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Sunday, 15 June 2014

Burnoutprävention was Führungskräfte dagegen tun (können)

Artikel: derSTANDARD.at
Das Thema Burnout ist in den Unternehmen angekommen. 
Von 300 befragten Führungskräften aus Österreich, Deutschland und der Schweiz berichten 54% von konkreten Fällen in ihren Unternehmen. 
Maßnahmen zur Burnout-Prävention werden jedoch nur in 37% der Unternehmen umgesetzt. 

Oberste Priorität hat dabei immer noch die Sensibilisierung, denn Burnout ist keine eigenständig definierte Krankheit. 
Hinter den psychischen und physischen Symptomen kann eine Vielzahl von Krankheitsbildern stecken, die sich meist schleichend bemerkbar machen.


"Betriebliches Gesundheitsmanagement und Burnout-Prävention sind für Unternehmen mehr als nette Wohlfühlprogramme, die sich gut im CSR-Bericht machen", sagt Eva-Maria Ayberk, Leiterin des Hernstein Instituts für Management und Leadership. Die vorliegenden Zahlen der Burnout Fälle zeigen aber auch den notwendigen Handlungsbedarf auf.

Zwtl.: Einschätzung der Burnout-Gefährdung

Immerhin ein knappes Viertel schätzt das Risiko schon höher ein: 20% bewertet die Burnout Gefährdung als eher hoch, 4% sogar als sehr hoch. Die Burnout-Gefährdung der eigenen MitarbeiterInnen zum momentanen Zeitpunkt sehen drei Viertel der Führungskräfte weniger gegeben: 58% beurteilen sie als weniger hoch, 15% als gar nicht hoch.

Zwtl.: Gesundheits-Indikatoren: Gute Kommunikationskultur und Krankenstandstage

Woran erkennen Führungskräfte ein gesundes Team?
Bei den Österreichern und Schweizern ist eine gute Kommunikationskultur der verlässlichste Indikator (Ö: 59%, CH: 55%, D: 43%). 
Ein hoher Gestaltungsspielraum ist das wichtigste Kriterium der deutschen Führungskräfte (D: 52%, CH: 30%, Ö: 22%). 
Krankenstandstage werden von 47% zur Beurteilung herangezogen, besonders in Österreich (51%) und der Schweiz (54%), in Deutschland (37%) haben Fehltage weit weniger Relevanz. 
46% nennen die Produktivität, allen voran die deutschen Chefs (D: 51%, CH: 46%, Ö: 42%). 
Das Wissen der MitarbeiterInnen um den Sinn der Tätigkeit und eine ausgeprägte Konfliktkompetenz ist in allen drei Ländern für mehr als ein Drittel ein wesentliches Merkmal.

Zwtl.: Österreichische Unternehmen Spitzenreiter bei der Burnout-Prävention

37% aller befragten Unternehmen setzen konkrete Maßnahmen zur Burnout-Prävention. 
Hier lassen sich deutliche Länderunterschiede feststellen: 
Während in Österreich 46% und in Deutschland 40% der Unternehmen (ab 100 MitarbeiterInnen) aktive Präventivschritte setzen, sind es in der Schweiz nur 24%. 

Auch mit steigender Unternehmensgröße werden mehr Vorsorgemaßnahmen getroffen: 
Bei Unternehmen bis 250 MitarbeiterInnen sind 18% aktiv, bei Unternehmen über 1000 MitarbeiternInnen ist es bereits die Hälfte. 
"Die Konzerne und Unternehmen sind mit den weitreichenden Folgewirkungen des Burnout-Syndroms konfrontiert. Gleichzeitig können sie viel dazu beitragen, dass aus dem Risiko kein Ernstfall wird", merkt Eva-Maria Ayberk an. "Denn beim Burnout spielen neben den persönlichen Faktoren und dem sozialen Umfeld vor allem die beruflichen Rahmenbedingungen eine bedeutende Rolle."

Zwtl.: Erster Schritt: Sensibilisierung

Bei Unternehmen, die bereits Maßnahmen setzen, steht die Sensibilisierung durch Schulung von Führungskräften und MitarbeiterInnen mit 61% an erster Stelle.
Österreich ist mit 69% der Spitzenreiter, vor Deutschland (58%) und der Schweiz (49%)

Von rund 40% der Führungskräfte wird das Überdenken der Arbeitsorganisation genannt, gleichauf mit der Unterstützung von Teamprozessen. 
Das Führen von Anerkennungsgesprächen erachten 35% als wirksam, 22% setzen auf die Kürzung des Arbeitspensums und den Abbau von Überstunden. "Viele Führungskräfte unterschätzen ihre Vorbildfunktion und die Wirkung ihres Führungsverhaltens. Burnout-Prävention kann nur gelingen, wenn sie von den Führungskräften selbst gelebt wird", meint Ayberk.

Rückfragehinweis:
Mag. Irene Kari Hernstein: irene.kari@hernstein.at
Digitale Pressemappe: http://www.ots.at/pressemappe/4308/aom
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Kontakt: Franz K. Daublebsky : daublebsky@business-doctors.at


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Friday, 20 December 2013

Health & Nutrition Tips: Importance of Food (not Vitamin Supplements) as Key Provider of Vitamins and Nutrients

Article link: Science Daily Dec. 17, 2013

While dietary supplements can help some people meet their nutrition needs, eating a wide variety of nutrient-rich foods is the best way for most people to obtain the nutrients they need to be healthy and reduce their risk of chronic disease, according to the Academy of Nutrition and Dietetics.


Two newly published studies in Annals of Internal Medicine, and an accompanying editorial, indicate there is no clear benefit for most healthy people to consume vitamin supplements.

"These findings support the evidence-based position of the Academy of Nutrition and Dietetics that the best nutrition-based strategy for promoting optimal health and reducing the risk of chronic disease is to wisely choose a wide variety of foods," said registered dietitian nutritionist and Academy spokesperson Heather Mangieri. 
"By choosing nutrient-rich foods that provide the most nutrients per calorie, you can build a healthier life and start down a path of health and wellness. Small steps can help you create healthy habits that will benefit your health now and for the rest of your life."

The Academy's position on supplements also acknowledges that nutrient supplements may be necessary in special circumstances. 
"Additional nutrients from supplements can help some people meet their nutrition needs as specified by science-based nutrition standards such as the Dietary Reference Intakes," Mangieri said.

Mangieri offered tips for developing a nutrient-rich eating plan:


• Start each day with a healthy breakfast that includes whole grains, fat-free or low-fat dairy for calcium and vitamin D, and vitamin C-rich foods.

• Replace refined grains with whole grains like whole-grain breads and cereals and brown rice.

• Pre-washed salad greens and pre-cut vegetables make great quick meals or snacks.

• Eat fresh, frozen or canned (without added sugar) fruit for snacks and desserts.

• Include at least two servings of omega-3 rich seafood per week.

• Don't forget beans, which are rich in fiber and folate.


The recent increase in sales of supplements may not have been accompanied by an increase in consumers' knowledge about what they are taking, according to the Academy's position.

"Registered dietitian nutritionists have the knowledge and experience to educate consumers on safe and appropriate selection and use of supplements," Mangieri said. "RDNs make evidence-based recommendations for consumers, while helping them develop a healthful eating plan that takes into account all of their dietary and lifestyle needs and tastes."


The above story is based on materials provided by Academy of Nutrition and Dietetics, via Newswise.

Journal Reference:
Eliseo Guallar, Saverio Stranges, Cynthia Mulrow, Lawrence J. Appel, Edgar R. Miller. 
Enough Is Enough: Stop Wasting Money on Vitamin and Mineral Supplements. 
Annals of Internal Medicine, 2013; 159 (12): 850-851 DOI:

Article recommended by Business Doctors, Graz, Austria

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Monday, 9 December 2013

Stress Prevention Tips: 5 Ways to Transform Your Stress Response

by Doc Childre, internationally renowned stress expert

It’s no secret that a lot of people are experiencing increased stress these days. There are many reasons—financial worries, health challenges, unsatisfying work, and family or relationship problems, to name just a few. Then there are major stressors, often resulting from loss of life or property, as many recently experienced with Hurricane Sandy.

From my years of researching stress, I have seen that when not attended to, stress accumulates and often leads to feeling overwhelmed and uncertain about the future. Fortunately, there are simple tools we can use to transform our stress response and stress accumulation. I’m going to share a few of them with you.



Tool #1: Release frustration, impatience, irritation, anxiety

More people are reporting increased responsibility in the workplace, where time seems to be shrinking as each month passes. This increased pressure creates vulnerability to stress from frustration, irritation, impatience, anxiety, and feeling tired.
These emotions left untreated often seduce us into a serious stress deficit because we adapt to them and write them off as “the new norm.” New norm or not, these emotions are stress magnets.

When you feel impatient, stop and still your body and mind; then imagine you are breathing in the attitude of patience. If you feel anxiety, breathe the feeling of calm and inner balance. Do the same with frustration and irritation. This resets your emotional system and stops the stress response. 
The practice will make you more conscious of when you are out of sync, and soon you can replace many of these emotions quickly and move on.

Tool #2: Say “no” to drama

Another effective way to help reduce stress and anxiety is to practice reducing excessive “drama” during challenging times—or anytime. Adding drama and worry to our challenges heaps on the stress by exhausting our emotional reserves, and more. Most drama serves us like a hole in a gas tank serves a car.

The most important part of this step is to become conscious of when you are preoccupied with excessive worry and drama. Then, when you sense drama coming on, try to slow down and take pause (again, be still in your body and your mind, just for a moment). When we slow down the emotional vibration, it makes it possible to replace the drama with attitudes of peace and calm. When you are calmer, tell yourself, “I choose to not participate in this energy.” Do it a few times when needed, as drama often has a strong magnetic allure. You might not be able to stop all the internal drama, but with this exercise, you can effectively reduce energy drain and offset your stress deficit.

Tool #3: Reduce self-judgment

Constant self-judgment shrinks our self-security and gradually diminishes our heart connection within ourselves and with others. When our heart feelings shut off, we open ourselves to multiple stressors by trying to sort through life using only the mind—without the care, warmth, and intuitive guidance from our heart. Practice releasing judgments of yourself. Be easy on yourself. Try to connect to your heart, release your feelings of self-doubt, and move on. 
Don’t wonder, 
“Did I do it right? 
Are my self-doubt feelings gone?” 
Just practice releasing and moving on. Be casual about it. When your inner attitude is casual and unstrained, your emotions respond to challenging or disruptive situations with flow and ease. This reduces stress and clears the way for better choices and outcomes.

Tool #4: Reopen the heart feeling

At the onset of a crisis (or drama), it’s normal for some of our feelings (heart feelings) to shut down, especially during the initial shock, fear, and focus on survival and safety. It’s understandable to experience this, but it’s really helpful to reopen our heart connections with others as soon we can. This deeper connection and communication helps to keep our heart open to intuitive guidance about the most effective next steps to take. Connecting with others can’t eliminate all stressful situations, but it can add a quiet comfort. It also provides a collective strength that helps us to move forward in moments when it seems we can’t.

An effective way to reopen our heart feelings (one that you’ve probably heard often) is by offering kindness and compassionate support to others or volunteering to help others in need, though we are in need ourselves.

Acts of care, kindness, gratitude, and compassion can make a big difference. These acts of care are behaviors of our spiritual heart and provide a wholeness benefit to ourselves and to others. 
Research has shown that care, compassion, and authentic connection with others reduce stress and release beneficial chemicals that balance and revitalize our systems—mental, emotional, and physical. Practicing these and other behaviors of the heart should be at the top of our list for maintaining a lower stress level.

Tool #5: Watch and read the news with balanced emotion

The news is one of the most powerful stress triggers in these changing times. And learning to neutralize excessive emotional attachment to issues when watching or reading the news can prevent much of our stress. Statistics are up on the number of people requiring mental health care from emotional overload regarding news reports. 
Skipping the news can at times be helpful, but sometimes we don’t have that luxury. It’s our responsibility to have compassion and concern for other people’s pain, but self-care is also an essential responsibility. There’s a difference between having compassion for a situation and emotionally obsessing over it until it becomes a personal stress deficit.

The following practice can be helpful in keeping emotional poise while sorting through the news: 
Consciously prep yourself before looking at the news, setting the intention of maintaining balance and inner poise. Then, consciously observe your feelings during the news and you will become more aware of when you are too emotionally invested in issues. When this happens, stop, and take a time out for a couple of minutes.

It’s our individual responsibility to learn to manage our response to news and other stressful situations. I hope these tips are helpful.

Doc Childre ( www.heartmath.com )is an internationally renowned stress expert and the creator of the HeartMath System, considered by many hospitals, organizations, and healthcare professionals to be an effective practice in stress management. Doc is CEO of HeartMath Inc. and founder of the nonprofit research and education organization, the Institute of HeartMath, as well as coauthor of a dozen books on stress, wellness, and heart-based living, including The HeartMath Solution,From Chaos to Coherence, and the Transforming series of books, including: Transforming Stress and Transforming Depression. 

Article link: Maria's Farm Country Kitchen
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It’s Spring! Make Stress a Stranger
Yoga to Transform a Bad Day
Recommended by Business Doctors, Graz, Austria
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    Monday, 25 November 2013

    Stress und Burnoutprävention mit eine gesunde Portion Zorn

    Eine gesunde Portion Zorn SOPHIE NIEDENZU22. November 2013, 10:07

    Im Übermaß ausgelebt, wirkt Zorn selbstzerstörerisch - 
    wird er unterdrückt, macht er depressiv: 
    Der Umgang mit der Todsünde ist ein Drahtseilakt.

    Zorn ist vieles, aber vor allem eines: facettenreich. Schwer zu bändigen, zerstörerisch und verletzend kann er sein. Richtig dosiert gilt der Zorn aber auch als primäre Energiequelle und Triebkraft dafür, Stress und Burnout zu vermieden, Probleme anzusprechen und sie zu lösen. Ohne ihn gäbe es kein Handeln, ohne Handeln keine Besserung der Situation. Genau deswegen gilt der Zorn als eine elementare Antriebsfeder, als sozial sinnvolle Reaktion auf konfliktreiche Situationen.

    Zorn ist vieles
    Und diese mehren sich in der modernen Gesellschaft, fördert doch die hohe Mobilität den Kontakt mit vielen anderen Menschen und vergrößert so die Reibungsfläche für mögliche Streitereien. 
    Das führt dazu, dass die Schwelle zu zornigen Ausbrüchen gesunken ist. 
    Hinzu kommt, dass der Anspruch auf gerechte Behandlung in der Demokratie gestiegen ist:
    Besser leben, aufsteigen, Chancen wahrnehmen, sich mit anderen vergleichen.

    Der Psychologe Heiko Ernst spricht auch von einer "Anspruchsmentalität ", in der jeder auf seine Rechte pocht, wie etwa jene auf Ruhe oder Freiheit.

    Stress: die moderne Gesellschaft,
    fühlen wir uns doch schnell ungerecht behandelt
    Ob nun Stress eskaliert, weil ein anderer Autofahrer den Vorrang wegnimmt oder ein fremder Hund sein Häuferl im eigenen Garten gemacht hat - wir sehen uns nur allzuschnell in unseren Rechten beschnitten
    Lange lässt der zornige Ausbruch dann auch nicht mehr auf sich warten:
    Gerade Nachbarschaftsstreitereien gelten als eines der Paradebeispiele für diese "Verrechtlichung der Beziehung", die aufgrund von vermeintlichen Banalitäten eskaliert. "Tendenziell paranoid", nennt Ernst die moderne Gesellschaft, fühlen wir uns doch schnell ungerecht behandelt. 


    Selbstschädigung und Dauererregung

    Doch allzeit Dampf abzulassen und ständig mit der Faust auf den Tisch zu hauen, um den Emotionen freien Lauf lassen kann durchaus schädigend sein. 
    Ein ausgelebter Zorn öffnet Aggressionen Tür und Tor, wodurch nicht nur soziale Beziehungen langfristig gefährdet werden, sondern auch die eigene Gesundheit.

    Dauerhafter Zorn steigert nämlich den Blutdruck und lässt den Körper in ständiger Kampfposition verharren."Zorn macht blind, aber auch krank, wenn er nicht in vernünftige Bahnen gelenkt wird", sagt Ernst.
    Selbstschädigung und Dauererregung sollten daher vermieden werden.

    Zu viel davon ist also ungesund, zu wenig davon aber auch. 

    Ist er unterdrückt, gilt er als "maskierter Zorn". So hat der Philosoph Stéphane Bornhausen in seinem Buch "Mensch, ärgere dich nicht", festgehalten, dass Wut zu einem gesunden Ego gehört und jeder, der das Gefühl nicht kenne, Gefahr liefe, depressiv zu werden.

    Dieser Meinung ist auch Ernst. 
    Besonders Frauen tendierten dazu, aus sozialen Gründen ihren Zorn zu unterdrücken und nicht auszuleben. Darin sieht er mit eine Ursache für Depressionen - bei Männern hingegen seien Depressionen eher auf Frustrationen im Berufsleben zurückzuführen.
    "Auch in der modernen, emanzipierten Partnerschaft sind die Frauen eher diejenigen, die nachgeben - sie werden zwar auch zornig, sind aber weniger impulsiv als Männer", sagt Ernst.

    Ein Balanceakt 
    Zorn, ein Balanceakt
    Unterdrückter Zorn kann längerfristig nicht nur zu Depressionen führen, sondern auch Menschenleben gefährden, wenn er die Oberfläche explosionsartig durchbricht. 
    Amokläufer etwa fühlen sich oft lange Zeit ausgeschlossen oder gedemütigt und suchen den gewalttägigen Ausgleich - mit verheerenden Folgen für ihre Umgebung.
    "Zorn, der nicht rechtzeitig ausgelebt wird, ist genauso zerstörerisch, weil der Anlass dafür bleibt", sagt der Psychologe. 


    Mit dem Zorn umzugehen will daher gelernt sein. 

    Als wenig produktiv gilt dabei das unreflektierte Anbrüllen des Gegenübers in konfliktgeladenen Situationen – eine Selbstreflexion der erfahrenen oder vermeintlichen Ungleichbehandlung sowie Selbstkontrolle sind zielführender.

    "Zeigen Sie den Zorn, aber leben Sie nicht die Aggressionen unkontrolliert aus", empfiehlt Ernst.
    Nicht umsonst gelte der Rat, lieber bis zehn zu zählen und dann gut überlegt zu kontern.

    Die Balance zu finden, den Zorn produktiv zu nutzen, ohne dass er selbstzerstörerisch wird, ist schwierig. 
    Michael Kohlhaas, Titelgestalt einer Novelle von Heinrich von Kleist, hat sie nicht gefunden. Er kämpft ohne Rücksicht auf Verluste um sein gutes Recht, wird dabei selbst zum Mörder und zum Tod verurteilt. 
    Mahatma Gandhi, Nelson Mandela oder Martin Luther King hingegen sei der Drahtseilakt geglückt. 
    "Das ist berechtigter Zorn, der sich aber strategisch den gewaltlosen Mitteln wie der Vernunft bedient", sagt Ernst.

    Institutionalisierter Zorn

    Auch die sozialen Unruhen in Griechenland oder Spanien zeigen, dass lang angestaute Emotionen an die Oberfläche müssen. 
    "Es ist das Prinzip der Demokratie, dass der Zorn sofort institutionalisiert ausgedrückt werden kann, und das im Idealfall gewaltlos", sagt Ernst. 
    Ansonsten herrsche ständig Bürgerkrieg, weil sich eine Gruppe immer benachteiligt fühle.
    Demonstrationen etwa sind ein zivilisierter Ausdruck von Zorn.

    Freilich, auch in Demokratien kann der Zorn nicht immer kanalisiert werden.
    foto: ap/maks levinSchlägerei im Parlament in Kiew:
    Ausgelebter Zorn kann die Gesundheit gefährden.
    Wenn sich Politiker im Parlament prügeln, ist das gewiss kein Vorbild dessen, wie mit Zorn produktiv umgegangen werden sollte.
    Ausnahmen bestätigen aber bekanntlich die Regel.

    Artikel link: Sophie Niedenzu, derStandard.at, 22.11.2013
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    Sunday, 24 November 2013

    "STRESS" Was passiert in unserem Gehirn bei Stress? PROF. MANFRED SPITZER (video)

    Zuviel Stress ist schädlich, auch für das Gehirn.
    Er wirkt sich messbar auf den Hippocampus aus.
    Was passiert in unserem Gehirn bei Stress?


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    TOLLE VIDEO: "BURNOUT" PROF. MANFRED SPITZER

    Burnout: 

    Man fühlt sich ausgebrannt. 
    Doch das ist noch längst nicht alles.
    Was passiert dabei in unserem Kopf?
    Die Wissenschaft hat exakte Erkenntnisse darüber - 
    Manfred Spitzer stellt sie vor.



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    Wellness Tips: 15 Easy and Natural Stress Busters That Really Work

    Reduce and relieve stress in as little as two minutes with these 15 calming tricks.

    Sprinkle Fresh Nutmeg


    In India, they’ve long used nutmeg to shake off funky moods. Reason? Studies there show that inhaling nutmeg’s aromatic oils can kick-start the brain’s production of relaxing, stress-soothing alpha waves almost instantly. Eating nutmeg can give you an even more impressive boost. According to Stanford University researchers, adding a quarter teaspoon to your daily diet could help you feel calmer and less easily rattled in as little as two weeks. Credit goes to nutmeg’s active compounds -- myristicin and elemicin -- which actually mimic mood-boosting Prozac, the study authors say. Sprinkle fresh nutmeg over cereal, fruit, yogurt, hot cocoa and cider, and sneak it into recipes whenever you’re whipping up sauces, veggie dishes and baked treats.

    Write Yourself Big, Big Love Notes
    Posting upbeat notes or inspirational sayings can help you feel more calm and confident. But, for an added dose of positivity, write larger -- or use a bigger font, if you’re typing on your computer. According to a study at the Humboldt University of Berlin in Germany, the soothing effect kicks in faster and lasts longer when women read upbeat messages written in larger print, instead of squished onto tiny slips of paper. Turns out, study authors say, your brain sees bigger words as more important, so it gives them a bigger emotional punch.

    Walk Through a Door
    Ever find that once you start thinking about something that’s really bugging you, it’s hard to shake off the stress and switch to happy thoughts? Try getting up and stomping through a few doorways! A recent study at Indiana’s University of Notre Dame suggests that this simple trick can help you put an end to worrisome thoughts. How? According to the study authors, passing through doorways signals your brain’s frontal lobe to file away what it’s been stewing about and start fresh -- and being able to file away the unpleasant thoughts can help dampen your production of the stress hormone cortisol in as little as five minutes.

    Play "Go Fish"

    Great news from Harvard University researchers: Playing card games helps people relax, focus and squelch their worries so effectively, that it provides the same stress-busting benefits as exercise! It doesn’t matter if you opt for something simple, like Go Fish with the kids, or dive into a no-holds-barred game of bridge with your most competitive friends!

    For an added boost: Share jokes with your card partners. Researchers at Western Illinois University say that regularly enjoying -- and telling -- funny tidbits helps women feel more confident and secure and dials down chronic anxiety in about three weeks.

    Hold Your Breath

    Talk about a vicious cycle: When you’re stressed to the max, you naturally breathe more quickly and shallowly, exhaling lots of carbon dioxide. As your blood levels of carbon dioxide plummet, your central nervous system becomes confused, triggering even more anxiety! To nix nervousness fast, inhale deeply, then hold your breath for as long as you comfortably can. According to Stanford University researchers, your carbon dioxide levels will quickly creep back up to normal range, calming your central nervous system and cutting your edginess and anxiety in half. Then to prevent future anxiety flare-ups, holistic medicine physician Christiane Northrup, M.D., author of Women’s Bodies, Women’s Wisdom, suggests focusing on breathing slowly and deeply whenever you’re surrounded by bedlam.

    Window Shop
    Whether you wander around the mall, flip through catalogues or surf websites at home, pretend shopping helps 76 percent of women de-stress within 20 minutes. The bright, upbeat images, the restful break from your usual routine and the feeling of indulgence that comes from “virtual shopping” triggers an uptick in feel-good beta waves in the brain, say University of Miami researchers.

    Bonus: According to Ohio State University researchers, women who love window shopping -- but keep their credit cards tucked away most days – are half as likely to struggle with severe stress overloads. The reason? They get the relaxing indulgence of shopping for pricey items without actually being saddled with extra debt.

    Let 'Er Rip
    The rhythmic tearing of paper -- and fine motor control required to do this task -- can cut your stress hormone production by 25 percent in 10 minutes, helping you feel calmer for two hours straight, says researchers at Logan’s University of Utah. If the thought of shredding paper doesn’t exactly thrill you, try any activity that’s a bit repetitive and demands some eye-hand coordination, like knitting, crocheting, mending, scrap booking or even hand washing dishes. According to Harvard researchers, just giving your brain a break from the chaos by focusing on a relaxing physical task can put you into a light meditative state in 20 minutes, lowering your blood pressure and slowing your heart rate by 11 beats per minute.

    Munch Garlic Bread
    The aroma and flavor of warm garlic bread can reduce your stress levels by as much as 39 percent, according to studies at Chicago’s Smell and Taste Treatment and Research Foundation. Garlic’s essential oils stimulate the olfactory nerve -- which then signals your brain to dial down production of the stress hormones adrenalin and cortisol, explains lead researcher Alan Hirsch, M.D., author of What Flavor is Your Personality? For best results, cook slowly at moderate temps, so the soothing aroma can infuse the entire house and calm any family member who’s feeling out of sorts.

    Hold a Poetry Slam
    According to research published in the International Journal of Cardiology, reciting poetry aloud can derail stress within 10 minutes by slipping you into a state of deep relaxation and calm. Any rhythmic poem that forces you to take slow, relaxed breaths as you read will do the trick, the authors say. Feel silly reading poems out loud? You can get the same great stress-busting perk by cranking up the radio and singing along to your favorite tunes. Studies at Indiana University South Bend suggest singing triggers a 25 percent drop in stress hormone production, plus a 53 percent drop in feelings of stress and anxiety -- all in under 20 minutes!

    Squish Playdough
    Playdough is the number one nostalgic smell for women, and this unique odor (combined with the childhood memories that it evokes) calms brain wave patterns, erasing anxiety in as little as 60 seconds, says Dr. Hirsch. Don’t keep playdough around the house anymore? Light an apple-scented candle, instead. According to a study at Chicago’s Smell and Taste Treatment and Research Foundation, breathing in the sweet smell of apple-scented candles stimulates the hippocampus -- the brain region that helps you tap into happy childhood memories -- reducing edginess and anxiety for 86 percent of study subjects.

    Grab a Hula Hoop

    When your anxiety levels are through the roof, hula hooping for two minutes can help you feel calm and clear-headed for an hour or more. The reason, say researchers at The Cooper Institute in Dallas, Texas: Hula hooping is as vigorous -- and burns off as many stress hormones -- as running! “I felt uncoordinated at first, but now I’m completely hooked,” says Dr. Northrup. “Hula hooping is an amazing stress-buster, plus it helped me finally burn off the stubborn roll of fat that was wrapped around my belly!”

    Stop and Smell the Grass
    According to a 2009 British study with over 4,000 participants, the smell of cut grass is second only to the aroma of freshly baked bread in terms of making women feel happy and content -- it even beat out flowers, vanilla and that “clean baby” smell! “The distinct, organic scent of grass stimulates the brain’s production of soothing, mood-elevating alpha waves,” explains Elaine Wilkes, Ph.D., author of Nature’s Secret Messages.

    Bonus: Looking at a sea of green reduces production of the stress hormone adrenalin, shutting down irritability within two minutes.

    Use Earplugs
    No doubt you’re used to tuning out background noise, but Cornell University doctors say your brain may be more wound up by the constant racket than you realize. In their surprising study, as little as three hours of low-level background noise -- the kind caused by people chatting, radios droning, washers running, phones ringing and cars honking -- increased stress levels so dramatically, it cut people’s ability to focus and think clearly by 40 percent. To build some silence into every day without inconveniencing the folks around you, put in earplugs whenever you’re trying to concentrate. You could cut your stress levels in half within three days, says Wilkes.

    Stick Your Head in the Clouds

    Standing outside and gazing at cloud formations helps 82 percent of people feel calmer, more energized and more alert almost instantly, say University of Washington researchers. Their studies suggest that panoramic views stimulate your cerebral cortex -- the part of your brain that ramps up alertness and dampens edginess and tension. Smoggy outside? You can get the same zen-like calm by spending two minutes focusing your attention on the farthest things you can see on the horizon, University of Michigan researchers say.

    Treat Yourself
    A University of Miami study suggests a little self-pampering -- like treating yourself to a beautiful new shade of lipstick or a pair of fun earrings -- can shift your mind’s focus inward (and away from the chaos of life), helping to squash stress for up to 24 hours straight. Other mini-indulgences to try: facial, manicure, pedicure or deep conditioner for your hair. Plus, you deserve it.

    Original article link: iVILLAGE
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    BRENDA KEARNS,
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    STRESSED OUT

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    Saturday, 23 November 2013

    Stress Info & vorsorge Tipps: Jeder Mensch reagiert anders auf Stress

    Wer ständig unter Stress steht und überlastet ist, wird irgendwann krank. 
    Eigentlich gehört Stress zum Leben dazu und ein bisschen davon ist gar nicht so schlimm.

    Doch jeder Mensch geht mit Belastungen anders um, und sobald die Überforderung chronisch wird, sollte man etwas dagegen tun. In manchen Fällen reicht eine kleine Auszeit am Wochenende in einem Wellnesshotel. Andere Menschen sind von dem Stress schon krank und benötigen eine mehrwöchige Behandlung. Jeder Betroffene hat eine andere Art, auf die er sich entspannen kann. Wenn es jedoch zu viel im Beruf, Haushalt oder in der Beziehung wird, sollte man handeln.
    Es gibt verschiedene Gründe für Stress, aber meistens ist er beruflich bedingt.

    Die Stressarten im Überblick
    Fachärzte unterscheiden zwischen zwei verschiedene Arten an Stress, nämlich Eustress und Disstress. 

    Bei Eustress handelt es sich um eine ungefährliche Art, bei der Anforderungen und Anspannungen gut zu bewältigen sind. Diese Art kann unter Umständen sogar euphorisierend wirken und tritt ebenfalls bei Verliebtheit auf. 

    Die Stressart Disstress dagegen ist gefährlicher. 
    Hierbei ist der Betroffene vollkommen überfordert und kann seine Aufgaben nicht mehr bewältigen. Wenn Disstress länger anhält, kann es zu Stress-Krankheiten kommen und der Betroffene sollte sich einen ärztlichen Rat einholen.

    So können sich die Beschwerlichkeiten auswirken
    Jeder Mensch reagiert anders auf die Belastungen im Alltag. 
    Manche Leute fühlen sich total fertig und andere Menschen finden nachts keinen Schlaf mehr. Einige bekommen Migräne und manchen schlägt es auf den Magen
    Wiederum andere Personen sind einfach nervös und verärgert. Das hört sich zunächst harmlos an, allerdings können diese Symptome schnell zum Burn-out führen. 

    Die Folgen sind fatal, denn Betroffene können nicht mehr für sich selbst sorgen und werden bettlägerig. Während dieser Zeit leiden die Menschen unter starken Kopf- und Muskelschmerzen. Die Krankheit entsteht, wenn Betroffene zu lange unter Stress leiden und die Probleme bzw. Auslöser nicht verhindern können. Es gibt nur einen Ausweg, und zwar den Stress zu bekämpfen.

    Die Belastungen verringern oder ganz vermeiden:
    Wer zum Beispiel zu viel Stress auf der Arbeit hat und unter Burn-out leidet, sollte dringend seinen Arbeitsplatz wechseln
    Wenn das nicht möglich ist, müssen zumindest die Konflikte gelöst werden. 

    In Stresssituationen sollte man tief durchatmen und sich kurze Ruhephasen gönnen. 
    Auch sind regelmäßige Yoga-Übungen sehr hilfreich.
    Ausreichend Sport und bestimmte Heilpflanzen können ebenfalls gegen Stress helfen.

    Original artikel link: Magenschleimhautentzündung
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    Tuesday, 19 November 2013

    Stress am Arbeitsplatz: So wichtig ist ein gesundes Arbeitsklima

    Mitarbeiter fühlen sich in ihrem Job zunehmend belastet. Schlimm, wenn dann noch die Atmosphäre vergiftet ist. In solchen Situationen ist eine richtige Fehler-Kultur und der Umgang mit Lob entscheidend.

    Chefs stöhnen, Mitarbeiter klagen. In vielen Betrieben gehen die Beschäftigten am Stock. Mobbing, Stress, Berge von Arbeit – und dazu ein ungesundes Klima im Kollegenkreis, das krank machen kann. Von einer Wohlfühlatmosphäre scheinen viele Arbeitsplätze weit entfernt zu sein.


    Körperliche Belastungen wie langes Sitzen, wenig oder einseitige Bewegung und ungesundes Essen sind die eine Sache, die die Gesundheit ruinieren. Die andere Sache ist der seelische, der psychische Ballast, den die Kollegen mit sich herumschleppen. 
    In dem Verein Deutsches Netzwerk Büro haben sich Experten zusammengetan, um Arbeitsbedingungen vor allem in kleinen und in mittelständischen Unternehmen zu verbessern. Dazu gehört auch, ein Gesundheitsbewusstsein in die Firmen zu bringen. „In der Regel denken große Unternehmen schon mehr an die Gesundheitsförderung. Ihre Struktur macht es einfacher als bei einem kleinen Betrieb“, sagt Dr. Manfred Fischer, Vorsitzender des Netzwerks.

    So belastet sind Berufstätige
    Der Termin- und Leistungsdruck ist groß. Laut der Studie „Stressreport“ der Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin klagte im vergangenen Jahr fast jeder zweite über wachsenden Stress im Job. Am stärksten Bournout-gefährdet sind die Beschäftigten im öffentlichen Dienst, wie eine gerade ausgewertete Studie dieser Zeitung in Zusammenarbeit mit Wissenschaftlern der Uni Bochum ergeben hat.

    Der Berufsverband Deutscher Psychologen warnt: Mitarbeiter, die stark stressbelastet sind, werden häufiger krank. Auch körperliche Erkrankungen werden beeinflusst. Schlecht, wenn dann noch dieses Klima in Büro oder Betrieb dazukommt. Das ist oft: eher wolkig als heiter.

    Welche Rolle spielt der Chef?
    Eine Hauptrolle. Der Psychologen-Verband geht so weit, zu sagen, dass das Führungsverhalten ein Hauptgrund für hohe Krankenstände sei. Chefs würden ,ihren’ Krankenstand sogar mitnehmen, wenn sie die Abteilung wechseln. Das Netzwerk Büro hat einen Qualitätsstandard entwickelt, der ein gutes Arbeitsklima beschreibt.
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    LESEN SIE AUCH:
    Bei Mobbing durch den Chef rasch handeln
    Ein fieser Kommentar in der Konferenz oder die dauernde Bevorzugung von Kollegen: Mobbing durch den Chef - das sogenannte Bossing - fängt meist schleichend an. Viele sitzen die ersten Schikanen aus oder machen ihrem Ärger bei Kollegen Luft. Dabei ist laut Experten genau das die falsche Strategie.
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    Einer der Lieblingspunkte von Manfred Fischer heißt „positive Fehlerkultur“. Fehler sind menschlich, „also kein Grund, den Mitarbeiter an die Wand zu stellen“. Ein wichtiger Schritt für jede Führungskraft sei die Erkenntnis, in Fehlern etwas Positives zu sehen: „Fehler bieten die Chance, etwas zu lernen und sich als Unternehmen weiterzuentwickeln.“ Wenn der Chef nicht selbst daran denkt, dass die Arbeitsatmosphäre gesund, produktiv und herzlich sein müsste, sollten die Mitarbeiter, vielleicht über die Mitarbeitervertretung, ein offenes Gespräch suchen, rät Fischer.

    Im zweiten Schritt könnten auch externe Coaches, bsw. Business Doctors, Österreich, dabei helfen, ein prima Klima entstehen zu lassen, eine Art Begleitung auf Zeit.
    Psychologen oder die Berufsgenossenschaft könnten das sein, die erkennen, an welchen Stellen die Arbeitsorganisation und die Abläufe zur Belastung für die Mitarbeiter werden. 

    Stress – eine Berufskrankheit
    Das Arbeitspensum, ewige Unterbrechungen durch Mails und Telefon, keine Zeit für Pausen – unter diesen Sachen leiden die Menschen. Smartphones und Mails sorgen dafür, dass wir rund um die Uhr erreichbar sind – auch im Urlaub oder auf dem Klo. Wo früher die Stempeluhr die Grenze zwischen Arbeit und Freizeit markiert hat, werden heute Anfragen auch nach Dienstschluss durchgewunken.
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    LESEN SIE AUCH:
    Feste Auszeiten vom Job schützen Arbeitnehmer vor Burnout

    Immer mehr Arbeitnehmer setzen sich auch in ihrer Freizeit mit ihrem Job auseinander. Dies kann zu Erschöpfung und im schlimmsten fall zum Burnout-Syndrom führen. Eine aktive Freizeitgestaltung kann dem entgegenwirken.
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    „Aber Stress muss zunächst gar nichts Schlimmes bedeuten“, sagt Manfred Fischer, der lange Jahre den Bereich Prävention bei der Verwaltungs-Berufsgenossenschaft geleitet hat. Bedenkliche werde es erst, wenn der Stress zu lange dauert. 
    Ist der Kollege überfordert? 
    Sind Arbeiten ungerecht verteilt? 
    Ist es privater Stress, der mit in die Firma geschleppt wird? 
    Fischer rät Chefs, genau hinzuschauen und bei Verdachtsfällen das Gespräch mit dem Mitarbeiter zu suchen: „Besser ist es, wenn ein Chef direkt zu seinem Mitarbeiter geht und nicht den Mitarbeiter zu sich kommen lässt. Dann fällt eine mögliche Barriere weg.“

    Chef, ich brauche Lob!
    Das Arbeitsleben ist ein bisschen wie Boxen: 
    Immer gibt’s was auf die Nase. Wenn es etwas zu meckern gibt, wird dieses prompt erledigt, Anerkennung wird dagegen zurückhaltender verteilt. 
    Dabei wirkt Wertschätzung beflügelnd, sagen Psychologen. Eigentlich immer, aber gerade im Job.
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    LESEN SIE AUCH:
    Wie man Stress in den Griff bekommt

    Stress im Job und Hektik im Alltag - Viele Menschen nehmen sich immer weniger Zeit zum Entspannen. Dabei unterbricht eine kurze Pause nicht nur das Gedankenkarussell, sondern gibt auch neue Kraft. Verschiedene Übungen und spezielle Atemtechniken helfen dabei den Stress besser zu bewältigen.
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    Wer viel Energie in seine Arbeit steckt, aber nichts zurückbekommt, werde eher unmotiviert, vielleicht auch gestresst.
     „Dabei ist es so einfach, etwas für das Arbeitsklima zu tun“, sagt Experte Manfred Fischer
    Er nennt Beispiele wie die Wahl zum Mitarbeiter des Monats, der eine Urkunde bekommt („Das macht stolz“), aber so weit müsse es eigentlich gar nicht gehen.

     „Schon ein einfaches, ein ehrliches ,Dankeschön!’ 

    oder, Gut gemacht!’ 
    kann in einem Unternehmen viel Gutes tun.“


    So wichtig ist ein gesundes Arbeitsklima | WAZ.de - Lesen Sie mehr (klick)
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