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Saturday, 25 October 2014

RÜCKBLICK: ALLE INFOS-REFERENTEN-VORTRÄGE ZUM SYMPOSIUM 2014 FRIEDENSBURG-SCHLAINING

Prävention setzt sich durch

Franz Daublebsky (Marketing-HRM-Leitung Business Doctors): Symposium 2014 Friedensburg Schlaining
Moderator Franz Daublebsky (Marketing-HRM-Leitung Business Doctors):
Symposium 2014 Friedensburg Schlaining
Prävention setzt sich durch, ist die Botschaft, die alle Teilnehmer des erfolgreichen Symposiums 2014 auf der Friedensburg Schlaining nach 2 Tagen interessanter Gespräche, Foren und Workshops zu den Themen Gesund bleiben, Stress- und Burnoutprävention sowie Prävention als Wirtschaftsfaktor mit zahlreichen Problemlösungsansätzen mit nach Hause nehmen konnten.

Kontroversielle Zugänge

So kontroversiell die Zugänge der einzelnen, überaus hochkarätigen Beiträge zu diesen Themenfeldern auch gewesen sein mögen, einen roten Faden, der sich durch alle Referate durchzog, konnte man eindeutig erkennen: 
"Die Prävention von psychosozialen Erkrankungen zur Gestaltung moderner und zeitgemäßer Arbeitswelten ist unumgänglich und das Gebot der Stunde".

Michael Kornhäusel (Geschäftsführung Business Doctors), Mag. Markus Szelinger (Bürgermeister Stadtschlaining), Prim. Dr. Gerhard Miksch: Symposium 2014 Friedensburg Schlaining
Michael Kornhäusel (Geschäftsführung Business Doctors), Mag. Markus Szelinger (Bürgermeister Stadtschlaining), Prim. Dr. Gerhard Miksch: Symposium 2014 Friedensburg Schlaining
Zustimmung aus allen Bereichen
Die hochinteressanten Beiträge von Dr. Gleitsmann (Leiter der Abteilung für Sozialpolitik und Gesundheit der Wirtschaftskammer Österreich), Gerhard Plank (AK-Steiermark), Direktor Aust (PVA) über Mag. Mandl (AUVA), die Professoren Gollner und Schnabel (FH Burgenland), Mag. Bruckmann (Qiquadrat), Dr. Braunöck (Active Communications), Prof. Dr. Scholz (Mitglied des ASEP) über Frau Mag.a Dolezal-Berger (MBA, fit2work-Betriebsberatung Koordinatorin-BBRZ-Österreich) bis hin zu Arch. DI Lenz (Bene) gipfelten in der Kernbotschaft und Aufforderung "Prävention ist für die Industrienationen unter dem Aspekt der dramatisch gesellschaftlichen Veränderungen ein unabdingbares Must". 

Michael Kornhäusel (Geschäftsführung Business Doctors), Mag. Bernd Bruckmann (Qiquadrat), Prof.(FH) Mag. Dr. Erwin Gollner (MPH, Fachhochschule Burgenland), Franz Daublebsky (Marketing-HRM-Leitung Business Doctors): Symposium 2014 Friedensburg Schlaining
Michael Kornhäusel (Geschäftsführung Business Doctors), Mag. Bernd Bruckmann (Qiquadrat), Prof.(FH) Mag. Dr. Erwin Gollner (MPH, Fachhochschule Burgenland), Franz Daublebsky (Marketing-HRM-Leitung Business Doctors): Symposium 2014 Friedensburg Schlaining
Neues Denken schafft neue Chancen

Podiumsdiskussion: Gerhard Plank (AK Steiermark Projektleitung Arbeit – Recht - Gesundheit), Dr. Fritz Sporrer (PVA), Mag.a Ursula Dolezal-Berger (MBA, fit2work-Betriebsberatung Koordinatorin-BBRZ-Österreich), Architekt DI Didi Lenz (Bene), Dr. Martin Gleitsmann (Leiter der Abteilung für Sozialpolitik und Gesundheit der Wirtschaftskammer Österreich): Symposium 2014 Friedensburg Schlaining
Podiumsdiskussion: Gerhard Plank (AK Steiermark Projektleitung Arbeit – Recht - Gesundheit), Dr. Fritz Sporrer (PVA), Mag.a Ursula Dolezal-Berger (MBA, fit2work-Betriebsberatung Koordinatorin-BBRZ-Österreich), Architekt DI Didi Lenz (Bene), Dr. Martin Gleitsmann (Leiter der Abteilung für Sozialpolitik und Gesundheit der Wirtschaftskammer Österreich): Symposium 2014 Friedensburg Schlaining
Auch in den Workshops und in der finalen hochkarätigen Podiumsdiskussion zum Thema "Arbeitswelten im Umbruch" kamen die Teilnehmer zum einheitlichen Schluß und zur Kernaussage, daß wir vom KMU bis hin zum Großbetrieb nicht um einen grundsätzlich neuen Denkansatz, der da formuliert wurde, "Neues Denken schafft neue Chancen" umhinkommen werden. 

Interessiertes Auditorium: Symposium 2014 Friedensburg Schlaining
Interessiertes Auditorium: Symposium 2014 Friedensburg Schlaining

BURNY'S OUT -
DIE HORROR SHOW !!


Weltpremiere des ersten Musicals zum Thema Burnout

Höhepunkt und Abschluß des ersten Tages war die konzertante Aufführung von Ausschnitten des Musicals "Burny's Out", das als Infotainment-Show konzipiert ist und auf leicht konsumierbare Art und Weise dem Bürger nahebringen soll, wie er ins Burnout kommen kann, und wie er sich davor bewahren kann.


Weltpremiere: Musical Burny's Out auf der Friedensburg Schlaining
Weltpremiere: Musical Burny's Out auf der Friedensburg Schlaining

Die Musik von Gerd Schuller, Komponist der weltbekannten Filmmusik zu Komissar Rex und Schloßhotel Orth, die brillianten Texte von Ronnie Herbolzheimer und die großartigen Stimmen von Kathi Taucher, Wilfried Scheutz, Janosch Mischuretz, Udo Wenders und Christoph Murke rissen das Publikum mit Standing Ovations von den Sitzen.



Anfragen rund um das Musical "Burny's Out" richten Sie bitte an Franz K. Daublebsky unter:
daublebsky@business-doctors.at


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Tel. 0664 / 101 2333


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Monday, 13 October 2014

TV Mitschnitt von der Pressekonferenz Symposium 2014 Friedensburg-Schlaining "Gesund bleiben" - CCM-TV.at

Pressekonferenz in der Landesregierung Burgenland 1 Oct 2014



„Gesund bleiben – von der Arbeits- zur Dienstleistungsgesellschaft“ lautet das Thema eines Symposiums auf der Friedensburg Schlaining am 16. und 17. Oktober. 

Die von den Business doctors organisierte Tagung beschäftigt sich mit den wirtschafts- und gesellschaftspolitischen Herausforderungen und Chancen, die sich für Politik, Wissenschaft, Bildung und Wirtschaft, wie auch vor allem für die Menschen aus den Veränderungen der Arbeitswelten hin zu einer Dienstleistungsgesellschaft ergeben. 

„Es geht um das Reagieren auf die sich verändernden Arbeitswelten, es geht um neue Strategien – für ArbeitnehmerInnen und für die Wirtschaft“, erklärte Gesundheitslandesrat Dr. Peter Rezar beim Pressegespräch, mit Franz Daublebsky-Eichhain, Marketingleiter der Business doctors, Mag. Markus Szelinger, Bürgermeister von Stadtschlaining sowie Vertretern der Sponsoren des Symposiums.


PRESSEINFO STATEMENTS:

Eisenstadt, am 1.10.2014: 

Auf der Friedensburg in Schlaining findet am 16. und 17. Oktober 2014 das Symposium „Gesund bleiben – von der Arbeits- zur Dienstleistungsgesellschaft“ statt. 

Das von den Business Doctors organisierte Symposium beschäftigt sich mit den wirtschafts- und gesellschaftspolitischen Herausforderungen, aber auch den Chancen, die sich für Politik, Wissenschaft, Bildung und Wirtschaft, wie auch vor allem für die Bürgerinnen und Bürger aus den Veränderungen der Arbeitswelten hin zu einer Dienstleistungsgesellschaft ergeben.

Gesundheitslandesrat Dr. Peter Rezar begrüßt die Initiative der Business Doctors. 

„Es geht um das Reagieren auf die sich verändernden Arbeitswelten, es geht um neue Strategien – für ArbeitnehmerInnen und für die Wirtschaft.

Die Organisatoren bearbeiten mit dem Symposium Themen, die nicht nur viele Unternehmen und Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer, sondern auch viele Helfer - PsychologInnen, Therapeuten, ÄrztInnen, Pflegepersonen – beschäftigen.

Das Burnout und andere arbeitsassoziierte psychische Belastungen haben eine akzeptable Akzeptanz in der Öffentlichkeit. Das erleichtert es, Maßnahmen für ein gesundes Arbeitsumfeld zu entwickeln aber auch anzunehmen. 

Ich bin den Business doctors sehr dankbar, dass sie sich der Herausforderungen der neuen Arbeitswelten sehr umfassend und kritisch annehmen.“

Die Business Doctors sind Vordenker, Wegbereiter und Know-how-Träger in den Bereichen Sozial- und Gesundheitsmarketing. 

Sie beraten die Wirtschaft aber auch die Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer. Zu ihren Angeboten gehören Maßnahmen, die deren Stressfähigkeit stärken und sie fit für den Arbeitsalltag machen. 

Ein wesentliches Ziel der Business Doctors ist es dabei, zeitgemäße Arbeitswelten zu gestalten, die den Arbeitnehmer und seine Bedürfnisse in den Mittelpunkt stellen. Mit Human Relation Management (HRM), Human Capital Programms (HCP), Corporate Social Responsibility (CSR) und der wissenschaftlichen Entwicklung des Motivations-Quotienten (MQ) setzen die Business doctors innovative Schritte in Richtung eines motivierenden Arbeitsumfeldes und bieten gesundheitsfördernde Aktivitäten in Form von Vorträgen, Infoseminaren, Workshops und Kongressen an.

Michael Kornhäusel, Geschäftsführung Business Doctors

„81 Millionen psychisch erkrankte Menschen belasten die europäische Volkswirt­schaft schon 2011 mit knapp 800 Milliarden Euro. Das bedeutet für Österreich Einsparungspotentiale von nahezu 10 Milliarden Euro.

Nun findet zum 1. Mal das Europäische Forum für generationengerechte und gesunde Arbeitswelten im Burgenland auf der Friedensburg Schlaining statt.

Mit Unterstützung der Stadtgemeinde Stadtschlaining und der Burgenländischen Landesregierung unter Federführung von Gesundheitslandesrat Dr. Peter Rezar wurden beste Rahmenbedingungen geschaffen, um das Forum in Schlaining als Plattform für Politik, Personalisten, Unternehmer und Führungskräfte zu positionieren und den Dialog zu Themen wie Friede – Arbeit – Gesundheit in den Mittelpunkt zu rücken.

In den nächsten Jahren werden wir im Rahmen des Forums über die Zukunft der Arbeit sprechen, Lösungen für Arbeitsplatzgestaltung und Arbeitszeitregelung diskutieren, weitere Modelle erarbeiten, um psychische Belastungen, krankmachenden Stress und Burnout zu minimieren.

In Zusammenarbeit mit den Experten und deren Netzwerken für betriebliche Gesund­heitsförderung werden wir verstärkt daran arbeiten, vermehrt auch Klein- und Mittel­betriebe bei der Ein – und Durchführung der betrieblichen Gesundheitsförderung zu unterstützen.

Wir bauen hier im Burgenland einen Leuchtturm, der europaweit Signalwirkung haben wird, für generationengerechte und gesunde Arbeitswelten.“


“Das 3. Symposium der Business Doctors, das im Rahmen des Europäischen Forums für generationengerechte und gesunde Arbeitswelten unter dem Titel “Gesund bleiben” mit dem Thema “Von der Arbeitsgesellschaft zur Dienstleistungs­gesellschaft” vom 16. - 17. Oktober 2014 auf der Friedensburg Schlaining stattfindet, bietet Gesundheitsexperten, Personalisten, Vertretern von Unternehmen, Führungs­kräften und Vertretern von Betriebskörperschaften, sowie all jenen, die auf dem Gebiet der Stress- und Burnoutprävention tätig sind, eine Plattform zum Gedanken- und Erfahrungsaustausch im Rahmen von Podiumsvorträgen, sowie in Foren und Workshops die Gelegenheit, sich zu den neuesten Entwicklungen der Stress- und Burnoutforschung zu informieren.”

Die sozialen und gesellschaftlichen Entwicklungen, sowie vor allem auch die kostenrelevanten Bereiche der Prävention von psychosozialen Erkrankungen als Wirtschaftsfaktor, sind die Schwerpunkte dieser hochkarätigen Veranstaltung.

Schwerpunkte und Kerninhalte: 

Veränderungen der Arbeitswelten, Auswirkungen auf den Standort Österreich 

Kostenentwicklungen und Leistungseinbußen durch Stress, Präsentismus und psychosoziale Erkrankungen. Was kostet das für ein KMU. 

Der Einfluss der Wertschätzung auf den Unternehmenserfolg 

Bildung, Krankenstände, Motivation und Demotivation 

Auswege aus der Krise, neues Denken und neue Strategien schaffen neue Chancen. 

Was man sich sonst in vielen Seminaren, Trainings, Workshops, oder durch zeitaufwendige Lektüre von unzähligen Fachartikeln, Büchern, etc. mühsam erarbeiten muss, erhält man auf diesem Symposium geballt und perfekt aufbereitet von den Besten ihres Faches.

Statements der Sponsoren

Peter Sablatnig, Architekt DI Didi Lenz - Bene AG –

„Von der Leistungsausbeute zur Leistungsanregung“ kann als logische Fortsetzung des Symposiums 2014 im Rahmen des Forums für generationengerechte und gesunde Arbeitswelten gesehen werden.

Leistung entsteht und besteht dort, wo Menschen einander mit ihren Ideen und Fähigkeiten beleben, wo das Tun des Einzelnen einem gemeinsamen Ziel gewidmet ist. Der gemeinsame Zweck schafft Rückhalt für den Einzelnen, gebietet Einhalt für Diskriminierung und Selbstausbeutung.

Wer die Folgen seines Tuns für andere ernsthaft hinterfragt leistet einen entscheidenden Beitrag zur Gesundung unseres Wirtschaftens.

Aus diesem Denken entspringen neue Beschäftigungsfelder (Zunahme der nonprofit Organisationen), die den Weg in ein neues Zeitalter des Leistungsaustausches weisen.

Da Programm und Inhalte dieses Symposiums diese Entwicklungen in unseren Arbeitswelten von mehreren Seiten beleuchtet und diskutiert, ist es für die Bene AG ein zentrales Anliegen diese wichtige Veranstaltung zu unterstützen und im Sinne der Unternehmensphilosophie an der Gestaltung von neuen Wegen zur Entwicklung von gesunden Arbeitswelten auch in den nächsten Jahren an diesen Symposien mitzuwirken.

Stephan Fuchs - Geschäftsführung, NeuZeit

Dieses Symposium ist wichtig, weil mit Prävention die Volkswirtschaft mehrere Milliarden Euro mehr leisten könnte. Das Symposium ist eine tolle Plattform um Prävention und Gesundheit einen höheren Stellenwert in der Bildungslandschaft zu geben. Das „Bildungsinstitut NeuZeit“ greift gerne auf die Erkenntnisse und Forschungen der „Business doctors“ zurück. Das „Bildungsinstitut NeuZeit“ hat einen kompetenten und hervorragenden Partner in der Präventionsarbeit gefunden – Frei nach dem Motto: „Forschung & Praxis“
Denn ohne Prävention und gesundes Altern wird es sehr teuer für uns in der Zukunft werden!

Mag. Bernd Bruckmann - Geschäftsführer Qiquadrat

Über Jahre und Jahrzehnte ging es in der industrialisierten Arbeitswelt um immer neuere Technologien, Optimierung der Produktivität, Verbesserung der Qualität und Steigerung der v.a. physischen Sicherheitsstandards. 

Nun im Übergang zur heutigen wissens- und informationsdominierten Dienst­leistungsgesellschaft stehen wir vor ähnlichen Herausforderungen, es fehlen jedoch noch die geeigneten Mittel und Verfahren: 
wie misst man Stress wirklich, welche Auswirkungen hat Wertschätzung auf die Produktivität, wie ist der ROI bei Investitionen in die betriebliche Gesundheitsförderung? 

Diese und weitere Fragen erfordern einen offenen, professionellen und mehrdimen­sionalen Umgang und beziehungsfördernde Rahmenbedingungen für einen werteorientierten Dialog. So einen spannenden, konstruktiven "Raum" bietet auch heuer wieder das 3. Business Doctors Symposium auf der Friedensburg in Schlaining unter dem Titel “Gesund bleiben - Von der Arbeitsgesellschaft zur Dienstleistungsgesellschaft”. 
QiQUADRAT ist als Spezialist für betriebliches Gesundheitsmanagement mit Qualität mit dem Vortrag "Corporate Health – warum Gesundheit im Unternehmen als Managementfunktion wichtig ist?" vertreten und freut sich, einen Beitrag für eine gesündere Arbeitswelt leisten zu dürfen.

Mag. Markus Szelinger, Bürgermeister Stadtschlaining

Als Bürgermeister von Stadtschlaining freut es mich, dass die "Business Doctors" gerade unser Konferenzzentrum ausgesucht haben, um das Symposium im heurigen Jahr dort abzuhalten. Wir sehen uns auch insofern als idealer Veranstaltungsort, zumal wir einerseits Tourismusregion sind und daher jede Form der Belebung unserer Region natürlich wohlwollend unterstützen. 

Andererseits ist aber Stadt­schlaining auch Rückziehungsort für jene, die dem Alltag (vor allem in den Großstädten) entfliehen wollen. Die Idee, rund um Burnout-Behandlung und vor allem Burnout-Prävention ist schon länger ein Thema in unserer Gemeinde. Auch unser Hotel soll künftig jene Gäste vermehrt ansprechen, die die Ruhe suchen und dem Arbeitsstress entkommen wollen. In Stadtschlaining ist auch das "Refugium" von Prim. Dr. Gerhard Miksch angesiedelt. Es ist dies ein Zentrum für Psychische Gesundheit und soll ebenfalls dazu beitragen, Menschen mit Burnout-Symptomen Unterstützung in jeder Hinsicht zu geben. 

Die Grundphilosophie der Business Doctors ist sicherlich eine solche, die in Zukunft immer mehr Beachtung finden wird. Viele Organisationen machen sich Gedanken, wie es möglich ist, den Menschen den immer stärker werdenden Druck am Arbeitsplatz ein probates Mittel zur Verfügung zu stellen, um diesem Druck Herr zu werden und andererseits auch gewisse Maßnahmen zu unternehmen, die physische und vor allem psychische Gesundheit trotzdem zu erhalten. 

In diesem Sinn freut es mich, dass wir das Symposium der Business-Doctors im Oktober 2014 in Stadtschlaining begrüßen dürfen und ich hoffe natürlich, dass dieses Symposium zur Dauerinstitution auf unserer Burg werden kann. 


Ich wünsche den Business Doctors viel Erfolg und zahlreichen Besuch bei dieser hochkarätig besetzten Veranstaltung.




Franz K. Daublebsky und Prim. Dr. Med. Univ. Werner Friedl, diese Woche zu Gast beim Stadtgespräch "Burnout" und "Stress und Burnoutprävention" ......"Prävention als Wirtschaftsfaktor" mit Gregor Withalm.

Business Doctors, Graz, Österreich
www.business-doctors.at



Gesund bleiben
Von der Arbeitsgesellschaft zur Dienstleistungsgesellschaft

Das sind Titel und Thema des 3. Symposiums, das von den Business Doctors im Rahmen des
„Europäischen Forums für generationengerechte und gesunde Arbeitswelten“


vom 16. bis zum 17 Oktober 2014
in der Friedensburg Schlaining abgehalten wird.

Top Referenten aus Wissenschaft, Wirtschaft und Politik setzen sich in Vorträgen und Workshops mit den durch diese kulturelle Revolution in unseren Arbeitswelten herbeigeführten Änderungen auseinander und geben Einblick in die neusten Erkenntnisse und Entwicklungen, insbesondere der Stress-und Burnout forschung, wie auch in die neuesten Methoden der Stress- und Burnoutprävention. 
Erfolgreiche „Best Practice“ Beispiele runden das hochqualitative Programm ab. 



Informationen und Anmeldungen unter office@business-doctors.at

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Friday, 19 September 2014

Looking for Success in Sales? Welcome to the New Sales Process: How to Let Content Do the Selling

"Pushy" isn’t the first word you want prospects to associate with your profession, but it’s a term that’s plagued the sales industry for years -- and for good reason.

With the old-school sales approach, you searched for prospects with the biggest budgets and incessantly pitched your products or services until they surrendered. 

The ABCs (always be closing) were your guiding principles. 
If there wasn’t a need, you created one. 
If there wasn’t an interest, you plugged anyway. 
If you heard “No,” it just meant you turned the screws a little tighter.


Thankfully, those days are over and consumers are taking charge of the sales process. 

They don’t need -- or want -- someone talking at them or selling them on a product’s value proposition. 

In fact, consumers go through 70% - 90% of the buyer journey before contacting a vendor.

And for both B2B and B2C industries, content is holding their hands through the process.

Let Content Build Relationships for You

When consumers identify a need, they don’t have to go directly to the seller for more information. With a few key phrases and a Google search bar, they can become instant experts on a product or service without spending a dime. 
Content weighs in on most questions consumers have in the purchase-decision stage.

The sales game isn’t about pushing out your product anymore; 
it’s about building meaningful relationships with prospects so they come to you when they’re ready to buy. 


Here are five ways content marketing embodies the spirit of relationship-based sales:

1) It primes consumers on your product.

Education is at the core of relationship-based sales, and the same holds true with content. Relate to prospects on a personal level, and then educate them on the whats, hows, and whys of your product or service. For growing companies, content is a vehicle for scaling your expertise and reaching more prospects with fewer resources.

2) It fulfills needs instead of creating them.

Most products and services satisfy a consumer need or problem. Your content works in a similar fashion but fulfills the need for additional information. Provide content that meets consumer needs rather than fabricating them.


3) It establishes trust.

When content shares lessons, tips, and others secrets of the trade, it can add value to the purchase cycle. And with each consecutive piece, you’re positioned as a more credible expert in the eyes of the consumer, which helps instill trust -- a foundational principle of all long-lasting and meaningful relationships.

4) It humanizes your brand.

Consumers want to buy from people, not companies. Content puts a face to a brand and helps the reader relate to you as a person before engaging in a conversation in person.

5) It facilitates meaningful conversations.

Content naturally opens up a dialogue with readers, which can expedite the sales process and build trust. Your content qualifies leads and preps them before a sales call, so you can get straight to the tailored, hard-hitting questions that will close the sale.


Content that establishes you as a thought leader can guide readers through the sales funnel with ease. It informs them of industry trends, starts a conversation, and prepares prospects to buy from a trusted source -- you, of course.

Scale Your Sales Efforts Through Content


Forming meaningful relationships with a wide audience is a difficult feat for startups or growing companies. Content scales this process, lends credibility to your expertise, and makes sales a more collaborative effort.

Consider the following strategies for boosting your sales efforts through content:

1) Allow consumers to self-identify their needs.

Old-school sales put company goals first, but relationship-based sales center on consumer needs. 

Research what consumers actually want, and develop content around that. 
Create your inbound funnel, and write guest posts that address concerns for each type of lead. 

Let readers define their needs and further educate themselves on your company blog or by downloading your whitepaper. 
Run drip campaigns to nurture leads and develop those relationships.


2) Use content to add value.

Relationship-based sales always add value. 
If you’ve identified the needs of your prospects, you know how to improve their situations. 
Send published articles to prospects before sales calls to raise the quality of the conversation or let them know whether they’re a good fit for your product or service.

3) Forge real connections.


Old-school sales started by telling consumers their best options and then engaging in a point-counterpoint dance to hammer out any objections. 

Relationship-based sales start by listening to your prospects, then educating them on their best options. 

Share content with leads after a sales call to establish yourself as the consultant they need. Continue the conversation through education, and demonstrate your expertise.

Sharing high-quality content helps you achieve many of the same goals as traditional sales -- no aggressive sales pitch required. 

Consumers want applicable knowledge that will lead them through the purchase process to a decision they’re confident in. 


Take the first step toward building a relationship through content, and the rest will fall perfectly into place.


Original article link: HUBSPOT
by Matt Kamp




BUSINESS DOCTORS NEWS!!


das 3. Symposium die Business Doctors, im Rahmen des Europäische Forums für Generationengerechte und gesunde Arbeitswelten, mit dem heurigen Thema „ Gesund bleiben –von der Arbeitsgesellschaft zur Dienstleistungsgesellschaft „ vom 16. – 17. Oktober in der Burg Schlaining präsentiert.  INFO LINK (KLICK NOW!)



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Tuesday, 9 September 2014

Die meisten ignorieren den Anruf vom Chef: Arbeitsrecht, Zehn Rechte die Ihr Chef lieber verschweigt

Von wegen dauernde Erreichbarkeit: 
Wenn der Chef anruft, rufen nur die wenigsten zurück. 
Noch unwichtiger sind den Deutschen verpasste Anrufe von Arbeitskollegen. 
Ganz anders sieht es da bei der Familie aus.


So wichtig wie viele Arbeitgeber es wohl gerne hätten, sind sie gar nicht. 
Das hat das Marktforschungsinstitut YouGov im Auftrag des Telekommunikationsanbieters Tele2 herausgefunden. 
Nur zehn Prozent der Deutschen würden ihren Chef bei einem verpassten Anruf sofort zurückrufen. Auf die Frage, wessen Anruf die Umfrage Teilnehmer getrost übergehen würden, nannten 40 Prozent den Vorgesetzten. Der Chef wird also schlichtweg ignoriert.

Noch unwichtiger sind den Angestellten die Belange der Arbeitskollegen: 
Nur bei drei Prozent der Befragten stehen sie auf der Top-Rückruf-Liste. 
Männer rufen die Kollegen dabei noch eher zurück als Frauen. 
Die reagieren wiederum eher auf einen Anruf vom Vorgesetzten: 
Im Vergleich zu den Männern, die in 43 Prozent der Fälle den Anruf des Chefs ignorieren würden, sind es bei ihnen nur 35 Prozent.


Viel wichtiger als das berufliche Umfeld sind den Umfrage Teilnehmern dagegen Freunde und Familie. 
70 Prozent der Deutschen rufen so schnell wie möglich den Partner zurück. 
Bei verheirateten Paaren reagieren 86 Prozent auf den verpassten Anrufe der oder des Liebsten.


Bei Menschen zwischen 18 und 24 Jahren nehmen die Freunde einen hohen Wert ein. 
Mehr als Drittel der Befragten rufen sie als erstes zurück. Sowohl Männer als auch Frauen stellen ihre Familie damit ganz klar an erste Stelle.

Die Behauptung, dass Menschen mit Karriere Ambitionen ihren Boss vor die eigene Familie und Partnerschaft stellen, scheint damit widerlegt.



Arbeitsrecht
Zehn Rechte, die Ihr Chef lieber verschweigt

Darf der Chef den gewünschten Urlaub einfach so ausschlagen und was passiert, wenn ich zu spät im Büro bin? 

Zehn Dinge, die Ihr Arbeitgeber Ihnen verschweigen könnte.



Überstunden

Der Chef darf Überstunden nur dann anordnen, wenn es sich um einen Not- oder Katastrophenfall handelt. 
Dazu zählt etwa ein Wasserrohrbruch, durch den das Betriebsgelände überflutet wurde, oder die Gefahr, dass Rohstoffe oder Lebensmittel verderben. In der Regel haben Mitarbeiter bei Überstunden einen Anspruch auf Freizeitausgleich, der nach drei Jahren verjährt. Je nach Betrieb und Arbeitgeber sind zudem bezahlte Überstunden möglich. Hier lohnt sich ein Blick in den Vertrag.


Gehalt

In schlechten Zeiten darf der Chef das Gehalt kürzen. 
So kann er etwa mit einer Änderungskündigung das Arbeitsverhältnis auflösen und dafür anbieten, den Vertrag gegen geringere Bezahlung fortzusetzen. 
Dagegen klagen aber viele Mitarbeiter erfolgreich. 
Üblicher sind die Anordnung von Kurzarbeit oder die Streichung von Boni bzw. Weihnachts- oder Urlaubsgeld.


Personalakte

In vielen Unternehmen wird für die Mitarbeiter ein individuelles Personaldossier erstellt. Jeder Arbeitnehmer darf in seine Akte Einsicht nehmen. 
Gerade vor einer Kündigung empfiehlt es sich, von dem Recht Gebrauch zu machen. Die Personalakte dokumentiert das Arbeitsverhältnis und enthält üblicherweise das Zwischenzeugnis, Beurteilungen, den Arbeitsvertrag sowie die Korrespondenz zwischen Beschäftigtem und Vorgesetztem, etwa über Gehaltsverhandlungen.


Freie Meinungsäußerung

Das Grundrecht auf freie Meinungsäußerung gilt auch am Arbeitsplatz. 
Jedoch steht es Arbeitnehmern keineswegs frei, Kollegen und Vorgesetzte zu beleidigen oder den Ruf des Arbeitgebers zu schädigen. 
Auch üble Nachrede ist nicht erlaubt. 
Werden diese Grenzen überschritten – hier muss immer der Einzelfall beurteilt werden – kann eine Vertragsverletzung vorliegen, die den Chef ggf. auch zu einer fristlosen Kündigung berechtigt.


Attest

Nicht immer muss nach drei Tagen ein Attest eingereicht werden. 
Im Entgeltfortzahlungsgesetz steht: 
„Dauert die Arbeitsunfähigkeit länger als drei Kalendertage, hat der Arbeitnehmer eine ärztliche Bescheinigung über das Bestehen der Arbeitsunfähigkeit sowie deren voraussichtliche Dauer spätestens an dem darauffolgenden Arbeitstag vorzulegen.“ 
Allerdings gilt der Gesetzestext nur, wenn nichts anderes im Arbeitsvertrag oder einer Betriebsvereinbarung festgelegt wurde. Wer es genau wissen will, sollte seinen Vertrag durchlesen.


Befristete Verträge

Nicht jeden befristeten Vertrag kann der Chef unendlich verlängern. 
Es gibt zwei Arten von Befristungen: Eine Befristung mit sachlichem Grund und eine ohne sachlichen Grund. Eine Befristung mit sachlichem Grund, zum Beispiel als Elternzeit- oder Krankheitsvertretung oder für ein bestimmtes Projekt, kann im Prinzip unendlich verlängert werden. Liegt kein sachlicher Grund vor, ist gemäß Teilzeit- und Befristungsgesetz eine Befristung in der Regel bis zur Dauer von zwei Jahren zulässig. Innerhalb dieses Zeitraumes darf der Vertrag höchstens dreimal verlängert werden.


Nützliche Kontakte

Wissen, das Mitarbeiter in einem Unternehmen erworben haben, dürfen sie auch bei ihrem nächsten Arbeitgeber einsetzen. Nicht erlaubt ist es, die wertvollen Kundendaten mitzunehmen. 
Dazu gehören unter Umständen auch Kontakte in persönlichen Netzwerken wie Xing und Datenspeicherungen auf Smartphones. 
Wer unerlaubt mit Kundendaten hantiert, kann sich strafbar machen - daneben kann die unerlaubte Verwendung der Daten einen Wettbewerbsverstoß darstellen. Allerdings darf man einem ehemaligen Angestellten nicht auf alle Zeit den Kontakt zu Kunden seines vorherigen Arbeitgebers untersagen. Hier muss der Einzellfall betrachtet werden.


Urlaub

Der Chef darf nicht vorschreiben, wann Mitarbeiter Urlaub machen. Dem Gesetz nach er die Wünsche seiner Untergebenen bei der Urlaubsplanung berücksichtigen. Abweichen darf er davon, wenn dringende betriebliche Belange dem entgegenstehen. Wollen mehrere Beschäftigte zur gleichen Zeit Urlaub nehmen, so muss der Chef eine soziale Auswahl vornehmen. In den Sommerferien kommt etwa eher der Arbeitnehmer zum Zuge, der schulpflichtige Kinder hat. 
Entscheidend ist der Ausgleich: 
Wem in diesem Jahr der Urlaubswunsch verwehrt bleibt, der sollte im nächsten Jahr besonders bedacht werden.


Unpünktlichkeit

Wer wegen Naturereignissen wie Schnee, Glatteis, Hochwasser oder auch wegen eines Staus bei der Arbeit zu spät kommt oder ganz fehlt, riskiert eine anteilige Kürzung seines Gehalts.
Möglich ist auch, dass der Arbeitnehmer die verlorene Zeit nacharbeiten muss. Denn der Beschäftigte hat die arbeitsvertragliche Nebenpflicht, pünktlich zur Arbeit zu erscheinen. Eine Abmahnung oder sogar die Kündigung drohen aber nicht, wenn kein eigenes Verschulden vorliegt.



Scheinselbstständigkeit

Um Kosten zu sparen, engagieren Unternehmen häufig freiberuflich bzw. selbständig tätige Mitarbeiter. 
Doch das Arbeitsverhältnis ist oft nicht eindeutig. 
Eine abhängige Beschäftigung liegt vor, wenn jemand nicht selbst über seine Arbeitskraft verfügen kann. Straffe Zeitvorgaben durch den Arbeitgeber oder für ihn bereitgestellte Arbeitsmittel wie ein Computer sprechen ebenfalls dafür. Erfüllt man diese Kriterien, ist aber auf dem Papier selbstständig, liegt Scheinselbstständigkeit vor. Bei der Clearingstelle der Rentenversicherung können Betroffene prüfen lassen, ob der Arbeitgeber Sozialbeiträge für ihn abführen muss.



So treiben Sie Ihren Chef auf die Palme


Negativ-Argumente bei Gehaltsverhandlungen

Wer statt seines Gehalts den Blutdruck seines Chefs in die Höhe treiben will, der sollte folgende Negativargumente beherzigen. Alle anderen sollten lieber einen großen Bogen um solche und ähnliche Sätze bei der Gehaltsverhandlung machen.

„Die Raten für mein Häuschen drücken. Jetzt brauch ich mehr Geld!“

Ihr Chef ist kein Schuldenberater, also verschonen Sie ihn besser mit derart privaten Problemen. Außerdem bestätigt ein solches Eingeständnis, dass Sie nicht mit Geld umgehen können. Sie sind ein Risikofaktor für die Firma, die Gehaltserhöhung können Sie vergessen.

„Ich habe erfahren, was der Kollege Walter verdient. Jetzt will ich dasselbe!“

Sie wissen doch genau, dass Ihr Chef es nicht mag, wenn sich seine Angestellten hinter seinem Rücken gegenseitig zuflüstern, was sie verdienen. Er bezahlt nur nach Leistung, das ist sein Gerechtigkeitsbegriff.



„Ich habe zehnjähriges Dienstjubiläum. Höchste Zeit für eine Erhöhung!“

Die Forderung nach einem Sitzfleisch-Bonus wird bei Ihrem Chef auf taube Ohren stoßen.

„Sie haben die Wahl: Mehr Gehalt - oder ich bin weg!“

Mit dieser Art von Erpressung kommen Sie bei Ihrem Chef nicht weiter. Sogar wenn Sie ein guter Mitarbeiter sind und er Sie braucht, wird er nicht auf dieses Angebot eingehen, um sein Gesicht nicht zu verlieren. Er würde nie eingestehen, dass er von jemandem abhängig ist.

„Wo wir gerade in der Sauna sind: Eine dienstliche Frage...“

Ihr Chef wird die Vermischung von Privatem und Beruflichem nicht goutieren. Vielmehr wird er sich fragen, ob Sie sich nur bei ihm eingeschleimt haben, um Kapital daraus zu schlagen.

„Die Kollegen übertreffe ich bei weitem. Das sollte auch für mein Gehalt gelten!“

Ihr Chef wird sich fragen, warum Sie Ihre Kollegen schlecht machen. Er wird Sie auch für einen Sprücheklopfer und Spalter halten, dafür hat keiner eine Gehaltserhöhung bekommen.


„Entweder mehr Geld. Oder ich mache Dienst nach Vorschrift!“

Das klingt für Ihren Chef, als hätten Sie sich innerlich schon von Ihrem Arbeitsplatz verabschiedet. Dafür gibt es nicht mehr Geld, sondern höchstens eine Abmahnung.

„Ich könnte am Markt das Doppelte bekommen - oder sagen wir: ein Drittel mehr!“

Ihr Chef wird Ihnen Realitätsverlust attestieren und Ihnen unter keinen Umständen noch mehr Geld geben, sonst könnten Sie noch vollends abheben. Er wird sich fragen, ob Sie auch in Ihrem Büro-Alltag so leichtfertig mit Fakten umgehen. Sie hätten mit so einem Spruch sein Vertrauen verloren.


Weitere Artikel

Original artikel: WIRTSCHAFTS WOCHE
Empfehlung von Business Doctors, Graz, Österreich



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das 3. Symposium die Business Doctors, im Rahmen des Europäische Forums für Generationengerechte und gesunde Arbeitswelten, mit dem heurigen Thema „ Gesund bleiben –von der Arbeitsgesellschaft zur Dienstleistungsgesellschaft „ vom 16. – 17. Oktober in der Burg Schlaining präsentiert.  INFO LINK (KLICK NOW!)


Informationen und Anmeldungen unter office@business-doctors.at

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Ihr Ansprechpartner:

Franz Daublebsky,
Tel. 0664 / 101 2333


Wichtiger Hinweis:
Diese Seite enthält nur allgemeine Hinweise und Sie kann einen Arztbesuch nicht ersetzen. Die Beantwortung individueller Fragen durch unsere Experten:
 Email: office@business-doctors.at

Ihr Business Doctors, Graz, Österreich
www.business-doctors.at

Monday, 8 September 2014

Was erwartet den Besucher des Symposiums 2014 Friedensburg-Schlaining, Österreich?

Information – Diskussion und praktikable Problemlösungsansätze prägen das Symposium 2014, das unter dem Titel Gesundbleiben – Von der Arbeitsgesellschaft zur Dienstleistungsgesellschaft vom 16. – 17. Oktober in der Friedensburg Schlaining abgehalten wird. 

Dieses Symposium zeigt vom Personalisten über Führungskräften, Unternehmern, Studenten bis hin zu jedem Betroffenen neue Wege und neue Chancen auf, auch morgen noch gesund und wettbewerbsfähig zu sein. 


Seit 2008 dümpelt Europa, aber auch die globale Wirtschaft in einem permanenten Krisenszenario mit nur geringen prozentualen Verbesserungen, die in den Statistiken zumeist nur hinter den Kommastellen ihren Niederschlag finden, dahin. 

Rettungsschirme, hektisch einberufene Krisensitzungen, hilflose, dafür aber umso teurere, teilweise jedoch kontraproduktive Aktionen und Alibiaktionen dominieren den politischen Alltag und prägen die täglichen Horrorszenarien von Kriegsschauplätzen, Flüchtlingskatastrophen noch nie dagewesenen Ausmaßes und Entlassungswellen in den Industrienationen,etc. , die von den Medien kolportiert werden. Symptome werden, wie z.B. in der Behandlung von psychischen Belastungen praktiziert, bekämpft und nicht nach den Ursachen gesucht. Ganzheitlich neue und zeitadäquate Diagnosen werden nur zögerlich durchgeführt und davon ausgehend zu selten problemspezifische Maßnahmen ergriffen. 

Gesellschaftliche und soziale Veränderungen werden nur bedingt berücksichtigt. 

Die Tatsache, dass Kosten für die kurative Behandlung von psychischen Erkrankungen in der OECD bereits bei 5.200 Mrd Dollar pro Jahr ( OECD Studie Juli 2014 ) –in Österreich steuern wir heuer die 10 Milliardenmarke an - liegen, wird offensichtlich hilflos negiert. 

Dieses Symposium will hier die Dinge beim Namen nennen und widmet sich zum einen den Ursachenanalysen, und bietet zum anderen neueste Strategien und Möglichkeiten mit nachvollziehbaren Konzeptionen der Entwicklung gegen zu steuern, damit man auch morgen dem globalen Wettbewerb gewachsen ist und konkurrenzfähig bleibt. 

Schwerpunkte und Kerninhalte:
  • Veränderungen der Arbeitswelten, Auswirkungen auf den Standort Österreich
  • Kostenentwicklungen und Leistungseinbußen durch Stress, Präsentismus und psychosoziale Erkrankungen. Was kostet das für ein KMU.
  • Der Einfluss der Wertschätzung auf den Unternehmenserfolg
  • Bildung, Krankenstände, Motivation und Demotivation
  • Auswege aus der Krise, neues Denken und neue Strategien schaffen neue Chancen. 
Was man sich sonst in vielen Seminaren, Trainings, Workshops, oder durch zeitaufwendige Lektüre von unzähligen Fachartikeln, Büchern, etc. mühsam erarbeiten muß, erhält man auf diesem Symposium geballt und perfekt aufbereitet von den Besten ihres Faches. 

Weitere Informationen ,Buchung ,etc, unter:

Informationen rund um das Symposium finden Sie auf:
http://www.business-doctors.at/symposium2014/index.html#fadeFour

Anmeldungen direkt unter:
http://www.business-doctors.at/symposium2014/buchung/buchung.php

Business Doctors TV - Diskussion
https://www.youtube.com/watch?v=V7_Uo3n3fLc



12 Schwerpunkte 
zum Symposium 2014 Friedensburg-Schlaining


Heute und in den Wochen bis zu dem Symposium 2014 bereiten wir in 12 Themenschwerpunkten die zentralen Inhalte zu dieser hochkarätigen Veranstaltung, gleichsam als Einführung auf. 

Nachfolgend werden die Schwerpunktthemen kurz angerissen, um dem Interessenten die Möglichkeit zu bieten, sich schon im Vorfeld auf diese Veranstaltung einzustimmen.


Das 3. Symposium 2014 Friedensbug-Schlaining der Business Doctors, das im Rahmen des Europäischen Forums für generationengerechte und gesunde Arbeitswelten unter dem Title “Gesund bleiben” mit dem Thema “Von der Arbeitsgesellschaft zur Dienstleistungsgesellschaft” vom 16.-17. Oktober 2014 auf der Friedensburg Schlaining stattfindet.

Gesundheitsexperten, Personalisten, Vertretern von Unternehmen, Führungskräften und Vertretern von Betriebskörperschaften, sowie all jenen, die auf dem Gebiet der Stress- und Burnoutprävention tätig sind, eine Plattform zum Gedanken- und Erfahrungsaustausch im Rahmen von Podiumsvorträgen, sowie in Foren und Workshops die Gelegenheit, sich zu den neuesten Entwicklungen der Stress- und Burnoutforschung zu informieren.

Die sozialen und gesellschaftlichen Entwicklungen, sowie vor allem auch die kostenrelevanten Bereiche der Prävention von psychosozialen Erkrankungen als Wirtschaftsfaktor, sind die Schwerpunkte dieser hochkarätigen Veranstaltung. 

In den nächsten Wochen bis hin zum Symposium 2014 werden wir in 12 Schwerpunktartikeln die zentralen Themen dieser Veranstaltung inhaltlich aufbereiten, um Leser und Besucher einzustimmen und in diese hochkarätigen Inhalte einzuführen. 



In dem nachfolgenden Überblick führen wir den interessierten Leser mit den Inhalts Schwerpunkten zu diesen Themenfeldern ein.

1. Wie gut geht es uns eigentlich?

Betrachtungen zu den sozialpolitischen Veränderungen in unseren Gesellschaften. Zur Einführung zum Symposium 2014 der Business Doctors auf der Friedensburg Schlaining

Es ist unserer Gesellschaft in den Indurstrienationen noch nie so gut gegangen wie heute, und trotzdem scheint es uns noch nie so schlecht zu gehen wie jetzt. Betrachtungen zu den solzialpolitischen Veränderungen von der Arbeitsgesellschaft zur Dienstleistungsgesellschaft. 
Hier wird am ersten Tag des Symposiums von führenden Spezialisten aus Wirtschaft wissenschaft und Politik eine Bestandsaufnahme gemacht. In dem in den nächsten Tagen erscheinenden Artikel, wird dazu eine Einführung gegeben.



2. Im Schweiße Deines Angesichts…

Fortschritt oder Rückschritt? 
Darüber wird von Topreferenten im Symposium 2014 der Business Doctors diskutiert und referiert. 
Haben wir die Fesseln der vorindustriellen Arbeitswelten abstreifen können oder befinden wir uns auf einem - wie es bei näherem Hinsehen, beklemmenderweise scheint - menschenverachtenden Rückschritt? 
Ist ein Vergleich mit der Ära von Friedrich Engels für unsere Gesellschaft beschämend oder ein Auftrag an unsere Gesellschaft ?

3. Wo sind sie geblieben?

Was ist mit den tausenden Industrie- und Landwirtschaftsarbeitern geschehen? 
Haben wir doch alleine in Österreich seit 1960 mehr als 50 % der industriellen Arbeitsplätze verloren und über ⅔ der landwirtschaftlichen Arbeitsplätze aufgrund von Roboting und Automatisierungen eingebüßt. 

Die Experten auf dem Symposium 2014 der Business Doctors wenden diesem kulturell-revolutionären Aspekt eine erhöhte Aufmerksamkeit zu, da aufgrund dieser arbeitsplatzrelevanten “Völkerwanderung” sich eine neue Dienstleistungsgesellschaft etabliert hat. 

Wir werden im Rahmen des Symposium 2014 auf diese dramatischen Veränderungen eingehen und dem Auditorium ausführen ,was das für Auswirkungen auf die Gesellschaft, die Wettbewerbsfähigkeit der Wirtschaft und die Herausforderungen die auf uns zukommen aufzeigen und Problemlösungsansätze präsentieren.



4. Fluch oder Chance

Ist das Roboting in den Produktionsstätten ein Fluch, der Arbeitsplätze killt, oder eine Chance, die genutzt, dem Mensch die Möglichkeit gibt das zu werden und zu sein, was er ist, ergo ein Homo Sapiens, also ein denkendes Wesen? 
Die philosophischen Ansätze zu diesen vorerst für die Industriegesellschaft wesentlichen kultur- wie auch realpolitischen Veränderungen werden auf diesem Symposium von Spitzenreferenten aus Wirtschaft, Wissenschaft und Politik diskutiert und vorgetragen.



5. Ängste, Stress, Depressionen

Ängste, Stress, Depressionen, Burnout, innerliche Kündigungen und Dienst nach Vorschrift sind unangenehme, kostenintensive und kräfteraubende Begleiterscheinungen unserer modernen Dienstleistungsgesellschaft.

Sind das die Errungenschaften, mit denen wir uns in unseren neuen Arbeitswelten brüsten können?

Neueste Studien wie die Wertschätzungsstudie der Business Doctors, die exorbitante Kostenflut, bedingt durch psychische Erkrankungen, - OECD -weit belaufen sich nach der im Juli veröffentlichten Studie die Kosten der kurativen Behandlungen der psychischen Erkrankungen bereits auf unfassbare 2.500 Milliarden US-Dollar pro Jahr - werden im Rahmen des Symposiums 2014 präsentiert, diskutiert und im Rahmen von Workshops Maßnahmenpakete zum Gegensteuern präsentiert.



6. Muß das sein?

Müssen wir trotz Automatisierung und Roboting wirklich 40 Stunden oder auch länger arbeiten, oder sollten wir nicht neue Modelle für unsere modernen Arbeitswelten andenken? 

John Maynard Keynes hat vor 100 Jahren gesagt, dass die 30-Stunden-Woche kommen wird. Gemäß dem Thema des Symposiums 2014 “Von der Arbeitsgesellschaft zur Dienstleistungsgesellschaft” wird über die Arbeitsplatzentwicklung und neue Arbeitszeitmodelle wie zum Beispiel “Vertrauensarbeitszeiten” diskutiert.



7. Zuwenig Geld?

Angesichts der explodierenden Kosten von nunmehr 2.500 Milliarden US-Dollar, die in der OECD für die kurative Behandlung von psychosozialen Erkrankungen aufgewendet werden müssen - Tendenz steigend - und der Tatsache, dass man erstgemeinte und flächendeckende Prävention konsequent verweigert, kann festgestellt werden, dass hiefür mehr als genug Geld vorhanden ist, vorausgesetzt man beginnt edlich ernsthaft mit einer fächendeckenden Prävention.

Gemäß einer Simultanstudie der Business Doctors kann gesagt werden, daß zum Beispiel in Österreich bei nur 10 Prozent weniger psychosozialen Neuerkrankungen 2014 rund 1 Milliarde Euro eingespart werden kann. 

Parallel dazu reduzieren sich die stressbedingten Leistungseinbußen - 16 % des BIP laut Studie des HWW I(Hamburgsches Weltwirtschaftsinstitut) 2012. 

In dem dazu erscheinenden Artikel wird zur Vorbereitung auf das Symposium 2014 konzentriert auf das Thema „ Prävention als Wirtschaftsfaktor“ eingegangen. In Workshops und Referaten werden dazu auch ausführliche und praktikable Maßnahmen präsentiert.

8. Die Wachstumshysterie

Könnte die Wachstumshysterie nicht einer Verbesserungsstrategie weichen, die eine distanzierte Haltung zu dem wachsenden Konsumterror verbunden mit einer absatzorientierten Ramschideologie darstellt? 
Das Shareholdervalue-Evangelium sollte neben der menschenverachtenden Profitgier, gezähmt, auch eine antroprophile also menschenfreundliche Denkweise, die sich auch mit den Resourcen unseres globalen Systems auseinandersetzt, zulassen.



9. Neues Denken schafft neue Chancen

Das Symposium 2014 wird all Jenen, die positiv und visionär in die Zukunft schauen wollen, Anregungen für das Morgen geben, um in dem globalen Wettbewerb bestehen und konkurrenzfähig sein zu können. 

In Workshops werden insbesondere für Personalisten, Führungskräfte, Delegierte aus Betriebskörperschaften, Managern, sowie auch Interessenten aus allen Bereichen der Wissenschaft, Wirtschaft und Politik neue Modelle für generationengerechte und gesunde Arbeitswelten erarbeitet. Studenten können hier zu besonderen Rahmenbedingungen diesen Einblick in die Praxis von heute und die Möglichkeiten für Morgen gewinnen.

10. Wettbewerbsfähig bleiben und werden

Unter den sich ständig schneller und dynamischer verändernden Rahmenbedingungen der globalen Wirtschaft und der globalen Gesellschaftssystemen und Arbeitswelten gilt es insbesondere für ein Exportland wie Österreich seine internationale Wettbewerbsfähigkeit zu erhalten und weiter auszubauen. 

Dieser Blick in die Zukunft, der eine Überlebensfrage für Österreich und seine Wirtschaft darstellt, wird im Rahmen des Symposiums 2014 in den zahlreichen und hochkarätigen Vorträgen und Workshops aus vielen verschiedenen Perspektiven betrachtet und in weiterer Folge werden praktikable Lösungen auch aus Best-Practice -Beispielen dem Auditorium und den Teilnehmern der Workshops angeboten.

11. Gesund bleiben - konkurrenzsfähig bleiben

Nur wenn die Menschen gesund sind und die Betriebe, in denen sie arbeiten, gesund sind, haben wir mit unserem Know how, unserer Flexibilität und unseren „noch“ funktionierenden Bildungsstandards - die derzeitigen Entwicklungen des permanenten Rückschritts im internationalen Vergleich sind beängstigend - eine Chance, dass wir im internationalen Wettbewerb noch mithalten und uns weiterhin auf den globalen Märkten behaupten können.



12. Projekte, Empfehlungen, Maßnahmen und Strategien dazu werden auf diesem Symposium 2014 auf der Friedensburg Schlaining von den Besten aus Wirtschaft, Wissenschaft und Politik präsentiert.



Weitere Informationen, Buchung, etc, unter:

Informationen rund um das Symposium finden Sie auf:
http://www.business-doctors.at/symposium2014/index.html#fadeFour

Anmeldungen direkt unter:
http://www.business-doctors.at/symposium2014/buchung/buchung.php

Business Doctors TV - Diskussion
https://www.youtube.com/watch?v=V7_Uo3n3fLc






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