch unsere Experten:




Ihr Business Doctors, Graz, Österreich

Saturday, 2 August 2014

Wie Manager den Job-Wahnsinn am besten aushalten

Das Leben eines Managers kann aufregend sein - 
und extrem belastend. 

Welche Eigenschaften man braucht, um an die Spitze zu kommen - 
und welche Strategien den Burnout verhindern.


Wer auf der Karriereleiter nach oben will, muss vieles können: 
Fachliche Eignung gehören ebenso dazu wie Durchsetzungsstärke, Organisationstalent, ein starke Persönlichkeit und die Fähigkeit, Netzwerke zu schmieden.

Doch ein wichtiger Faktor wird dabei oft vergessen: 
Top-Manager verfügen über die Eigenschaften des „Durchhaltens“ und „Aushaltens“.
Um die Bedeutung dieser Begriffe näher auszuleuchten, befragte die Max Grundig Klinik kürzlich 1000 Führungskräften zu Ihrer Meinung: 
Was hilft der Karriere am ehesten und wie übersteht man beruflich schwierige Zeiten?

In der Befragung gaben 78 Prozent der Führungskräfte in Deutschland an, dass Manager, die beruflichen Erfolg haben wollen, über die Eigenschaften „Aushalten“ und „Durchhalten“ verfügen müssen. 
Dies zeigt, dass sich Führungskräfte bewusst sind, welch hoher Druck auf ihnen lastet.


Immer am Limit

Immer mehr von ihnen leben in Grenzzonen, in denen sie den beruflichen Stress phasenweise auch nicht mehr aushalten. 
Dabei manövrieren sich viele Führungskräfte selbst in schwierige Lebenssituationen, weil sie das eigene Leben zu stark dem Beruf unterordnen. Wenn es dann im Beruf nicht gut läuft, stellen sich schnell Frustration bis hin zu Depressionen ein. Auch deshalb sind Aushalten und Durchhalten heute Selektionskriterien für anspruchsvolle Karrieren.

Ins zwischen Arbeit und Freizeit drückt sich auch in den Zeitbudgets aus. 
So geben die befragten Manager an, im Schnitt 67 Prozent ihrer gesamten Zeit für den Beruf einzusetzen, 18 Prozent für die Familie, acht Prozent für Freunde und sieben Prozent für Hobbys.



Der Job geht über alles

Hier wird deutlich, wo Führungskräfte ihre Priorität setzen. 
Der Beruf genießt die bei weitem größte Aufmerksamkeit. Diese Grundhaltung wird unterstrichen durch die Antworten auf die Frage „bringen Sie ausreichend Zeit für folgende Lebensbereiche auf?“: 
93 Prozent der von uns Befragten geben an, für den Beruf ausreichend Zeit aufzubringen, aber nur noch 46 Prozent sagen, sie bringen für die Familie genügend Zeit auf.

Noch schlechter sind die Werte für die Bereiche „Freunde“ und „Hobbys“. 
Für diese Lebensbereiche bringen nur 29 beziehungsweise 37 Prozent der Befragten ausreichend Zeit auf.



Riskante Strategie

Weil der Beruf in der Prioritätenliste der meisten Führungskräfte einsam an der Spitze steht, sind sie natürlich für berufliche Krisen anfällig. 
Wir wollten deshalb wissen, welche beruflichen Situationen Führungskräfte als „quälend“ wahrnehmen.

Der höchsten Anzahl von Managern, nämlich 22 Prozent der Befragten, bereitet das größte Kopfzerbrechen, wenn sie „hohe Leistungsziele nicht erreichen“ konnten.

Im Ranking der quälenden beruflichen Erfahrungen folgen die Antworten „Karriere in Gefahr“ (17 Prozent), „persönliche Lebensgrundlage in Gefahr“ (15 Prozent) und „eigene hohe Leistungsziele nicht erreicht“ (14 Prozent).

Die Antwort „zwischenmenschliche Verwerfungen“ als Ursache von quälenden beruflichen Situationen kommt mit zehn Prozent erst an fünfter Stelle. 

Auch die Antwort „Opfer von Intrigen“ erzielt mit drei Prozent nur eine hintere Position. 

Häufiger litten die Befragten noch an „soziale Anerkennung in Gefahr“ (acht Prozent) und „keine Menschen, mit denen man vertrauens- und verständnisvoll sprechen konnte“ (vier Prozent). 

Auch abgeschlagen sind „moralische Dilemmas“ (drei Prozent) als quälende berufliche Situation. 
Das Ergebnis ist eindeutig: 
Führungskräfte leiden, wenn die Ergebnisse nicht stimmen; dann glauben sie, die Karriere sei in Gefahr. 
Der Leistungsdruck ist auf den Chefetagen also allgegenwärtig.




Aufgeben? Niemals!

Aus therapeutischer Sicht von besonderer Bedeutung ist, was Führungskräften am meisten geholfen hat, um in beruflich schwierigen Zeiten durchzuhalten. 

Hier steht mit 44 Prozent der Antworten an erster Stelle „funktionierende andere Lebensbereiche" außerhalb des Berufs wie Familie und Freunde. 
Diese Antworten entsprechen der sozialen Erfahrung, dass Menschen am besten auf mehreren Beinen im Leben stehen sollten. Für Top-Manager ist dies nur vergleichsweise schwieriger, weil sie so viel Einsatz für die Karriere erbringen müssen.

Andere Kategorien, die in quälenden beruflichen Situationen helfen, sind:
„Gespräche mit Kollegen“ (zwölf Prozent), „ein gutes persönliches Netzwerk im Unternehmen“ (elf Prozent), der „persönliche Rückzug“ (zehn Prozent), ein „professioneller Coach“ (acht Prozent), ein „Mentor“ (fünf Prozent) sowie eine „Angriffsstrategie“ (vier Prozent). Resignation mit einem Prozent der Antworten ist für Führungskräfte nach eigener Einschätzung keine Alternative.

Dies zeigt auch, dass fast alle Führungskräfte die Bereitschaft besitzen, sich durchzusetzen und dabei auch in bestimmten Phasen auszuhalten und durchzuhalten.


Der richtige Plan

Wichtig ist für Führungskräfte, in schwierigen Phasen Strategien zu besitzen, um aus- und durchzuhalten. 
Wir stellten deshalb die Frage welche Fähigkeiten Führungskräfte in entsprechenden Situationen anwenden.

Die am häufigsten angewandte Strategie ist „Sport machen, einen Film anschauen oder einen Kurzurlaub machen.“ 
Dies sind durchaus sinnvolle, kurzfristig wirksame Methoden, um von Problemen Abstand zu gewinnen. 
14 Prozent der Führungskräfte reagieren auf Stress-Situationen mit dem Einsatz gezielter Techniken zur Stärkung des Selbstwertgefühls.

Zwölf Prozent wenden langfristig wirksame Methoden zur Stressbewältigung an wie Entspannungsverfahren im Umfang von mindestens fünf Minuten am Tag. 
Auch derartige Ansätze haben sich in der Praxis durchaus als Erfolg versprechend erwiesen und sind im therapeutischen Bereich akzeptiert.

Mit „Launen ausleben und in die Luft gehen“ beziehungsweise mit der Einnahme „langfristig schädlicher Substanzen wie Alkohol oder Medikamenten zur Leistungssteigerung oder Beruhigung“ reagieren jeweils nur Minderheiten von jeweils sieben Prozent der Befragten.



Theorie und Praxis

In Alltag dürften mehr Führungskräfte auch mal Platzen und sich so Luft machen wie sie es in einer Befragung angeben. 

Allerdings verursacht diese Stressreaktion schwerwiegenden Folgen für das Betriebsklima. 
Durchhalten und Aushalten sind also eher psychologische Situationen, die Führungskräfte mit sich ausmachen müssen.

Berufliche Praxis und Befragung machen deutlich: 
Führungskräfte, die die Fertigkeit besitzen, Emotionen und Stress zu regulieren, haben eine höhere Wahrscheinlichkeit, eine solide Persönlichkeit auszubilden. 
Und dies ist eine wichtige Voraussetzung für den Aufstieg im Job.



Artikel von FOCUS-Online-Experte Thorsten Kienast, MBA
Zur Person
Der Mediziner und Privatdozent Dr. Thorsten Kienast kennt sich mit der Welt hinter dieser Fassade aus. Er hat Erfahrung in der Behandlung erschöpfter und suizidgefährdeter Manager. 
Kienast forschte über die Persönlichkeitsstrukturen von Menschen in Führungspositionen und war lange an der Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie der Berliner Charité tätig. Seit 2013 ist er Ärztlicher Direktor der Max-Grundig-Klinik Bühl und Chefarzt der Abteilung für Psychologische Medizin.

Empfehlung von Business Doctors, Graz, Österreich



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Gesund bleiben
Von der Arbeitsgesellschaft zur Dienstleistungsgesellschaft

Das sind Titel und Thema des 3. Symposiums, das von den Business Doctors im Rahmen des
„Europäischen Forums für generationengerechte und gesunde Arbeitswelten“


vom 16. bis zum 17 Oktober 2014
in der Friedensburg Schlaining abgehalten wird.

Top Referenten aus Wissenschaft, Wirtschaft und Politik setzen sich in Vorträgen und Workshops mit den durch diese kulturelle Revolution in unseren Arbeitswelten herbeigeführten Änderungen auseinander und geben Einblick in die neusten Erkenntnisse und Entwicklungen, insbesondere der Stress-und Burnout forschung, wie auch in die neuesten Methoden der Stress- und Burnoutprävention. 
Erfolgreiche „Best Practice“ Beispiele runden das hochqualitative Programm ab. 



Informationen und Anmeldungen unter office@business-doctors.at

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Ihr Ansprechpartner:

Franz Daublebsky,
Tel. 0664 / 101 2333


Wichtiger Hinweis:
Diese Seite enthält nur allgemeine Hinweise und Sie kann einen Arztbesuch nicht ersetzen. Die Beantwortung individueller Fragen durch unsere Experten:
 Email: office@business-doctors.at

Ihr Business Doctors, Graz, Österreich
www.business-doctors.at

Saturday, 3 May 2014

Stressmanagement und Gesundheitskosten: Dem negativen Stress den Kampf ansagen

Dauerhafter Stress kann Auslöser 
ernstzunehmender Erkrankungen sein.

Österreich ist im Europa 
-Vergleich bei Stressmanagement- 
Programmen Schlusslicht

Psychische Erkrankungen gelten in Österreich als vierthäufigste Ursache von Krankenständen, das sind jährlich 78.000 Personen, die aufgrund psychischer Leiden arbeitsunfähig sind. 

Seit 1991 stieg die Zahl der Krankheitstage durch psychische Störungen um etwa 33 Prozent, so die Zahlen des Österreichischen Bundesverband für Psychotherapie.

Stress gilt als eine der Hauptursachen für psychische Erkrankungen.
Die Kosten sind enorm.

In einer aktuellen Analyse des Instituts Wirtschaftsstandort Oberösterreich (IWS) wurden die volkswirtschaftlichen Kosten ausgerechnet.
Jährlich, so die Studie, würden in Österreich durch psychische Erkrankungen rund sieben Milliarden Mehrkosten anfallen, im gesamten EU-Raum rund 117 Millionen. 

Und: 
Diese Kosten werden in den nächsten Jahren
signifikant steigen.


Kostengünstig gegensteuern

Die europäische Agentur für Sicherheit und Gesundheitsschutz am Arbeitsplatz widmet das Jahr 2014 daher auch dem Thema Stress, als eine der Hauptursachen für psychische Erkrankungen. Viele der Gegenmaßnahmen würden wenig bis keine zusätzlichen Kosten verursachen, und Maßnahmen zum Gegensteuern würden in kurzer Zeit greifen.

Unter: www.healthy-workplace.eu bietet die EU-Gesundheitsagentur und Business Doctors unter: www.Business-Doctors.at umfangreiche Informationen zu Stressmanagement-Programmen.

Österreich gehört laut OECD Health Index gemeinsam mit Italien zu den Schlusslichtern in der EU, heißt es in der Analyse des IWS. 
Und wenn die präventiven Maßnahmen gegen chronischen Stress nicht ausgebaut werden, würden die Kosten explodieren, warnen Experten.

Denn je später psychische Erkrankungen wie Burnout erkannt werden, desto höher die Kosten. 
Friedrich Schneider, Professor am Institut für Volkswirtschaft an der Johannes-Kepler-Universität Linz, gibt in der Analyse ein eindrucksvolles Beispiel:
"Wird Burnout rasch erkannt, so können Kosten bis zu 2300 Euro anfallen - wird diese psychische Erkrankung aber erst sehr spät diagnostiziert, können die Kosten auf bis zu 130.000 Euro pro Erkrankten steigen."

Artikelbild

Aus diesem Grund hat das IWS in Kooperation mit dem Verein pro mente OÖ das Projekt "Stressfrei Austria" gestartet. Die Plattform orientiert sich an international etablierten Stressmanagement-Programmen und wurde von einem interdisziplinären Expertenteam entwickelt.

Leicht erlernbar

Stress kenne jeder, problematisch werde Stress dann, wenn er zu lange anhält und ständiger Begleiter ist. Dann kann Stress Auslöser ernstzunehmender Erkrankungen werden. Die Verantwortung liege sowohl bei den Mitarbeitern als auch bei den Unternehmen, so die Initiatoren des Projekts.

Aber Stressmanagement könne leicht erlernt werden. 
Profitieren würden sowohl Unternehmen als auch Mitarbeiter.

Denn nicht nur die Anzahl der Krankenstandstage könne so reduziert werden, Verbesserungen würde es auch bei der Konzentrationsfähigkeit, der Teamarbeit und bei der Produktivität geben, heißt es vonseiten der Initiatoren. 


Artikel Link: DER STANDARD
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Franz Daublebsky,
Tel. 0664 / 101 2333


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Wichtiger Hinweis:
Diese Seite enthält nur allgemeine Hinweise und Sie kann einen Arztbesuch nicht ersetzen. Die Beantwortung individueller Fragen durch unsere Experten:
 Email: office@business-doctors.at


Ihr Business Doctors, Graz, Österreich
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