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Wednesday, 8 October 2014

Arianna Huffington fordert eine neue Job-Welt

Arianna Huffington, Chefredakteurin der von ihr geschaffenen "Huffington Post", erklärt in ihrem neuen Ratgeberbuch "Die Neuerfindung des Erfolgs" ('The Third Metric') die richtige Work-Life-Balance und empfiehlt, auf der Karriereleiter auf den Schlaf nicht zu vergessen.

Generell soll sich die Job-Welt anhand von zunehmendem Burnout und Stress neu definieren.

Arianna Huffington
Arianna Huffington will mit ihrem neuen Buch die Job-Welt revolutionieren.
(© OLIVER MEHLIS (DPA))
Mit ihrer "Huffington Post" hat Arianna Huffington die Medienlandschaft verändert. Aus Sicht der Publizistin stehen dem Journalismus noch weitere Veränderung bevor. Entschleunigung soll laut Huffington aber vor allem auch in der Arbeitswelt auf dem Programm stehen.

Die amerikanische Online-Publizistin warnt vor zunehmendem Stress und Burnout, der unter anderem durch das ständige Vernetztsein mit der digitalen Welt hervorgerufen wird. 
"Wir können uns sicher alle darauf einigen, wie wichtig es ist, Stress in unserem Leben zu reduzieren. Es ist allerdings viel schwieriger, solche Veränderungen im Alltag zu verankern, denn wir sind alle süchtig nach dem gegenwärtigen ,way of life’ in einer sich ständig verändernden digitalen Welt", sagte Huffington in einem Interview zu ihrem neuen Buch "Die Neuerfindung des Erfolgs" der "Welt am Sonntag".


Huffington brach selbst wegen Job zusammen
Nachdem Huffington selbst 2007 einen Zusammenbruch wegen Erschöpfung und Schlafmangel erlitt, will sie in ihrem Buch "Ratschläge für ein entschleunigtes Leben und für digitale Entgiftung geben." 
Dass sie selbst das Tempo des Nachrichtenkonsums in der „Huffington Post“ forciert habe, ist für die Medienunternehmerin nicht unbedingt ein Widerspruch. 
Sie biete ihren Redakteuren in New York Schlafräume im Newsroom an. 
Ein 20-minütiges "Powernapping" helfe schon, um sich besser zu fühlen.

Burnout ist mittlerweile für viele Unternehmen ein großes Problem geworden. Huffington sucht nach der richtigen Work-Life-Balance. 
Das "Time Magazin“ zählt sie zu den 100 einflussreichsten Personen der Welt. Ihr Buch und die Vorträge dazu leitet die Publizistin mit der mittlerweile legendären "Platzwundenanekdote" ein. Jener Vorfall 2007, der für sie persönlich mit mehreren genähten Stichen über dem Auge als "schmerzhafter Wake-up-Call" endete.


Überbelastung führt zu Burnout
Durchschnittlich vier Stunden Schlaf pro Nacht, Stress, anhaltende Dauer- und Überbelastung führten bei der 64 Jahre alten Mutter zweier Töchter zum Burnout. 
Wer Huffingtons Buch nach 320 Seiten schließt, muss eigentlich ihre Schlussfolgerungen ernst nehmen. Dafür zitiert Huffington auch in über 600 Fußnoten Fakten, Studien, Kinderbücher, Grabreden, Ratschläge ihrer Mutter und Philosophen von Platon bis zur Bibel.

"Du bist nicht dein Bankkonto oder dein Ehrgeiz. Du bist nicht der kalte Lehmklumpen mit aufgeblähtem Leib, den du zurücklässt, wenn du stirbst. Du bist keine wandelnde Ansammlung von Persönlichkeitsstörungen. Du bist Geist, du bist Liebe."


Haben Junge eine Wahl?
In ihrem vierzehnten Buch kritisiert Huffington weiters, dass wir dem Phantom des Erfolgs hinterherjagen, den wir bislang ausschließlich über Geld und Macht definieren. 

Dabei ließen wir eine wesentliche dritte Größe außer Acht: 
das persönliche Wohlbefinden, das wiederum auf Weisheit, Staunen und Großzügigkeit basiere. Unsere moderne Leistungsgesellschaft soll von der Vorstellung befreit werden, "dass der einzige Weg zum Erfolg die Herzinfarktstraße nach Stress City ist."

Ob es sich die aufstrebende Generation Y erlauben kann, ihr Smartphone nach Dienstschluss abzuschalten und erfrischende Schläfchen am Arbeitsplatz vertraglich festhalten zu lassen?
Laut Huffington in jedem Fall. Sie kann es sich nach ihren Erfolgszahlen in jedem Fall leisten.


Arianna Huffington:
Die gebürtige Griechin und Wahlamerikanerin Arianna Huffington gründete 2005 die US-amerikanische Onlinezeitung "The Huffington Post", eine hybride Nachrichtenplattform, die zum Großteil auf Berichte anderer Medien verweist.

In Fachkreisen gehen die Meinungen dazu auseinander: Einerseits wurde die "HuffPost" als erste kommerzielle Onlinezeitung 2012 mit dem Pulitzer-Preis geehrt, andererseits steht sie in der Kritik, weil sie ihre Inhalte neben News und Kommentaren fast ausschließlich aus nicht vergüteten Beiträgen freier Autoren schöpft. Im Oktober 2013 startete die deutsche Ausgabe.

Im Februar 2011 verkaufte Huffington ihr Unternehmen übrigens für 315 Millionen Dollar (rund 250 Millionen Euro) an AOL.

Original Artikel: HEUTE de
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Diese Seite enthält nur allgemeine Hinweise und Sie kann einen Arztbesuch nicht ersetzen. Die Beantwortung individueller Fragen durch unsere Experten:
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Tuesday, 22 April 2014

Die Business Doctors und Karmasin, Stress- und Burnout- Studie

Die Business Doctors und Karmasin Motivforschung führten die erste große berufsgruppenspezifische Stress- Arbeitsbelastungs- und Burnoutstudie durch. 

Nachfolgend sind hier die wesentlichen Ergebnisse von 4 Berufsgruppen aufgeführt. 

Weitere Informationen zu diesen Studien, wie auch zu der vertiefenden Genderstudie, sowie der Ende 2014 fertiggestellten Wertschätzungsstudie, die sich mit den Zusammenhängen von Wertschätzung, Krankenständen, Stress- und Burnoutrisken bis hin zur Scheidungsrate auseinandersetzt und diese auch gender vertiefend untersuchte, wie auch die Ergebnisse der Bildungsstudie, die die Zusammenhänge zwischen Bildung und Krankenständen untersuchte, sind kostenfrei unter:
www.business-doctors.at abrufbar. 


Die wichtigsten Kernaussagen der Umfrage: 

  • 19% aller Befragten sind burnout-gefährdet.
    Das heißt, dass diese Personen bei den klassischen drei Erkennungsmerkmalen von Burn-out erhöhte Werte aufweisen:
    Die drei Erkennungsmerkmale sind Erschöpfung, Zynismus und geminderte berufliche Leistungsfähigkeit.
  • Burnout-gefährdete Personen sind deutlich häufiger krank.
    37% der Burnout-Gefährdeten waren im letzten Jahr mehr als 20 Tage im Krankenstand – im Vergleich dazu traf das nur bei 11% der Nicht-Gefährdeten zu (Personen, die nicht Burnout-gefährdet sind, weisen nicht auf allen drei Erkennungsmerkmale erhöhte Werte auf).



     
  • Je höher das Einkommen und je höher der Bildungsgrad, desto geringer ist die Burn-out-Gefahr.
  • Kinder im Haushalt erhöhen das Burn-out-Risiko. 


Welche Arbeitsbedingungen führen zum Burn-out?

  • Schichtdienst wirkt sich besonders gravierend auf das Burn-out Risiko aus. Jede/r Dritte (31%) Schichtarbeiter/in ist burnoutgefährdet! Genauso führen Arbeitszeiten, die sich sehr kurzfristig ändern zu einem erhöhten Burn-out Risiko. 
  • Beschäftigte in nicht-leitenden Funktionen sind stärker von Burn-out betroffen als Beschäftigte in leitenden Funktionen. 
  • Ein hohes Maß an Selbstbestimmung, Erfolgserlebnisse und Wertschätzung der Leistung, sowie abwechslungsreiche und interessante Arbeit sind wichtige Faktoren, die das Burn-out Risiko verringern. 
  • Hingegen haben Burn-out Gefährdete ein weniger gutes Verhältnis zu ihren ArbeitskollegInnen und Vorgesetzten, sie sind mit ihrer Arbeit weniger zufrieden. 
  • Burn-out Gefährdete fühlen sich durch ihre Freizeit weniger erholt und ihr Privatleben bereitet ihnen weniger Freude. 



Branchenspezifische Ergebnisse
Branchenspezifische Ergebnisse liegen für folgende Branchen vor:


  • IT 
  • Handel 
  • Banken und Versicherungen 
  • LehrerInnen 

IT-Beschäftigte: 22% der Befragten sind burn-out-gefährdet



IT-Beschäftigte sind häufiger von Burnout betroffen als die allgemeine Zielgruppe:
22% der Befragten in der IT-Branche sind burn-out-gefährdet, bei den Männern sogar 25% (13% bei den Frauen).

Je länger IT-Beschäftigte in ihrem Job tätig sind, desto höher wird das Burnout-Risiko. Unter den Befragten, die weniger als sieben Jahre im IT-Bereich tätig sind, liegt das Burnout-Risiko bei 18%, bei den Befragten mit über zwanzig Jahren IT-Tätigkeit sind bereits 26% burn-out-gefährdet.



Arbeitsbedingungen, die Burn-out im IT-Bereich begünstigen:
  • wenig Abwechslung und oft auch Langeweile 
  • wenig Erfolgserlebnisse 
  • widersprüchliche Arbeitsanweisungen 
  • wenig Entscheidungsspielraum 
  • Termindruck, d.h. Schwierigkeiten, die Arbeit termingerecht fertig zu stellen
  • Fachliche Überforderung 
  • Fehlende persönliche Ansprache und fehlende Wertschätzung. 


Handelsangestellte: 19% der Befragten sind burn-out-gefährdet

19% der befragten Handelsangestellten sind burn-out-gefährdet, überdurchschnittlich gefährdet sind Handelsangestellte zwischen 30 und 40 Jahren – in dieser Altersgruppe sind 26% burn-out-gefährdet.
Auch bei den Handelsangestellten spielt der Bildungsgrad eine wichtige Rolle: Personen mit Pflichtschul- bzw. Berufs- und Fachschulabschluss sind zu 23% burn-out-gefährdet, Personen mit Hochschulabschluss nur zu 10%. 


 Arbeitsbedingungen, die Burn-out im Handelsbereich begünstigen sind: 
  • Wenig Entscheidungsspielraum
  • Widersprüchliche Arbeitsanweisungen
  • Wenig Abwechslung, wenig Wertschätzung, und wenig Erfolgserlebnisse
  • Auch die Arbeitsumgebung beeinflusst das Burn-out-Risiko: Menschen, die burn-out-gefährdet sind, empfinden die Temperatur häufiger als unangenehm und Burn-out-Gefährdete geben häufiger an, bei der Arbeit schmutzig zu werden.
  • Burn-out-Gefährdete sind häufiger mit KundInnen konfrontiert, auch häufiger mit KundInnen, die im Stress sind und
  • Burn-out-Gefährdete stehen häufiger unter Verkaufsdruck. 
  • Burn-out-Gefährdete haben häufiger das Gefühl, in ihrer Arbeit leicht ersetzbar zu sein und
  • Burn-out-Gefährdete haben es schwerer, die Organisation des Alltags mit ihrer Arbeit zu verbinden. 


Beschäftigte im Banken- und Versicherungswesen: 13% der Befragten sind burn-out-gefährdet
13% der Befragten im Banken- und Versicherungsbereich sind burn-out-gefährdet, aber 20% der befragten Frauen, hingegen „nur“ 9% der befragten Männer. Erschöpfung und Zynismus sind stärker ausgeprägt als bei der branchenübergreifenden Befragung, die Einschränkung in der beruflichen Leistungsfähigkeit wird allerdings als geringer eingeschätzt.
Kinder im Haushalt erhöhen das Burnout-Risiko bei Beschäftigten im Banken- und Versicherungsbereich überdurchschnittlich: 21% der Burnout-Gefährdeten haben Kinder im Haushalt zu versorgen. Hingegen sind in Haushalten ohne Kinder „nur“ 11% burn-out-gefährdet.
Beschäftigte mit Matura (17%) sind burn-out-gefährdeter als ihre KollegInnen ohne Matura und auch gefährdeter als AkademikerInnen.


Arbeitsbedingungen, die Burn-out im Banken- und Versicherungswesen begünstigen: 
  • Wochenendarbeit erhöht das Burn-out Risiko 
  • Wenig Abwechslung, wenig Möglichkeiten, sich die Arbeit selbst einzuteilen und wenig Entscheidungsspielraum
  • Hoher Leistungsdruck, fachliche Überforderung und wenig Wertschätzung 
  • Wenig Vertrauen in einen sicheren Arbeitsplatz 
  • Burnout-Gefährdete haben ein weniger gutes Verhältnis zu ihren KollegInnen und Kollegen 
  • Sie haben wenig Zeit für qualitativ hochwertige Arbeit und
  • Zielvorgaben verursachen Burnout-Gefährdeten mehr Stress.

LehrerInnen: 9% der Befragten sind burnout-gefährdet




9% der befragten LehrerInnen sind burn-out-gefährdet, wobei LehrerInnen einen hohen Grad an emotionaler Erschöpfung (56%) aufweisen und auch ihre berufliche Leistungsähigkeit als geringer einschätzen (30%).
Nur vom Zynismus (17%) sind die LehrerInnen weniger betroffen.

LehrerInnen, die zwischen sieben und zehn Jahren unterrichten, sind am meisten burn-out-gefährdet (15%). Bei LehrerInnen, die weniger lang unterrichten, ist das Burnout-Risiko geringer, auch mit der Dauer der Lehrtätigkeit nimmt das Burnout-Risiko wieder ab.

LehrerInnen in Hauptschulen und allgemein bildenden höheren Schulen sind häufiger burn-out-gefährdet, SonderschullehrerInnen weisen am wenigsten Burn-out-Risiko auf. 
Die unterschiedlichen Unterrichtsfächer haben wenig Einfluss auf den Grad der Burnout-Gefährdung.

Arbeitsbedingungen, die Burnout bei LehrerInnen begünstigen:

LehrerInnen in Schulen mit 30 bis 70 LehrerInnen sind häufiger burn-out-gefährdet. Sehr kleine Schulen (unter 20 LehrerInnen) und sehr große Schulen (über 70 LehrerInnen) weisen hingegen weniger Burn-out-Risiko auf.

  • Kurzfristig ändernde Arbeitszeiten 
  • Wenig Abwechslung und wenig Entscheidungsspielraum
  • Ärger mit KollegInnen, Eltern und SchülerInnen und wenig Wertschätzung für ihre Arbeit 






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    Wir gehen neue Wege im Sozial- und Gesundheitsmarketing!

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    Kontakt:


    Franz K. Daublebsky, Business Doctors, Graz, Österreich
    Email: Daublebsky@business-doctors.at
    Tel: +43 (0)664 / 101 2333
    Website: www.business-doctors.at


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    2) 3. SYMPOSIUM:
    Sowie bei dem 3 Symposium die Business Doctors, im Rahmen des Forums „ Generationengerechte und gesunde Arbeitswelten" mit dem heurigen Thema „ Gesund bleiben –von der Arbeitsgesellschaft zur Dienstleistungsgesellschaft „ vom 16 – 17. Oktober in der Burg Schlaining präsentiert. 

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