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Sunday, 15 June 2014

Burnoutprävention was Führungskräfte dagegen tun (können)

Artikel: derSTANDARD.at
Das Thema Burnout ist in den Unternehmen angekommen. 
Von 300 befragten Führungskräften aus Österreich, Deutschland und der Schweiz berichten 54% von konkreten Fällen in ihren Unternehmen. 
Maßnahmen zur Burnout-Prävention werden jedoch nur in 37% der Unternehmen umgesetzt. 

Oberste Priorität hat dabei immer noch die Sensibilisierung, denn Burnout ist keine eigenständig definierte Krankheit. 
Hinter den psychischen und physischen Symptomen kann eine Vielzahl von Krankheitsbildern stecken, die sich meist schleichend bemerkbar machen.


"Betriebliches Gesundheitsmanagement und Burnout-Prävention sind für Unternehmen mehr als nette Wohlfühlprogramme, die sich gut im CSR-Bericht machen", sagt Eva-Maria Ayberk, Leiterin des Hernstein Instituts für Management und Leadership. Die vorliegenden Zahlen der Burnout Fälle zeigen aber auch den notwendigen Handlungsbedarf auf.

Zwtl.: Einschätzung der Burnout-Gefährdung

Immerhin ein knappes Viertel schätzt das Risiko schon höher ein: 20% bewertet die Burnout Gefährdung als eher hoch, 4% sogar als sehr hoch. Die Burnout-Gefährdung der eigenen MitarbeiterInnen zum momentanen Zeitpunkt sehen drei Viertel der Führungskräfte weniger gegeben: 58% beurteilen sie als weniger hoch, 15% als gar nicht hoch.

Zwtl.: Gesundheits-Indikatoren: Gute Kommunikationskultur und Krankenstandstage

Woran erkennen Führungskräfte ein gesundes Team?
Bei den Österreichern und Schweizern ist eine gute Kommunikationskultur der verlässlichste Indikator (Ö: 59%, CH: 55%, D: 43%). 
Ein hoher Gestaltungsspielraum ist das wichtigste Kriterium der deutschen Führungskräfte (D: 52%, CH: 30%, Ö: 22%). 
Krankenstandstage werden von 47% zur Beurteilung herangezogen, besonders in Österreich (51%) und der Schweiz (54%), in Deutschland (37%) haben Fehltage weit weniger Relevanz. 
46% nennen die Produktivität, allen voran die deutschen Chefs (D: 51%, CH: 46%, Ö: 42%). 
Das Wissen der MitarbeiterInnen um den Sinn der Tätigkeit und eine ausgeprägte Konfliktkompetenz ist in allen drei Ländern für mehr als ein Drittel ein wesentliches Merkmal.

Zwtl.: Österreichische Unternehmen Spitzenreiter bei der Burnout-Prävention

37% aller befragten Unternehmen setzen konkrete Maßnahmen zur Burnout-Prävention. 
Hier lassen sich deutliche Länderunterschiede feststellen: 
Während in Österreich 46% und in Deutschland 40% der Unternehmen (ab 100 MitarbeiterInnen) aktive Präventivschritte setzen, sind es in der Schweiz nur 24%. 

Auch mit steigender Unternehmensgröße werden mehr Vorsorgemaßnahmen getroffen: 
Bei Unternehmen bis 250 MitarbeiterInnen sind 18% aktiv, bei Unternehmen über 1000 MitarbeiternInnen ist es bereits die Hälfte. 
"Die Konzerne und Unternehmen sind mit den weitreichenden Folgewirkungen des Burnout-Syndroms konfrontiert. Gleichzeitig können sie viel dazu beitragen, dass aus dem Risiko kein Ernstfall wird", merkt Eva-Maria Ayberk an. "Denn beim Burnout spielen neben den persönlichen Faktoren und dem sozialen Umfeld vor allem die beruflichen Rahmenbedingungen eine bedeutende Rolle."

Zwtl.: Erster Schritt: Sensibilisierung

Bei Unternehmen, die bereits Maßnahmen setzen, steht die Sensibilisierung durch Schulung von Führungskräften und MitarbeiterInnen mit 61% an erster Stelle.
Österreich ist mit 69% der Spitzenreiter, vor Deutschland (58%) und der Schweiz (49%)

Von rund 40% der Führungskräfte wird das Überdenken der Arbeitsorganisation genannt, gleichauf mit der Unterstützung von Teamprozessen. 
Das Führen von Anerkennungsgesprächen erachten 35% als wirksam, 22% setzen auf die Kürzung des Arbeitspensums und den Abbau von Überstunden. "Viele Führungskräfte unterschätzen ihre Vorbildfunktion und die Wirkung ihres Führungsverhaltens. Burnout-Prävention kann nur gelingen, wenn sie von den Führungskräften selbst gelebt wird", meint Ayberk.

Rückfragehinweis:
Mag. Irene Kari Hernstein: irene.kari@hernstein.at
Digitale Pressemappe: http://www.ots.at/pressemappe/4308/aom
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Kontakt: Franz K. Daublebsky : daublebsky@business-doctors.at


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Wednesday, 16 October 2013

Stress am Arbeitsplatz Prävention: Pflanzen im Büro zur Burn-out-Prophylaxe

12.10.2013 | 18:21 | von CLAUDIA RICHTER (Die Presse)

Chefs müssten Drachenbaum und Co. lieben:
Zimmerpflanzen verbessern Konzentration und Arbeitsleistung.
Und in der Heizperiode können sie sogar Erkältungen vorbeugen.


Kann man mit Zimmerpflanzen im Büro Burn-out-Prophylaxe betreiben?
Bis zu einem gewissen Grad ja, sagt Elisabeth Kalous von der österreichischen Gartenbau-Gesellschaft. Denn „grüne Kollegen“ im Arbeitsumfeld haben einen – wissenschaftlich nachgewiesenen – positiven Einfluss auf psychisches und physisches Wohlbefinden. 
Das sagt nicht etwa allein die Gartenbau-Gesellschaft, das sagen auch Wissenschaftler der Universität Kopenhagen, die in der Studie „Plants for a better life – people-plant relationships in indoor work environments“ Pflanzen unter die soziale Lupe genommen haben.



Demnach sind Pflanzen im Büro universale Alleskönner, die jeder Chef lieben müsste. So kann der grüne Blätterwald Stress reduzieren, Kreativität, Konzentrations- und Reaktionsfähigkeit und das soziale Klima fördern. Mehr noch: Grüne „Zimmergefährten“ werden als angenehm wahrgenommen und erhöhen so die Arbeitszufriedenheit, die wiederum zu mehr Effizienz und Effektivität bei der Arbeit führt. 

Auch eine Studie der Washington State University bestätigt, dass Motivation und Arbeitsleistung in „grünen Büros“ steigen. Zudem weisen Menschen mit Pflanzen am Arbeitsplatz niedrigere Blutdruckwerte auf.

Ob der Efeu wirklich dazu anregt, eine Arbeitspause zu machen, bei der sich computergeplagte Augen erholen können und neue Kraft getankt wird? 
Kopenhager Forscher behaupten das zumindest. So soll das Grün im Bürograu auch Entspannung in stressigen Situationen erleichtern. Und vielleicht kommt man ja wirklich über Bromelie und Drachenbaum zu einem betriebsklimafördernden Gespräch mit den Kollegen.


Weniger Kopfweh. 
Bromelie und Drachenbaum seien gleich vor den Vorhang geholt, denn sie eignen sich laut Gartenbau-Gesellschaft ob ihrer Robustheit gut als Büropflanzen. Geeignet als widerstandsfähiges Schreibtisch-Grün sind ferner Einblatt, Efeutute, Flammendes Käthchen, Grünlilie, Gummibaum, Philodendron, Rotblatt und Birkenfeige.

Auch norwegische Wissenschaftler stellen Pflanzen im Büro ein gutes Zeugnis aus. Bei gut 52 Prozent der Büroangestellten verhelfen Zimmerpflanzen zu weniger Kopfweh und Schnupfen, besagt ihre Studie. 

Dieselben Forscher fanden auch bei Kindern in Grundschulen positive Effekte: 
Die Kinder gingen lieber in die Schule, wenn es dort grünte, und klagten seltener über trockene Haut und Husten.

„Das hängt sicher auch damit zusammen, dass Zimmerpflanzen die Luft in Innenräumen befeuchten“, sagt Manuela Lanzinger, Zimmerpflanzenexpertin bei der österreichischen Umweltberatung. Mehr als 90 Prozent des Gießwassers geben viele Pflanzen über ihre Blätter als reinen Wasserdampf wieder an die Raumluft ab, und das ist allemal gesünder als das Werk von künstlichen Raumbefeuchtern. „Pflanzen sind keine Keimschleudern und brauchen auch keinen Strom“, sagt Lanzinger.


Das Befeuchterpotenzial der Pflanzen wird besonders im Winter wieder interessant, wenn Zentralheizungen die Luftfeuchtigkeit auf ein ungesundes Niveau absenken. Ausgetrocknete Schleimhäute und gereizte Atemwege sind die Folgen, die wiederum für Erkältungen und grippale Infekte anfälliger machen. Lanzinger: „Drei bis sechs größere Zimmerpflanzen sorgen in einem etwa 30 Quadratmeter großen Raum dafür, dass die ideale Luftfeuchtigkeit von 45 bis 55 Prozent erreicht wird.“ Effiziente Biobefeuchter sind unter anderem Zyper- und Papyrusgras, Zimmerlinde und -bambus, Philodendron, Farne, Zierbanane, Fensterblatt und Yuccapalme. Allerdings: Wenn die Luft zu feucht wird, haben Schimmelpilze ideale Lebensbedingungen.

Pflanzen in geschlossenen Räumen können aber noch mehr: Sie reduzieren den Anteil von Staubpartikeln in der Luft – gut gepflegte Pflanzen können den Staubgehalt um bis zu 20 Prozent reduzieren – und filtern Schadstoffe, die aus Möbeln, Wandfarben, Bodenbelägen, Druckern und Kopiergeräten in die Raumluft und auf uns einströmen. Das bewiesen unter anderem Forscher der US-Weltraumbehörde Nasa. Das Institut für chemische Pflanzenpathologie des Forschungszentrums für Umwelt und Gesundheit Neuherberg stellte fest: Eine Grünlilie (mit 300 Gramm Frischgewicht) enthält genug Enzym, um in sechs Stunden 100 Kubikmeter Raumluft mit einem Formaldehyd-Gehalt von 240 Mikrogramm pro Kubikmeter zu reinigen.

Grüne Stresskiller- Pflanzen am Arbeitsplatz steigern das Wohlbefinden

Stichwort Enzym: 
Spezielle Enzyme in den Blättern der Pflanzen sind es, die aus der Raumluft aufgenommene Gifte in unschädliche Stoffe umwandeln. Die pflanzliche Filteranlage funktioniert aber noch auf andere Weise: 
Die Gase werden auch zu den Wurzeln transportiert. Dort lebende Mikroorganismen, die sogenannten Wurzelmikroben, freuen sich über diese Gase, dienen sie ihnen doch als Nahrung, die sie zerlegen und somit unschädlich machen. So wird etwa mit Methan, Formaldehyd oder Benzol umgegangen. Freilich geht das nicht so weit, dass aus schadstoffbelasteter klare Alpenluft wird. Wunder wirken können die Pflanzen schließlich auch nicht, aber zumindest Besserung in schadstoffgeschwängerte Luft bringen. 
Und: 
Pflanzen mit aktivem Stoffwechsel können das besser. 
Dazu gehören unter anderem Philodendron, Ficus Benjamin (Birkenfeige), Chlorophytum (Grünlilie), Epipremnum (Efeurute), Spathiphyllum (Einblatt), Dracaena (Drachenbaum), Aglaonema (Kolbenfaden), Schlefflera (Strahlen-, Fingeraralie). Bogenhanf soll übrigens besonders gut Schadstoffe von Zigaretten beseitigen können.

Pflanzen neben dem Bett. Dürfen Pflanzen ins Schlafzimmer? „Ja“, sagt etwa Schlafforscher Manfred Walzl. „Machen Sie sich keine Sorgen, dass Pflanzen im Dunkeln Sauerstoff verbrauchen. Es handelt sich nur um geringe Mengen. Besonders zu empfehlen sind Pflanzen, die nachts Kohlendioxid aus verbrauchter Atemluft aufnehmen. Dazu gehören etwa die echte Aloe, Bromelien und Bogenhanf.“

Allergiker sollten jedoch ein bisschen vorsichtig mit diesen Zimmergenossen sein und vor allem Birkenfeigen meiden, die können bei empfindlichen Personen zu allergischen Beschwerden führen. Auch beim Gummibaum ist Vorsicht geboten. Pollenallergiker sollten sich außerdem nicht unbedingt blühende Zimmerpflanzen in die Wohngemeinschaft nehmen.

Klar auch: 
Nicht jede Pflanze passt in ein Krankenhauszimmer.
Klar sind aber auch Studienresultate, die besagen: Pflanzen oder auch nur der Blick vom Spitalsfenster auf eine Grünfläche fördern die Genesung – die Patienten sind weniger ängstlich, haben weniger Schmerzen.

Vielleicht hat ja die allgemeine Verbundenheit, die die meisten Menschen zu Pflanzen hegen, evolutionäre Hintergründe: 
Unseren Vorfahren jedenfalls signalisierten Pflanzen Überlebenschancen – wo es grün war, gab es auch Wasser, Nahrung, Schutz. Und inmitten von Handy, iPhone, Blackberry, Apps und Computerbildschirm könnte das Grün der Birkenfeige schon fast so etwas wie ein emotionales Schutzinselchen am überbordenden Datenhighway darstellen.



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SYMPOSIUM 2013

"ERFOLGSFAKTOR PRÄVENTION"
am 17.- 18. Oktober 2013

in St. Lambrecht, Steiermark, Österreich


Die Zielsetzung

Dieses Symposium wird sich schwerpunktmäßig mit Gesundheit und Krankheit im Kontext zu Wertschätzung und Wertschöpfung auseinandersetzen.
Weit über die anwesenden TeilnehmerInnen hinaus soll die Notwendigkeit einer umfangreichen Krankheitsprävention dargelegt und die Erfolgsfaktoren dafür aufgezeigt werden. Hier sollen Personalisten und Unternehmer zu den Themen Prävention fit gemacht werden, Anregungen zur Implementierung von BGF und BGM erhalten und praktikable Umsetzungshinweise erhalten.

Sozialminister Rudolf Hundstorfer, Gesundheitsminister Alois Stöger,
Präs. K. Blecha, Dir. K. Aust – PVA, bis hin zu SpezialistInnen aus Medizin, Wirtschaft und Wissenschaft werden die Themen von verschiedensten Blickwinkeln aus beleuchten.             

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Tuesday, 15 October 2013

Studien Präventivmedizin: Männer und Frauen empfinden Schmerzen unterschiedlich

Eine Reihe von Studien zeigen Gender-Unterschiede in Sachen Schmerz auf.

Nicht nur, was Empfindung und Bewältigung von Schmerzen betrifft, auch bei der Wirkung von Schmerztherapien unterscheiden sich Frauen und Männer deutlich. Auf dem Kongress der Europäischen Schmerzföderation EFIC in Florenz zeigten eine Reihe von Studien Gender-Unterschiede in Sachen Schmerz auf.



Frauen mit Rückenschmerzen leiden häufiger unter Depressionen als männliche Rückenschmerzpatienten zeigt beispielsweise eine Studie aus Bochum. Ein Grund dafür könnte bei den Strategien zur Verarbeitung von Emotionen liegen. "Wir haben einen starken Zusammenhang zwischen Verdrängung von negativen Gedanken oder Gefühlen, Stress und dem Ausmaß von Depressionen bei chronischem Rückenschmerz festgestellt", so Studienleiterin Monika Hasenbring von der Ruhr-Universität Bochum. "Dass Frauen stärker zum Verdrängen neigen, könnte in Verbindung mit Stress dazu beitragen, warum bei ihnen Rückenschmerzen häufiger von Depressionen begleitet sind."


Untersucht hatte das Bochumer Forschungsteam insgesamt 177 Patienten, die unter subakuten Kreuzschmerzen litten, also an Schmerzen von einer Dauer zwischen sechs Wochen und drei Monaten. Mit standardisierten Fragebögen wurden Depressionssymptome, Verdrängungsbereitschaft, und Stressbelastung erhoben und die Ergebnisse korreliert. Frauen mit hoher Tendenz zur Verdrängung und hohem Stress zeigten besonders hohe Depressionswerte, bei Männern bestätigte sich ein solcher Zusammenhang nicht.

Schlafqualität und Schlafmenge
Zu wenig Schlaf wirkt sich bei Frauen auf das Schmerzempfinden aus, nicht so bei Männern - zu diesem Ergebnis kommt eine norwegische Studie. "Beeinträchtigte Schlafqualität und zu wenig Schlaf werden für eine verstärkte Schmerzwahrnehmung und erhöhte Schmerzempfindlichkeit verantwortlich gemacht", sagt Maria Andersen vom National Institute of Occupational Health in Oslo.


Insgesamt 22 Probanden, 14 davon Frauen, wurden nach jeweils zwei Nächten mit normalem Schlaf, sowie nach zwei Nächten mit einem auf die Hälfte reduzierten Schlaf einem experimentellen Schmerzreiz ausgesetzt. Frauen empfanden Schmerzen nach dem Schlafentzug stärker als Männer, das System der körpereigenen Schmerzhemmung war in höherem Maß gefordert. Bei Männern war bezüglich Schmerzhemmung und Schmerzempfinden kein Unterschied festzustellen.

Psychiatrische Begleiterscheinungen
Dass weibliche Patienten einer spezialisierten Schmerzklinik nicht nur stärkere Schmerzen und eine geringere Schmerzschwelle haben, sondern auch häufiger psychiatrische Begleiterscheinungen, zeigt eine Studie aus Pisa.
Nur ein Fünftel der 855 in die Studie eingeschlossenen Schmerzpatienten wiesen keine psychiatrische Begleiterscheinung auf, die Männer waren in dieser Gruppe in der Mehrzahl. Bei knapp 30 Prozent der Patienten wurde eine Depression festgestellt, fast drei Viertel (71,54 Prozent) davon waren Frauen.


"Bei Frauen zeigte sich auch eine Korrelation zwischen erhöhter Schmerzempfindlichkeit und Panikattacken, Angststörungen oder psychosomatischen Erkrankungen", sagt Studienautorin Antonella Ciaramella, von der Universität Pisa. 
"Unsere Daten weisen darauf hin, dass die geschlechtsspezifischen Unterschiede in der Schmerzwahrnehmung mit der unterschiedlichen Häufigkeit zu tun haben, mit der psychiatrische Begleiterscheinungen bei den Geschlechtern auftreten."

Erhöhte Lärmempfindlichkeit
Frauen mit chronischen Schmerzen sind lärmempfindlicher als ihre männlichen Leidensgenossen. 
Das gilt für alltägliche Geräusche aus der Umwelt genauso wie für andere akustische Quellen - das wiederum zeigt eine aktuelle Studie der kanadischen Simon Fraser University. Diese Einsichten müssten auch beim Einsatz von Musik in der Therapie chronischer Schmerzen berücksichtigt werden, sagte Studienautor Mehdi Nazemi.


In der Untersuchung wurde die Geräusch-Sensibilität von insgesamt 41 Versuchspersonen gemessen, 23 von ihnen waren chronische Schmerzpatienten. "Die Personen mit chronischen Schmerzen wiesen eine höhere Lärmempfindlichkeit auf als die Kontrollgruppe. Bei Frauen mit Schmerzen war dieser Effekt deutlich stärker.", berichtet Nazemi. Schmerzpatienten sollten über die möglichen negativen Auswirkungen von Lärm auf ihre Beschwerden aufgeklärt werden, so der Experte.

Dass auch Therapien gegen Schmerzen bei den Geschlechtern unterschiedlich greifen können, zeigte eine Forschergruppe aus Israel am Beispiel der Transkraniellen Magnetstimulation, ein Verfahren, bei dem Gehirnareale mit Magnetfeldern stimuliert oder gehemmt werden. 
Nur bei den weiblichen Studienteilnehmern zeigte sich nach einem experimentellen Schmerzstimulus eine Schmerzreduktion, unabhängig von psychologischen Faktoren, berichtete Studienautorin Irit Weissmann Fogel von der Universität Haifa.

Quellen:

EFIC Abstract Hasenbring et al, Depression in low back pain: thought suppression x stress interaction plays a role in female, not in male patients; EFIC Abstract Andersen et al, Pain inhibition after experimental sleep deprivation is gender dependent; EFIC Abstract Weissman Fogel et al, Transcranial Magnetic Stimulation (TMS) – induced “virtual lesion” effect on experimental pain and its interaction with gender; EFIC Abstract Ciaramella et al, Gender and pain in a tertiary pain clinic: psychopathological implications.

Artikel link: DerStandard.Online
14. Oktober 2013

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HEALTHY NUTRITION TIPS: 30 TOP CHEF SECRETS

You know that the food you cook at home is almost always healthier than what you receive in a restaurant, but not everyone is a born chef. Not to worry!

The best culinary minds know that simple touches can lead to magical meals. 

Here are 30 kitchen tips and tricks that'll ensure every dish makes your tastebuds happy.

Adopt their tricks for dishes that are sure to impress. 


Original article: EAT THIS!!
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Saturday, 12 October 2013

PREVENTATIVE & REGENERATING NUTRITION TIPS

Recharge and reset your body with the proper nourishing foods and herbs to support its natural detoxification process.
Try incorporating as many of these cleansing foods and herbs as possible into your diet for 1-2 weeks -- aiming for the recommended serving size each time. 
You should start feeling cleaner in five days! 
The more foods you eat, the better the results.
Radishes
Detox with These Cleansing Foods

JAKOB FRIDHOLM/JOHNER IMAGES ROYALTY-FREE/GETTY IMAGES
Similar to other bitters, radishes help increase the flow of bile, helping to maintain a healthy gallbladder and liver and improve the digestive process. It’s why you see “Daikon radish served pickled with a Japanese meal -- it’s to cleanse the pallet and aid in the digestion of the meal,” says Katherine Matutina, certified natural foods chef and massage therapist based in Los Angeles, Calif. Add half a cup of thinly sliced radishes to your favorite salad greens for an added crunch or dip them in hummus as a healthy snack. 
Try a Radish and Rocket Salad.

Turmeric
Detox with These Cleansing Foods

Lilli Day/Photodisc/Getty Images

Traditional Indian and Chinese cultures have valued this ginger-like root for its medicinal properties and recent studies have confirmed its antioxidant and anti-inflammatory effects in the body, and its ability to assist the liver in the proper detoxification of harmful compounds. Antioxidants play a role in combating the cell damage that can accumulate with age. “The goal of a detoxification program should be to support the organs of elimination (liver being just one of them) as well as provide the body with a variety of antioxidants from nourishing foods to counter any free-radical damage that has done insult to our cells”, says Ashley Paulson, wellness coach and yoga instructor based in Burlingame, Calif. One tablespoon of powder is all you need.

Ever try to make Chicken Tikka Masala? It’s easier than you think.

Lemons

Detox with These Cleansing Foods

Burazin/Photographer's Choice RF/Getty Images

Many underestimate the ability of the lemon to support healthy digestion and elimination. Some herbalists and nutritionists suspect that it's the tart taste of lemon that promotes bile flow to aid in the digestive process. The peels of both lemons and limes also act as an antioxidant thought to support detoxification. Easy ways to incorporate this citrusy treat: Add some fresh-squeezed lemon juice to water or throw in some zest to your cooking. You could probably sneak in a few fresh-squeezed lemons a day.

Cilantro

Detox with These Cleansing Foods

Smneedham/FoodPix/Getty Images

Did you know the seed of the cilantro plant is known as coriander? It's a two-for-one: Both parts of the plant possess health-promoting qualities. While the seed can aid in digestion and help maintain normal cholesterol levels, the leaves are known to aid in the detoxification of certain heavy metals (like mercury and lead) that can accumulate in the body. Throw a handful of cilantro into salads and shakes or onto entrees as garnish.

Start using coriander in your cooking with this Apple Ginger Chicken recipe.

Sauerkraut
Detox with These Cleansing Foods

David Murray/Dorling Kindersley/Getty Images

This fermented cabbage provides a beneficial dose of “good” bacteria also referred to asprobiotics. Probiotics are especially important in supporting a healthy digestive tract. “Our intestines house trillions of bacteria which play a role in not only digestion, but also supporting immunity. Without these beneficial flora our digestive processes may be compromised and gas, bloating, and/or constipation could result. Constipation can lead to a build-up of toxic wastes in the intestines and bloodstream, possibly increasing one’s risk for cancer,” says Paulson. Adding just a half cup of fermented foods such as sauerkraut to your diet will ensure your intestines are armed with probiotics to support optimal digestion and elimination.

What a great excuse to make a Rueben Sandwich!

Garlic

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Steve Wisbauer/Photodisc/Getty Images

You’ve heard about how garlic boosts immunity and protects the heart, but its sulfur-containing compounds also play a role in supporting detoxification. Your liver is usually in charge of neutralizing toxins with sulfur until it's excreted (in a process called sulfation). Adding more sulfur-rich foods like garlic to your diet will enhance this process. Aim for two to three cloves per meal. And remember to carry gum.

Try this recipe for Creamy Garlic Dip with Garlic Toast for a real punch.

A
rtichokes
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Ursula Alter/Photodisc/Getty Images

The edible portions (base of the outer leaves and the heart) have long been eaten to support liver health. In his book, The Encyclopedia of Healing Foods, Michael Murray states that artichokes “have a choleretic effect, meaning they promote the flow of bile and fat to and from the liver.” The role of bile is to emulsify fats and carry toxins and waste from the liver into the small intestine. Try adding one medium artichoke to your next salad. They also make a great snack or appetizer.

Flaxseeds

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Ursula Alter/Photodisc/Getty Images

Packed full of nutrients that can help facilitate internal cleansing, this little seed is particularly loaded with fiber, a nutrient that most healthcare practitioners would argue is essential to fending off many diseases. And flaxseeds contain both soluble and insoluble fiber which can help facilitate healthy bowel movements and prevent the reabsorption of cholesterol from the colon. Try adding a few tablespoons to your morning smoothie, yogurt or oatmeal.

Or, add them to your Turkey Meatballs.

Apples

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Creative Crop/Digital Vision/Getty Images

Apples are a healthy fruit to consume year-round, but especially beneficial during a cleansing diet. “They are full of fiber, and especially pectin, a type of fiber that can help promote regularity helping to cleanse the intestinal tract, ridding it of any accumulated toxins and food particles that may remain undigested. It is important to consume a wide array of fibers in the diet to help with daily cleansing and elimination,” says Matutina. You know what they say, an apple a day…

These Apple Dumplings are a sweet way to add them to your diet.

Beets

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Mark Weiss/Digital Vision/Getty Images

These earthy roots, whether enjoyed roasted, steamed or boiled, contain plant pigments that are believed to have antioxidant and liver-supporting abilities. While the beetroot may be the most commonly consumed part of the plant, the greens of the beet also pack a nutritional punch of vitamins, minerals and antioxidants. Consider juicing the greens -- instead of tossing them -- for extra added detox benefits. A half cup of beets or one cup of greens in your juice or smoothie should do the trick.

While great in a salad, beets are also delicious in Kasha.

Broccoli

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Rosemary Calvert/Photographer's Choice RF/Getty Images

This member of the crucifer family is touted as being among the healthiest foods to consume by many nutritionists. When crucifers are digested it releases a nutrient that is known to possess properties that help detoxify the “bad” estrogens that accumulate in the body. “Too much of the so-called bad estrogens and not enough of the good ones could lead to some major health issues, including weight gain, PMS and possibly cancer,” says Paulson. So, eat your broccoli -- at least one cup per day!

Try a simple stir fry with sesame seeds.

Asparagus

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Rosemary Calvert/Photographer's Choice RF/Getty Images

Think of this vegetable as a natural water pill, complete with dietary fiber, vitamins, minerals and free-radical fighting and liver-protecting antioxidants. “Flushing out excess water and sodium can be beneficial during a short-term cleansing regime,” says Matutina. A half cup cooked asparagus will do you good.

Try one of these 11 Fresh and Tasty Asparagus Recipes.

Dandelion Greens

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Maximilian Stock Ltd./Photolibrary/Getty Images

They are bitter in taste and, for some individuals, hard to stomach, but it's the bitterness that makes it a must-have food for any cleanse and detox program. “Generally speaking, the bitter foods that many shy away from are the ones that are supportive to our gallbladder and liver. Dandelion has been shown to help get bile moving, aiding in digestion and nourishing these organs,” says Paulson. Try sautéing one cup of greens with garlic for enhanced cleansing support.

Try this recipe for Skillet Roasted Chicken Thighs with Dandelion Greens + Baby Carrots.

Burdock Root

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TOHRU/Amana Images/Getty Images

The actual root may be difficult to find in your local grocery store, but you can usually find it in tea form at health food stores. Traditionally, burdock root has been used to remove toxins in the blood and improve the complexion of the skin. It also contains many micronutrients, some of them possessing antioxidant qualities, making it an ideal food for cleansing. If you can find it, try adding half a cup to soup. They are also quite nice roasted.

Blueberries

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TOHRU/Amana Images/Getty Images

These little guys have at least three key antioxidants: Anthocyanidins, resveratrol and ellagic acid. In his book, The World’s Healthiest Foods, George Mateljan says that “ellagic acid can block metabolic pathways that can lead to cancer”. Add a half cup to your next smoothie or simply enjoy fresh.

Try this guilt-free Blueberries with Lemon Cream dessert.

ORIGINAL ARTICLE LINK: I-VILLAGE
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Mike Nguyen is a nutrition educator and certified holistic nutrition consultant based in San Francisco, Calif. You can follow him on his 
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2.Symposium für generationengerechte
und gesunde Arbeitswelten

"Erfolgsfaktor Prävention -
von der Wertschätzung zur Wertschöpfung"
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SYMPOSIUM 2013

"ERFOLGSFAKTOR PRÄVENTION"

am 17.- 18. Oktober 2013
in St. Lambrecht, Steiermark, Österreich
Infö & Anmeldung

www.business-doctors.at/symposium


Die Zielsetzung

Dieses Symposium wird sich schwerpunktmäßig mit Gesundheit und Krankheit im Kontext zu Wertschätzung und Wertschöpfung auseinandersetzen.
Weit über die anwesenden TeilnehmerInnen hinaus soll die Notwendigkeit einer umfangreichen Krankheitsprävention dargelegt und die Erfolgsfaktoren dafür aufgezeigt werden. Hier sollen Personalisten und Unternehmer zu den Themen Prävention fit gemacht werden, Anregungen zur Implementierung von BGF und BGM erhalten und praktikable Umsetzungshinweise erhalten.

Sozialminister Rudolf Hundstorfer, Gesundheitsminister Alois Stöger,
Präs. K. Blecha, Dir. K. Aust – PVA, bis hin zu SpezialistInnen aus Medizin, Wirtschaft und Wissenschaft werden die Themen von verschiedensten Blickwinkeln aus beleuchten.             

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Informationen:
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Ihr Ansprechpartner:

Franz Daublebsky,
Tel. 0664 / 101 2333


Empfehlung von Business Doctors

Wichtiger Hinweis:
Diese Seite enthält nur allgemeine Hinweise und Sie kann einen Arztbesuch nicht ersetzen. Die Beantwortung individueller Fragen durch unsere Experten:
 Email: office@business-doctors.at


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