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Sunday 3 August 2014

Arbeitslosigkeit wieder gestiegen

9,7 Prozent mehr Personen ohne Job.

Ministerium: Konjunktur zu schwach.

Mittelfristig wird die Arbeitslosigkeit
aufgrund der Konjunktur nicht sinken,
 heißt es aus dem Sozialministerium.


Wien 1 Aug. 2014. 

Die Arbeitslosenrate ist im Juli in Österreich weiter gestiegen, die Beschäftigung ebenfalls. 

Ende Juli waren 351.313 Personen ohne Job, um 9,7 Prozent mehr als im Vorjahr. 
Die Zahl der vorgemerkten Arbeitslosen kletterte um 11,6 Prozent auf 286.363, die der AMS-Schulungsteilnehmer um 1,7 Prozent auf 64.950. 
Um 0,8 Prozent wuchs auch die Zahl der unselbstständig Beschäftigten auf 3,610.000 Personen.
.
Die Arbeitslosenquote nach nationaler Definition lag Ende Juli bei 7,3 Prozent, um 0,7 Prozentpunkte höher als im Juli des Vorjahres.


Die Arbeitslosenquote nach internationalem Standard betrug Ende Juni (letztverfügbarer Wert) 5,0 Prozent. Damit hatte Österreich weiterhin die niedrigste Arbeitslosigkeit in der EU, wo der Durchschnitt (EU-28) bei 10,2 Prozent lag.

Bei den Älteren (ab 50 Jahren) stieg die Arbeitslosigkeit im Juli um 17,2 Prozent auf 73.269 Personen, bei Behinderten um 22,5 Prozent auf 10.131 und bei Ausländerinnen und Ausländern um 22,8 Prozent auf 67.544.


© Sozialministerium / AMS


Männer waren vom Anstieg der Arbeitslosigkeit mit plus 13,0 Prozent stärker betroffen als Frauen mit plus 10,1 Prozent. 
Bei Inländern stieg die Arbeitslosigkeit im Juli um 8,6 Prozent, 
bei Jugendlichen (15 bis 24 Jahre) um 5,4 Prozent.




Für AMS-Vorstand Johannes Kopf ist das Wachstum des Arbeitskräfteangebots auf mehrere Faktoren zurückzuführen:
Zuwanderung, mehr Frauen auf dem Arbeitsmarkt durch bessere Kinderbetreuung und mehr Ältere durch Änderungen im Pensionssystem.
Ein Rückgang der Arbeitslosigkeit sei erst im zweiten Halbjahr 2015 zu erwarten, sagte Kopf im "Ö1-Mittagsjournal" des ORF-Radio.

Angesichts der Rücknahme der Konjunkturprognosen für 2014 sieht das Sozialministerium die Aussichten "verhalten". 



Wirtschaftlich scheine die Talsohle zwar durchschritten, der Weg nach oben dürfte aber "weiter steinig und mühsam bleiben", heißt es in einer Aussendung.

"Ohne entsprechende Unterstützung durch die inländische Nachfrage werden, vor allem auch angesichts des weiter steigenden Arbeitskräfteangebots, die Arbeitslosenzahlen mittelfristig nicht spürbar sinken", so die Prognose.



Arbeitslose im Juli 2014© APA

Reaktionen

Wenig Überraschungen gab es bei den Reaktion auf die Arbeitslosendaten. 

Arbeiterkammer (AK) und ÖGB fordern stärkere Unterstützung für ältere Arbeitslose.
Das Bonus-Malus-System müsse endlich umgesetzt werden, die Wirtschaft solle ihren Widerstand aufgeben und Verantwortung zeigen. Die Österreichische Gewerkschaftsjugend (ÖGJ) will die Lehrstellenförderung reformieren und die Unternehmen stärker in die Pflicht nehmen.


Wirtschaftskammerpräsident Christoph Leitl setzt auf eine Wohnbau-offensive und Steuererleichterungen.
Die Lohnnebenkosten müssten gesenkt und der Eingangssteuersatz bei der Lohnsteuer ebenfalls, fordert Leitl im APA-Gespräch. Für die Ausschüttung von Erfolgsprämien an Mitarbeiter sollte steuerlich 25 Prozent anfallen.

Die Industriellenvereinigung (IV) fordert Reformen zur Ankurbelung der Wirtschaft.

Der Faktor Arbeit müsse entlastet werden, die Arbeitskosten gesenkt werden, um die Wettbewerbsfähigkeit der heimischen Industrie zu sichern.


Original Artikel link: WIENER ZEITUNG
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