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Saturday, 14 June 2014

Wie Meditation Gehirnnerven verbessert (mit Geführte Aufmerksamkeitsmeditation Video)

Schnellere Signale, Verdichtung der Nervenfasern: Meditation verändert bereits nach vier Wochen das Gehirn, zeigt eine Studie. Forscher sehen die Chance für neue Therapien von psychischen Erkrankungen.


Lotussitz: Isolierung der Nervenzellfortsätze

Washington/Lubbock -
Eine Aufmerksamkeitsmeditation verändert in vier Wochen die Nervenfasern einer bestimmte Gehirnregion stärker als eine reine Entspannungsübung
Das zumindest berichten Forscher um Yi-Yuan Tang von der Texas Tech University in Lubbock. In einem vorderen Teil der Hirnrinde habe sich nach dem Meditationstraining die Isolierung der Nervenzellfortsätze (Axone) deutlich verbessert, was zu einer schnelleren Durchleitung von Signalen führe. Der sogenannte anteriore cinguläre Cortex wird allgemein mit der Kontrolle von Wahrnehmung und Emotionen in Verbindung gebracht sowie mit der Fähigkeit, Konflikte zu lösen.

Die Aufmerksamkeitsmeditation beinhaltet neben der Körperentspannung auch Aufmerksamkeitstraining und Tagträume. Für die Untersuchung wurden 45 Studenten der University of Oregon und 68 Studenten der chinesischen Dalian University of Technology in zwei Gruppen aufgeteilt. Alle Teilnehmer hatten zuvor keine Erfahrung mit meditativen Übungen. 
Eine Gruppe praktizierte Aufmerksamkeitsmeditation, die andere Entspannungsübungen. Im ersten Teil der Studie erstreckte sich das Training über vier Wochen mit insgesamt elf Stunden, im zweiten Teil über zwei Wochen mit fünf Stunden.


Geistesübungen lindern Schmerzen

Mit Hilfe der Diffusions-Tensor-Bildgebung, die verschiedene Faktoren der Durchlässigkeit von Nervenzellgewebe misst, untersuchten Yi-Yuan Tang und sein Team die Veränderungen in den Gehirnen der Teilnehmer. 
Bei der Gruppe mit der Aufmerksamkeitsmeditation habe sich nach vier Wochen in bestimmten Hirnregionen eine geringere Durchlässigkeit der Zellwände gezeigt, was für eine bessere Isolierung spreche. Zudem vermuten die Forscher eine Verdichtung der Nervenfasern.

Die Wissenschaftler sehen in ihren Ergebnissen einen weiteren Schritt dazu, die Veränderungen von Gehirnstrukturen beim Lernen besser zu verstehen. 
Zudem zeige die Studie, die jetzt im Fachblatt "Proceedings of the National Academy of Sciences" erschienen ist, mögliche Ansätze für Therapien von psychischen Erkrankungen wie Angststörungen, Depressionen, Schizophrenie, Borderline-Syndrom und Aufmerksamkeitsdefizit-Hyperaktivitätsstörung (ADHS). 
Bei diesen Erkrankungen sei die Selbstregulierung der Wahrnehmungs- und Emotionskontrolle beeinträchtigt, schreiben die Wissenschaftler.

Erst kürzlich hatten Forscher andere erstaunliche Wirkungen von Meditation entdeckt: 
Im Experiment hatte sich herausgestellt, dass Geistesübungen Schmerzen ebenso gut lindern können wie starke Medikamente.


Geführte Aufmerksamkeitsmeditation


Original Artikel: SPIEGEL-Online
Empfehlung von Business Doctors


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3. BUSINESS DOCTORS SYMPOSIUM 2014: 

Gesund bleiben
Von der Arbeitsgesellschaft zur Dienstleistungsgesellschaft

Das sind Titel und Thema des 3. Symposiums, das von den Business Doctors im Rahmen des
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vom 16. bis zum 17 Oktober 2014
in der Friedensburg Schlaining abgehalten wird.

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Erfolgreiche „Best Practice“ Beispiele runden das hochqualitative Programm ab. 



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Franz Daublebsky,
Tel. 0664 / 101 2333


Wichtiger Hinweis:
Diese Seite enthält nur allgemeine Hinweise und Sie kann einen Arztbesuch nicht ersetzen. Die Beantwortung individueller Fragen durch unsere Experten:
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Thursday, 5 June 2014

So beugen Sie Stress und Burnout vor: mit Tipps 61-90 (Artikel 3 / 3 und insgesamt 90 Tipps)

Trotz ständig steigenden Krankenständen, bedingt durch Stress, Angsten, Depressionen bis hin zu einem Burnout, werden nach wie vor nur zögerlich Präventionsaktivitäten gesetzt.

Den hier folgende Artikel aus dem HCC- Magazin kann ich jedem Verantwortlichen in Politik und Wirtschaft, aber auch jeder Privatperson mit Eigenverantwortung wärmstens ans Herz legen.

Stress- und Burnoutprävention erspart den Firmen und der Wirtschaft exorbitante Kosten, errechnete doch das HWWI in der 2012 erschienenen Studie die Stress bedingten Leistungseinbußen für Deutschland mit 364 Milliarden Euro,das sind 16% des BIP.

Ebenso erspart eine vernünftige Stress- und Burnoutprävention im privaten Bereich Leid und möglicherweise auch einen finanziellen Niedergang.
Es zahlt sich also für Jeden aus diese Serie in den nächsten Tagen zu lesen.

Viel Gesundheit und einen stressfreien Tag

Ihre Business Doctors


Empfehlung / Tipps & Tricks 

So beugen Sie Stress und Burnout vor (3 / 3)

Bei inzwischen neun Millionen Menschen, die an Stress, Burnout und Depressionen leiden, muss gehandelt werden. Und jeder kann selbst etwas dagegen tun. 
Aus diesem Grunde hat das HCC-Magazin insgesamt 90 Tipps und Tricks gegen Stress und Burnout zusammengestellt. 

Die Tipps 1 bis 30 gegen Stress und Burnout kamen bereits am Sonntag 1 Juni 2014, und die Tipps 31 bis 60 gegen Stress und Burnout wurden am Dienstag 3 Juni 2014, vorgestellt. 

Sie sollen Ihnen einen Überblick über erste mögliche Hilfestellungen geben, die Sie selbst im Alltag umsetzen können (kein Anspruch auf Vollständigkeit): 

Tipp 61 bis 90 gegen Stress und Burnout – So beugen Sie vor

61. Halten Sie Arbeiten und Leben im Gleichgewicht.
62. Lernen Sie Ihre Denkmuster kennen.
63. Geben Sie keine Zusagen, die Sie nicht einhalten können.
64. Werden Sie sich klar, was Sie können und was nicht.
65. Kommunizieren Sie klar und deutlich.
66. Lassen Sie sich nicht reizen.
67. Machen Sie sich keine Gedanken über Dinge, die nicht da sind.
68. Machen Sie nicht alles selbst und holen Sie sich gegebenenfalls Unterstützung.
69. Lesen Sie mal ein schönes Buch, das Sie interessiert.
70. Lassen Sie sich massieren.
71. Holen Sie sich ein Haustier.
72. Steigern Sie sich in Themen nicht allzu sehr rein.
73. Achten Sie darauf, dass Sie nicht unterfordert sind.
74. Prüfen Sie, ob Ihr Arbeitsplatz Ihr tägliches Arbeiten erleichtert.
75. Machen Sie regelmäßig Urlaub.
76. Suchen Sie sich gegebenfalls ärztlichen Rat.
77. Besuchen Sie eine Selbsthilfegruppe.
78. Gründen Sie eine Selbsthilfegruppe.
79. Achten Sie auf Warnsignale, wie Schlafstörungen, innere Unruhe, Konzentrationsprobleme, et cetera.
80. Vermeiden Sie Drucksituationen.
81. Gestalten Sie aktiv Ihre Zukunft und richten Sie Ihren Blick nach vorne.
82. Entdecken Sie den Sinn des Lebens.
83. Praktizieren Sie gegebenenfalls eine Religion, die Ihnen Sinn gibt.
84. Machen Sie eine Kur.
85. Sorgen Sie für ein gutes Arbeitsklima mit Ihren Kollegen.
86. Hören Sie auf Ihre eigenen Bedürfnisse.
87. Werden Sie Gestalter Ihres eigenen Lebens.
88. Seien Sie ehrlich zu sich selbst.
89. Lassen Sie sich nicht von außen unter Druck setzen.
90. Verbringen Sie Zeit mit Ihrer Familie und Ihren Kindern


Dies sind nur einige der vielfältigen Möglichkeiten, wie Sie Ihren Stress reduzieren und einem möglichen Burnout vorbeugen können. 
Nehmen Sie sich doch einfach den einen oder anderen Tipp zur Stress-Vermeidung und Burnout-Vorbeugung und setzen Sie diesen aktiv um. 
Und der Start beginnt mit und in kleinen Schritten. 

Viel Erfolg dabei!

Die Tipps und Tricks wurden Ihnen von Oliver Foitzik, Herausgeber HCC-Magazin und Wirtschafts- und Mittelstandsmagazin AGITANO, zusammengestellt. 

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Tuesday, 3 June 2014

So beugen Sie Stress und Burnout vor: mit Tipps 31-60 (Artikel 2 / 3 und insgesamt 90 Tipps)

Kommentar zu 90 Stresstipps.

Diesen, den ersten Beitrag vom 1.Juni und den folgenden Beitrag, der in 2 Tagen erscheint, zu lesen zahlt sich für Alle die unter Stress leiden , oder die Stress und Burnoutprävention rechtzeitig machen wollen auf jeden Fall aus.

Aber auch Manager, Unternehmer und Personalisten, die Kosten einsparen wollen, ihr Wissen im Unternehmen behalten wollen und mit zufriedenen und motivierten Mitarbeitern im globalen Wettbewerb vorne dabei sein wollen, sind gut beraten sich mit der Thematik auseinanderzusetzen.

Kostenlose Informationen, Studienergebnisse der größten berufsgruppenspezifischen Stress und Burnoutstudien, sowie die individuelle Errechnung der Produktivitäts- und Einsparungspotentiale des Unternehmens können unter www.business-doctors.at kostenfrei angefordert werden.

Viel Gesundheit und einen stressfreien Tag

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Empfehlung / Tipps & Tricks 

So beugen Sie Stress und Burnout vor (2 / 3) 

Burnout, Stress und Depressionen, unter denen heute über neun Millionen Menschen leiden, kann man ohne Umschweife als eine der großen Volkskrankheiten in Deutschland bezeichnen. 
Auch Unternehmen haben darunter zu leiden, allein was die Fehltage in Unternehmen betreffen.

Aus diesem Grunde hat das HCC-Magazin insgesamt 90 Tipps und Tricks gegen Stress und Burnout zusammengestellt.

Die Tipps 1 bis 30 gegen Stress und Burnout kamen bereits vor gestern.

Heute sind die Tipps 31 bis 60 dran. 
Sie sollen Ihnen einen Überblick über erste mögliche Hilfestellungen geben, die Sie selbst im Alltag umsetzen können (kein Anspruch auf Vollständigkeit): 

Tipps 31 bis 60 gegen Stress und Burnout – So beugen Sie vor

31. Machen Sie Turnübungen am Arbeitsplatz.
32. Gehen Sie einmal pro Woche zum Sport, Fitness und gehen Sie einmal am Tag Spazieren.
33. Genießen Sie das Leben.
34. Machen Sie das, was Sie lieben.
35. Gehen Sie shoppen, falls es Ihnen gut tut.
36. Genießen Sie einen Kaffee im Straßencafé.
37. Genießen Sie die Natur.
38. Legen Sie sich auf eine Wiese und lauschen Sie dem Vogelgezwitscher.
39. Gehen Sie mal mit Freunden beziehungsweise Menschen, die Sie mögen und Ihnen gut tun, aus.
40. Führen Sie bereichernde und positive Gespräche.
41. Genießen Sie einen schönen Sommerabend.
42. Machen Sie eine Aufwands-/Nutzenrechnung und leben Sie nach der 80:20 Regel.
43. Akzeptieren Sie das Unvermeidbare.
44. Meiden Sie Stressauslöser.
45. Lassen Sie negative Sachen nicht an sich ran.
46. Versuchen Sie es mit viel Humor und lachen Sie regelmäßig.
47. Sorgen Sie für Harmonie in Ihrem Leben.
48. Lernen Sie Entspannungstechniken, zum Beispiel Meditieren.
49. Schaffen Sie sich Rückzugsräume.
50. Lernen Sie Nein zu sagen.
51. Überprüfen Sie Ihre Werte und passen Sie diese eventuell neu an.
52. Vermeiden Sie Freizeitstress.
53. Schenken Sie sich selbst mehr Aufmerksamkeit.
54. Lernen Sie sich selbst kennen.
55. Reflektieren Sie sich selbst.
56. Ändern Sie gegebenenfalls Ihr Verhalten.
57. Üben Sie sich in Gelassenheit.
58. Legen Sie sich in die Hängematte.
59. Nutzen Sie positive Glaubenssätze, denken Sie positiv.
60. Hören Sie zum Rauchen auf.


Im morgigen Teil 3 stellen wir Ihnen die Tipps 61 bis 90 gegen Stress und Burnout vor.

Die Tipps und Tricks wurden Ihnen von Oliver Foitzik, Herausgeber HCC-Magazin und Wirtschafts- und Mittelstandsmagazin AGITANO, zusammengestellt.

Darüber hinaus haben wir vor einiger Zeit auf AGITANO ein interessantes Interview mit Prof. Dr. Lothar Seiwert, der Besteseller-Autor und Europas führender Experte für Zeitmanagement, zum Thema Zeitmanagement durchgeführt, welches auch interessante Aspekte zum Thema Schutz vor Stress und Burnout enthält. 
Er empfiehlt seinen Klienten folgende fünf Schritte, um künftig mit Zeit souveräner umgehen zu können: 
Fokussieren, Reduzieren, Entschleunigen, Balancieren und Selbstbestimmen. 
Was genau er damit meint, erläutert er im Interview mit dem Titel 
Zeitmanagement: Menschen häufen zwar Geld an, brennen aber innerlich aus“.

Empfehlung von Business Doctors, Graz, Österreich



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das 3. Symposium die Business Doctors, im Rahmen des Europäische Forums für Generationengerechte und gesunde Arbeitswelten, mit dem heurigen Thema „ Gesund bleiben –von der Arbeitsgesellschaft zur Dienstleistungsgesellschaft „ vom 16. – 17. Oktober in der Burg Schlaining präsentiert.  INFO LINK (KLICK NOW!)


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Sunday, 1 June 2014

So beugen Sie Stress und Burnout vor: mit Tipps 1-30 (Artikel 1 / 3 und insgesamt 90 Tipps)

Trotz ständig steigenden Krankenständen, bedingt durch Stress, Angsten, Depressionen bis hin zu einem Burnout, werden nach wie vor nur zögerlich Präventionsaktivitäten gesetzt. 

Den hier folgende Artikel aus dem HCC- Magazin kann ich jedem Verantwortlichen in Politik und Wirtschaft, aber auch jeder Privatperson mit Eigenverantwortung wärmstens ans Herz legen.

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Ebenso erspart eine vernünftige Stress- und Burnoutprävention im privaten Bereich Leid und möglicherweise auch einen finanziellen Niedergang.
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Empfehlung / Tipps & Tricks

So beugen Sie Stress und Burnout vor (1 / 3)

Stress – Warum tun wir nicht etwas dagegen? 


Burnout, Stress und Depressionen haben sich zu Volkskrankheiten entwickelt. 
Inzwischen sind neun Millionen Menschen in Deutschland laut ABDA – der Bundesvereinigung Deutscher Apothekerverbände davon betroffen. 

Das sind rund elf Prozent der Bevölkerung. 

Auch deutschen Firmen macht das Thema mehr und mehr zu schaffen. 
In 2012 belief sich die Anzahl der Tage auf 1,8 Millionen, an denen Arbeitnehmer aufgrund psychischer Erkrankungen nicht für ihren Betrieb tätig sein konnten.

Es wird Zeit dagegen etwas zu tun. 
Die HCC-Magazin Redaktion hat Ihnen insgesamt 90 Tipps und Tricks gegen Stress und Burnout zusammengestellt. 
Diese sollen Ihnen einen Überblick über erste mögliche Hilfestellungen geben, die Sie selbst im Alltag umsetzen können (kein Anspruch auf Vollständigkeit):



Tipp 1 bis 30 gegen Stress und Burnout – So beugen Sie vor

1. Setzen Sie sich realistische Ziele.
2. Nur eine Sache auf einmal. Das heißt, kein Multitasking.



3. Setzen Sie sich Prioritäten.
4. Schieben Sie keine Aufgaben vor sich her. Erst recht nicht die, die Ihnen am unangenehmsten sind.
5. Brechen Sie komplexe Dinge in machbare Einheiten runter.
6. Reduzieren Sie Ihre ständige Erreichbarkeit.
7. Planen Sie feste Zeiten für E-Mail und Anrufe ein.
8. Sorgen Sie regelmäßig für über den Tag verteilte Pausen.
9. Feiern Sie Erfolge.



10. Erkennen Sie Ihre Leistung und die anderer an.
11. Legen Sie eine kreative Pause ein.
12. Delegieren Sie Aufgaben an Mitarbeiter und Kollegen.
13. Reden Sie mit Ihrem Vorgesetzten, wenn Ihnen was nicht passt.
14. Gehen Sie aktiv gegen Mobbing vor.
15. Suchen Sie sich einen Buddy Ihres Vertrauens zum gegenseitigen Coachen.



16. Nehmen Sie BGM- und BGF-Maßnahmen in Ihrem Unternehmen wahr.
17. Gehen Sie mal früher aus dem Büro.
18. Planen Sie Ihre Karriere bewusst und realistisch.
19. Lernen Sie, Grenzen zu setzen.
20. Planen Sie sich mindestens einen Tag pro Woche als Ruhetag ein.
21. Achten Sie auf Ihren Biorhythmus.
22. Ernähren Sie sich gesund.



23. Essen und trinken Sie regelmäßig.
24. Minimieren Sie Ihren Konsum von Zucker, Koffein und Fett.
25. Essen Sie regelmäßig Obst und Gemüse.
26. Verzichten Sie auf Medikamente und Drogen.
27. Hören Sie Musik, die Ihnen gefällt.
28. Schlafen Sie in ruhiger Umgebung.
29. Kein Fernsehen vor dem Einschlafen.
30. Sorgen Sie für ausreichend Bewegung.



Dies sind nur einige der vielfältigen Möglichkeiten, wie Sie Ihren Stress reduzieren und einem möglichen Burnout vorbeugen können. 
Nehmen Sie sich doch einfach den einen oder anderen Tipp zur Stress-Vermeidung und Burnout-Vorbeugung und setzen Sie diesen aktiv um. Und der Start beginnt mit und in kleinen Schritten. 



Viel Erfolg dabei!

Im morgigen Teil 2 / 3 stellen wir Ihnen die Tipps 31 bis 60 gegen Stress und Burnout vor.

Die Tipps und Tricks wurden Ihnen von Oliver Foitzik, Herausgeber HCC-Magazin und Wirtschafts- und Mittelstandsmagazin AGITANO, zusammengestellt.

Empfehlung von Business Doctors, Graz, Östereich



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3. BUSINESS DOCTORS SYMPOSIUM 2014: 

das 3. Symposium die Business Doctors, im Rahmen des Europäische Forums für Generationengerechte und gesunde Arbeitswelten, mit dem heurigen Thema „ Gesund bleiben –von der Arbeitsgesellschaft zur Dienstleistungsgesellschaft „ vom 16. – 17. Oktober in der Burg Schlaining präsentiert.  INFO LINK (KLICK NOW!)


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Tuesday, 17 December 2013

Acht Fakten zur Meditation: Wie man mit Meditation Stress, Ängste ,Burnout und Schmerzen besiegen kann.

Wie Sie die Mitte Ihres Lebens wiederfinden

Das Chaos im Kopf beseitigen, Stress vorbeugen und die Lebensqualität steigern – Meditation soll gegen eine ganze Reihe von Gesundheitsproblemen helfen.
So wirkungsvoll ist das Training aus Fernost.

Wer über mehrere Jahre meditiert, 
dessen Lebensqualität steigt und Beschwerden nehmen deutlich ab 

(Colourbox)
Manchmal geht es in unserem Gehirn zu, als würde eine Horde Affen darin herumrennen. 
Der eine brüllt: „Vergiss nicht den Brief heute einzuwerfen“, der andere: „Um fünf hast du einen Termin beim Arzt“, der nächste: „Du musst noch das Geschenk für Anne kaufen.“ 

Am Abend weiß mancher nicht mehr, wo ihm der Kopf steht. Das Gehirn steht unter Dauerspannung. Wer mit dem Handy telefoniert, kauft währrenddessen noch schnell eine Zeitung am Kiosk an der Ecke ein. Nebenbei läuft das Gehen und das Schlürfen am Kaffee schon ganz automatisch ab – wie so viele Dinge im Alltag. „Meditation stoppt solche Automatismen“, erklärt Anna Paul, Gesundheitspädagogin an den Kliniken Essen-Mitte.

Seit etwas mehr als zehn Jahren ist das Forschungsinteresse an Meditationen gestiegen. 
Studien belegen, dass die Geistes Übungen auf körperlicher, ebenso wie auf seelischer und geistiger Ebene wirken. So sollen sie auf Immunsystem und Selbstheilungsprozesse des Körpers Einfluss nehmen, auf Herz-Kreislauf-Probleme, Burnout und hohen Blutdruck. Sie verändern auf lange Sicht Strukturen im Gehirn, verhelfen zu einem besseren Lebensgefühl, sollen Konzentration und Aufmerksamkeit steigern. 
Trotzdem stehen der Meditation immer noch viele kritisch gegenüber. 

FOCUS Online macht den Fakten-Check.


Fakt 1: Meditation hilft bei psychischen Störungen, chronischen Schmerzen und Krebs

Als Wissenschaftler anfingen, Meditation zu erforschen, stellten sie fest, dass die Geistesübungen physiologische Parameter verändern, etwa den Blutdruck. 
Heute ist bekannt, dass Patienten ihre Symptome durch Meditationen selber beeinflussen können. Wer chronische Schmerzen hat, zu Angst oder Depressionen neigt, dessen Probleme verstärken sich unter Stress. Stress kann Blutgefäße verengen, Entzündungen begünstigen und das Immunsystem angreifen. „Solchen körperlichen Reaktionen kann Meditation entgegenwirken“, sagt Anna Paul.

Nachgewiesen sind positive Ergebnisse des Achtsamkeitstrainings bei chronischen Schmerzen, Krebs, koronaren Herzerkrankungen und chronisch psychischen Störungen. 

Studien zeigen, wer über mehrere Jahre meditiert, dessen Lebensqualität steigt, Beschwerden nehmen hingegen deutlich ab. Grund dafür ist, dass bestimmte Achtsamkeitsmeditationen dazu beitragen, das Angstzentrum im Gehirn zu verkleinern. Das Stressempfinden ist nicht mehr so groß, der Meditierende grübelt weniger, empfindet mehr Empathie und fühlt sich wohler. Für psychisch kranke Menschen, die etwa unter einer Angststörung, dem Borderline-Syndrom, oder unter Depressionen leiden, kann Meditation daher sinnvoll sein.

„Meditationen können Ängste und Schmerzen im Zaum halten“, erklärt Paul. Das heißt jedoch nicht, dass sie dadurch vollständig ausheilen und der Patient keine Beschwerden mehr hat. Für den Erfolg stehe aber oft gar nicht der reduzierte Schmerz im Vordergrund: „Vielmehr geht es um den akzeptierenden Umgang damit und einen wertschätzenden, lebensbejahenden und ressourcenstärkenden Lebensstil“.

Fakt 2: Religiöse Wurzeln – moderner weltlicher Kontext


Die Wurzeln der Meditation liegen in verschiedenen Religionen. Sie kommen aus fernöstlichen Glaubensrichtungen, wie dem tibetischen Buddhismus, in dessen Mittelpunkt Erleuchtung und Weisheit stehen. Yoga, eine besondere Art der Meditation, stammt aus dem Hinduismus. Aber auch Christentum, Judentum und Islam greifen auf diese Geistesübung zurück, um Verbundenheit mit Gott zu erlangen. Die ursprünglich spirituellen Praktiken arbeiten unter anderem mit Atem-, Konzentrations- und Körperübungen, mit Gebeten oder Tänzen.

Eine neue Form der Meditation entwickelte in den 1980er-Jahren der Arzt Jon Kabat-Zinn. Die Mindfulness-Based Stress Reduction (MBSR), übersetzt: „Stressbewältigung durch Achtsamkeit“, will den Menschen dazu bringen, Angst und Schmerz zu akzeptieren statt sie zu bekämpfen. „MBSR ist eine säkularisierte Form der Meditation“, sagt Anna Paul. Der Meditierende wendet zwar traditionelle Techniken der Meditation an, in einen religiösen Kontext steht sie in der Regel aber nicht mehr. 
Wer MBSR trainiert, übt in allen möglichen Lebenslagen achtsam zu sein: 
wenn er isst, spricht, zuhört und im Umgang mit eigenen Gefühlen und Gedanken. So soll der Mensch den gegenwärtigen Moment für sich wahr- und annehmen lernen.

Fakt 3: Studien belegen Veränderungen im Gehirn durch Meditation


Das Gehirn hat Bereiche, die für positive Emotionen, für Glück und Freude zuständig sind. Häufiges Meditieren soll die Aktivität in diesen Gehirnbereichen verbessern können und so die Selbstheilungskräfte des Körpers in Gang setzen. 
Das Angstzentrum hingegen soll regelmäßiges Training verkleinern. 
Wissenschaftler fanden außerdem mehr graue Substanz im Gehirn häufig meditierender Menschen. Die graue Hirnsubstanz spielt eine Rolle bei verschiedenen Krankheiten, wie etwa Depressionen oder Alzheimererkrankungen. Positive Zusammenhänge entdeckten Forscher zudem zwischen Meditation und Gedächtnisfunktionen sowie Aufmerksamkeit.

Fakt 4: Meditation setzt früher an als andere Entspannungstechniken

„Entspannungstechniken wie autogenes Training lösen Entspannungsantworten aus, wenn jemand unter Stress steht“, sagt Anna Paul. Meditation hingegen setzt einen Schritt vorher an. Sie versucht Stress im Alltag zu vermeiden. 

Der Mensch soll erst gar nicht in Verspannungssituationen hineingeraten und mit schwierigen Situationen im Alltag besser zurechtkommen. „Viele Leistungssportler können das bereits“, sagt Paul. Sie müssen eine hohe Disziplin haben, dürfen sich während eines Wettkampfs nicht von ihren Gefühlen überwältigen lassen. Meditation kann helfen diese Disziplin zu erlangen. Sie kann dazu beitragen, in kritischen Situationen die Nerven zu behalten und optimistischer aufzutreten.

Fakt 5: Fokussieren und defokussieren als zentrale Mechanismen

Meditierende wenden zwei Mechanismen an, um sich auf das Hier und Jetzt zu konzentrieren. Wenn die Gedanken ungeordnet durch den Kopf rasen, kann es helfen, wenn der Stressgeplagte sich einmal bewusst danebensetzt und sie sich einfach anhört, ohne darauf zu reagieren. Bei der defokussierenden Meditation nimmt der Meditierende den Gedankenwust und seine Gefühle wahr, ohne sie zu be- oder verurteilen. Er lässt die Gedanken einfach an sich vorbeiziehen.

In der zweiten Meditationsform geht es um das genaue Gegenteil: die Fokussierung. 
Der Meditierende soll den Fokus aus der Verstreuung nehmen, sich auf etwas Bestimmtes konzentrieren, etwa auf seine Atmung, ein Mantra oder auf eine Kerze. „Er kann seine Aufmerksamkeit auch auf Musik lenken“, sagt Paul. 
Wichtig für die fokussierende Meditation sei, dass der Übende sich auf eine Sache konzentriere, der er uneingeschränkte Beachtung schenke. Wenn es dann an der Nase juckt, nimmt der Meditierende das zwar wahr, soll sich dadurch aber nicht dazu verleiten lassen, an der Nase zu kratzen. Stattdessen soll er seine Gedanken dem Meditationsobjekt immer wieder bewusst zuwenden.


Fakt 6: Meditation hilft bei der Suchtentwöhnung

Raucher sollten sich auch auf die Meditationsmatte setzen – das ergab eine erste
Studie der Carnegie Mellon Universität in den USA. 
Die amerikanischen Wissenschaftler stellten fest, dass Achtsamkeitstraining helfen kann, Abhängigkeiten unter Kontrolle zu bekommen. 
Die Forscher untersuchten die Gehirne von 47 Raucher mit Hilfe von Magnetresonanztomographie während sie den Probanden zum einen Bilder zeigten, die im Zusammenhang mit dem Thema Rauchen standen, und zum anderen neutrale Bilder. 

Sie fanden heraus, dass Achtsamkeitsübungen das Verlangen zu rauchen verändert, indem sie die Aktivität der Nervenzellen in einer Gehirnregion vermindern, die mit Sucht in Verbindung gebracht wird. 
Zudem sollen die Übungen die funktionale Zusammenarbeit zwischen bestimmten Gehirnregionen verschlechtern, die mit Sucht in Zusammenhang stehen. 
Die Forscher sahen ihre Arbeit als einen ersten Hinweis darauf, dass Achtsamkeitstraining helfen kann die subjektiven und auch neuronalen Reaktionen auf Rauchanreize bei Rauchern zu vermindern. Achtsamkeitsübungen zusätzlich zu einer Entzugstherapie könnten hilfreich sein, meint auch Anna Paul.

Fakt 7: Meditation braucht Übung

Meditation funktioniert meist nicht beim ersten Mal. 
„Der menschliche Geist ist wie ein wildes Tier, das erst gezähmt werden muss“, sagt Anna Paul. Nur durch Übung wird er kontrolliert. Beginnt ein Mensch mit Meditation, kann er zunächst unruhig werden oder das Meditieren erscheint ihm langweilig. 
Erst nach einer gewissen Zeit setzt die Entspannung ein, der Meditierende wird konzentrierter und achtsamer.

Körperliche und mentale Beruhigung treten schon nach wenigen Wochen ein. „Wenn jemand im Schnitt 20 Minuten pro Tag meditiert, können sich nach acht Wochen bereits Strukturen seines Gehirns verändert haben“, sagt Anna Paul. 
Einen genauen Zusammenhang, wie lang und häufig Meditation angewendet werden muss, um eine Wirkung zu sehen, kennen Forscher heute noch nicht. Wichtig sei, dass Menschen, die mit Meditation beginnen wollen, sich konzentrieren und einer Anleitung folgen können und Geduld und Entschlossenheit mitbringen.

Es existieren viele Formen der Meditation. Welche für wen geeignet ist, muss der Meditationsschüler zunächst mit seinem Lehrer durch ein ausführliches Gespräch herausfinden. So könnten visuell veranlagte Meditierende gut mit inneren Bildern arbeiten, sagt Paul. 
Für Menschen, die sich gerne bewegen, sei Yoga gut geeignet, auditiv Veranlagte könnten sich mit Gesängen beschäftigen und im Mittelpunkt der Übungen kognitiver Menschen könne die Gedankenkontrolle stehen.

Fakt 8: Krankenkassen bezuschussen einige Meditationsformen

Meditation als solche ist im Leistungsverzeichnis der Krankenkassen meistens nicht zu finden. 
Im Rahmen der Gesundheitsförderung übernehmen viele Kassen allerdings Kosten für Stressreduktions- und Entspannungskurse, etwa autogenes Training, Kurse zur progressiven Muskelentspannung oder Yoga. 
Auch für Angebote, die Meditation beinhalten – neben Yoga auch MBSR und Qigong – würden die Kosten häufig übernommen, weiß Paul.


Artikel link: FOCUS Online
Autorin Lisa Kleine
Empfehlung / Info / Kontakt: Business Doctors, Graz, Österreich

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Thursday, 12 December 2013

Stress am Arbeitsplatz: Mobbing bekämpfen!! (kurz video)

Mobbing Sinvolles entgegenhalten!
Tipps und Clips zum Üben.





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Saturday, 30 November 2013

Meditation und Psychologie: Meditation verbessert Gehirnnerven (mit Geführte Aufmerksamkeitsmeditation Video)

Schnellere Signale, Verdichtung der Nervenfasern: Meditation verändert bereits nach vier Wochen das Gehirn, zeigt eine Studie. Forscher sehen die Chance für neue Therapien von psychischen Erkrankungen.


Lotussitz: Isolierung der Nervenzellfortsätze

Washington/Lubbock -
Eine Aufmerksamkeitsmeditation verändert in vier Wochen die Nervenfasern einer bestimmte Gehirnregion stärker als eine reine Entspannungsübung
Das zumindest berichten Forscher um Yi-Yuan Tang von der Texas Tech University in Lubbock. In einem vorderen Teil der Hirnrinde habe sich nach dem Meditationstraining die Isolierung der Nervenzellfortsätze (Axone) deutlich verbessert, was zu einer schnelleren Durchleitung von Signalen führe. Der sogenannte anteriore cinguläre Cortex wird allgemein mit der Kontrolle von Wahrnehmung und Emotionen in Verbindung gebracht sowie mit der Fähigkeit, Konflikte zu lösen.

Die Aufmerksamkeitsmeditation beinhaltet neben der Körperentspannung auch Aufmerksamkeitstraining und Tagträume. Für die Untersuchung wurden 45 Studenten der University of Oregon und 68 Studenten der chinesischen Dalian University of Technology in zwei Gruppen aufgeteilt. Alle Teilnehmer hatten zuvor keine Erfahrung mit meditativen Übungen. 
Eine Gruppe praktizierte Aufmerksamkeitsmeditation, die andere Entspannungsübungen. Im ersten Teil der Studie erstreckte sich das Training über vier Wochen mit insgesamt elf Stunden, im zweiten Teil über zwei Wochen mit fünf Stunden.

Geistesübungen lindern Schmerzen

Mit Hilfe der Diffusions-Tensor-Bildgebung, die verschiedene Faktoren der Durchlässigkeit von Nervenzellgewebe misst, untersuchten Yi-Yuan Tang und sein Team die Veränderungen in den Gehirnen der Teilnehmer. 
Bei der Gruppe mit der Aufmerksamkeitsmeditation habe sich nach vier Wochen in bestimmten Hirnregionen eine geringere Durchlässigkeit der Zellwände gezeigt, was für eine bessere Isolierung spreche. Zudem vermuten die Forscher eine Verdichtung der Nervenfasern.

Die Wissenschaftler sehen in ihren Ergebnissen einen weiteren Schritt dazu, die Veränderungen von Gehirnstrukturen beim Lernen besser zu verstehen. 
Zudem zeige die Studie, die jetzt im Fachblatt "Proceedings of the National Academy of Sciences" erschienen ist, mögliche Ansätze für Therapien von psychischen Erkrankungen wie Angststörungen, Depressionen, Schizophrenie, Borderline-Syndrom und Aufmerksamkeitsdefizit-Hyperaktivitätsstörung (ADHS). 
Bei diesen Erkrankungen sei die Selbstregulierung der Wahrnehmungs- und Emotionskontrolle beeinträchtigt, schreiben die Wissenschaftler.

Erst kürzlich hatten Forscher andere erstaunliche Wirkungen von Meditation entdeckt: 
Im Experiment hatte sich herausgestellt, dass Geistesübungen Schmerzen ebenso gut lindern können wie starke Medikamente.

Geführte Aufmerksamkeitsmeditation

Original Artikel: SPIEGEL-Online
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