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Saturday 29 November 2014

Berufsleben hat eine Million Österreicher krank gemacht. (mit Vorsorge Tipps!)

Acht von zehn Erwerbstätigen gesundheitlich belastet - 
Stress und Depressionen als Folge.

Das Berufsleben beeinträchtigt die Gesundheit von einer Million Österreicher (Symbolfoto). -
Foto: Gina Sanders - Fotolia/Gina Sanders/Fotolia
Acht von zehn Erwerbstätigen sind am Arbeitsplatz einem Gesundheitsrisiko – körperlich oder psychisch – ausgesetzt. Und rund eine Million Menschen klagt bereits über eine gesundheitliche Beeinträchtigung, die von der Arbeit verursacht wurde – mit Rückenproblemen an der Spitze (siehe Grafik).

Dies ergaben Befragungen von insgesamt fast 19.000 Personen durch die Statistik Austria.
Ein Vergleich mit einer Statistik-Austria-Untersuchung aus dem Jahr 2007 zeigt einen deutlichen Anstieg der Probleme: 
„Der Anteil jener, die Zeitdruck als jenen Faktor angeben, der ihr psychischen Wohlbefinden am stärksten beeinträchtigt, ist um knapp ein Drittel gestiegen – von 29 auf 37 Prozent“, so die Gesundheitsstatistikerin Barbara Leitner.

Als Folge hat sich auch die Zahl derjenigen verdoppelt, die unter Stress, Depressionen und Angstzuständen leiden. Bei Kopfschmerzen und Übermüdung der Augen als schwerwiegendstes arbeitsbedingtes Gesundheitsproblem stieg die Zahl der Betroffenen um zwei Drittel. Bei den arbeitsbedingten Nacken- und Schulterschmerzen gab es einen Anstieg um ein Drittel.

„Wir hatten in den vergangenen Jahren eindeutig eine Zunahme der Arbeitsverdichtung“, sagt der Arbeitspsychologe Univ.-Prof. Wolfgang Kallus vom Institut für Psychologie der Uni Graz: „Die Notwendigkeit, in kurzer Zeit viel zu leisten, nimmt für die, die noch eine Arbeit haben, tendenziell zu.“ 

Vielfach sei die Personaldecke bereits sehr dünn: 
„Zieht dann die Auftragslage plötzlich an, verschärft sich das Problem.“ Vielfach gebe es keine Stellvertreter mehr, Krankenstände müssten zusätzlich von den noch Gesunden aufgefangen werden – oder es komme zum Präsentismus: Um die anderen nicht zu belasten, geht man trotz Krankheit arbeiten.“

Im Dienstleistungsbereich steige die psychische Belastung ebenfalls: 
„Die Arbeitsleistung soll für den Kunden attraktiv sein – deshalb sind wir stets freundlich, hilfsbereit, bemühen uns, keine Fehler zu machen.“ 
Hier fehle es an Modellen, wie man die psychischen Ressourcen wieder aufladen könne. Viele Firmen hätte in der Vergangenheit keine langfristige Personalplanung durchgeführt: 
„Aber nur durch konsequenten Aufbau neuer Mitarbeiter – Stichwort Mentoringprogramme – kommen sie aus dem Überlastungsteufelskreis heraus.“

STRESS-GESELLSCHAFT

Getrieben und aufgerieben.

Arbeitsbedingter Stress zerstört Gesundheit, Privatleben, die Stimmung und die Produktivität.

Anleitung zur Beruhigung.

Der Puls wird schneller. Der Atem auch. Die Pupillen weiten sich, der Hörsinn ist geschärft. Das Gehirn ist in Alarmbereitschaft: Kampf oder Flucht – eine andere Wahl gibt es nicht.

So reagiert der Mensch im Stress. Hochleistungen werden möglich, gleichzeitig gehört Stress zu den "größten Gefahren des 21. Jahrhunderts". Das befindet niemand Geringerer als die Weltgesundheitsorganisation WHO. 

Jeder zweite Topmanager in Österreich klagt über zu hohe Belastungen, die frühere "Managerkrankheit" hat aber längst alle Unternehmensetagen erobert. Jeder vierte Arbeitnehmer fühlt sich im Job gestresst, jeder zweite nach dem Arbeitstag ausgebrannt.

Stress hat, wer sich stresst

Die Stressoren in der Arbeitswelt nehmen zu – Arbeit wird komplexer, der Zeitdruck größer, sagt der Wiener Stresstrainer Günter Niederhuber, der Trainings für Unternehmen und Privatpersonen anbietet. Allerdings: 
"Belastungen von außen lösen noch keinen Stress aus. Erst die Denkmuster, die innere Einstellung führen zu Stress." 
Was den einen Mitarbeiter in Panik versetzt, lässt den anderen kalt. Die eigene Persönlichkeit entscheidet, ob man mit Stress reagiert – oder cool bleibt.

So würden laut Niederhuber Perfektionisten bei Zeitdruck extrem unter Stress geraten, weil sie ihre Sache dann unmöglich perfekt machen könnten. Auch Menschen mit ausgeprägtem Harmoniebedürfnis seien prädestiniert: 
"Sie wollen es allen recht machen, sagen nicht nein." 
Ebenso anfällig seien Einzelkämpfer, die fremde Hilfe ablehnen. Und risikoscheue Mitarbeiter, die in Stress geraten, wenn die Sicherheit dahin ist.

Im Umkehrschluss bedeutet das: 
Je positiver das Selbstbild des Menschen, je mehr er davon überzeugt ist, die Situation kontrollieren zu können, desto besser geht er mit herausfordernden Situationen um. Das fand Stressforscher Richard Lazarus 1973 heraus. Wer gestresst ist, sollte also seine Denkmuster überprüfen und verändern.

Umdenken macht resilient

Die moderne Forschung nennt diese Widerstandsfähigkeit Resilienz. 
"Ein resilienter Mensch lässt sich nicht stressen, bleibt in seiner Mitte, schaut auf die eigenen Ressourcen und darauf, dass es ihm gut geht", sagt Resilienztrainer Ronald Lengyel. 

Die Balance finden, sich abgrenzen sei sehr wichtig, "dann wird aus der Bedrohung eine Herausforderung." 
Niederhuber empfiehlt, die Problemlösungskompetenzen im Job zu erhöhen. "Gerade in Stresssituationen neigen wir dazu, am Problem haften zu bleiben." 

Besser: 
Zehn Minuten mal nichts tun, abkühlen. Und dann eine Lösung suchen. Soziale Kontakte zu pflegen sei wichtig – gerade sie würden bei Stress schnell gekappt. 

Der wahre Stresskiller sei Sport. 
"Er ist der einzige Weg, um das Stresshormon Cortisol abzubauen", so Niederhuber. 
Von Adrenalinkicks in der Freizeit rät er ab. 
Auch wenn es banal klingt: 
Wer die kleinen Dinge des Lebens genießt, kann mit Stress gelassener umgehen.


VORSORGE TIPPS!


1. Führen Sie eine Liste: Arbeitspsychologin Daniela Reiter rät: 
„Alles aufschreiben, was ich machen möchte und von dem ich glaube, das es erledigt werden muss – und dann wegstreichen. Ich entscheide, was meine Prioritäten sind.“
2. Atmen Sie durch:
Unter Stress halten Menschen die Luft an, oder die Atmung wird flach. So gelangt weniger Sauerstoff zu den Organen und ins Gehirn. Sie werden müde und erschöpft. Atmen Sie bewusst zwei- drei Mal tief ein und aus – egal, wo Sie sind. Schließen Sie kurz die Augen und beamen Sie sich mental an einen Ort, der Ihnen Kraft gibt.

3. Bleiben Sie bei dem, was sie tun:
Lassen Sie sich weder durch ein Handyläuten noch durch andere „Verführungen“ ablenken. 
Die Asiaten nennen das: 
„Tun, was zu tun ist.“ 
Wenn Sie Geschenke einpacken, packen Sie Geschenke ein. 
Wenn Sie aufräumen, räumen Sie auf. 
Wenn Sie einkaufen gehen, gehen Sie einkaufen.

4. Hören Sie Musik, die Sie mögen:
Klassische Musik – besonders Bach oder Mozart – wirkt stresslösend. 
Latin-Jazz macht gute Laune. 
Geistliche Musik – etwa Oratorien – haben eine meditative und erfrischende Wirkung.
5. Strecken Sie sich durch:
Wenn Sie merken, dass sich Ihre Muskeln aufgrund des Drucks angespannt anfühlen,
dann strecken Sie sich. 
Gehen Sie durch den Raum, schütteln Sie Arme und Beine, atmen Sie tief ein und aus. 
Werden Sie groß!

6. Gehen Sie an die frische Luft: 
Egal, ob es ein stundenlanger Waldspaziergang ist, 
oder Sie in der Büropause schnell um den Block gehen. 
Frische Luft tut gut und bringt den Kreislauf wieder in Schwung.

7. Machen Sie ein Nickerchen:
Eine Mittagsruhe - bekannt als Powernap - hilft gegen das Tief am Nachmittag. 
Schlafexperte Jürgen Zulley bestätigt, dass ein zehn- bis zwanzigminütiges Nickerchen die Leistungsfähigkeit um bis zu 35 Prozent steigern kann.

8. Genießen Sie bewusst:
Belohnen Sie sich ab und zu mit einem Stück Schokolade. 
In Maßen genossen, sind Sorten mit Bitterstoffen sogar gesund. 
Wissenschaftler der Technischen Hochschule Aachen haben nachgewiesen, dass Stoffe in Bitterschokolade Gefäßerkrankungen vorbeugen können.

9. Gehen Sie in sich:
Nehmen Sie sich bewusst ein paar Minuten Zeit. 
Zünden Sie eine Kerze an und lassen Sie den Tag Revue passieren: 
Was ist mir heute gut gelungen? 
Welche positiven Erlebnisse hatte ich heute? 
Was habe ich heute gelernt? 
Worauf bin ich stolz?

10. Zeit mit den Liebsten verbringen:
Zuneigung, Trost, Verständnis, körperliche Nähe - 
der Mensch ist ein soziales Wesen und braucht intakte Beziehungen. 
Forscher der Brigham Young University in Utah 
haben den Zusammenhang zwischen sozialen Kontakten und dem Sterberisiko analysiert.

11. Trinken Sie Tee: 
Kamillentee, Hagebuttentee, Pfefferminztee, Melissentee, 
Johanniskrauttee, Schafgarbentee und Rooibostee haben beruhigende Wirkung. 
Den höchsten Koffeingehalt hat die Sorte Darjeeling, ein Schwarztee. 
Er wirkt belebend.

12. Lernen Sie zu entspannen:
Mit Entspannungstechniken wie 
Yoga, Shiatsu, Pilates, Qigong 
oder autogenem Training lernen Sie Stress abzubauen.


13. Verzichten Sie auf Nikotin:
Vielen Rauchern hilft der Zigarettenkonsum in Stresssituationen. 
Allerdings nur, weil sie süchtig sind. 
"Es ist für Abhängige immer wohltuend, wenn sie nach einer längeren Entzugsphase ihren Suchtstoff zu sich nehmen, ansonsten fehlt ihnen etwas",
schreibt die deutsche Gesell. f. Nikotinprävention. 
Auf Nichtraucher wirkt es mit Schwindel und Kopfschmerzen.

14. Sport als Ausgleich:
Über Bewegung baut der Körper jene überschüssige Energie ab, 
die der Organismus in Stresssituationen zur Verfügung stellt. 
Zudem stärkt das Training die Ausdauer 
und bringt das Herz-Kreislaufsystem in Schwung.

15. Belohnen Sie sich selbst:
Ein paar Stunden in der Therme, ein Saunabesuch 
oder einen Nachmittag lang faulenzen. 
Nehmen Sie sich einen Tag in der Woche bewusst Zeit 
und nutzen Sie sie für jene Dinge, die Sie selten tun.

GRAFIK


HINTERGRUND

Positionen von Gewerkschaft und Wirtschaft.

„Die psychische Gesundheit werde noch immer als individuelles Problem gesehen", so Bernhard Achitz, Leitender ÖGB-Sekretär. 




Vor allem Rückenbeschwerden und psychische Probleme gingen oft vom Arbeitsplatz aus. 
Deshalb müsse auch die Prävention am Arbeitsplatz ansetzen: 
Da bisher zu wenige Betriebe hier handelten, müsse betriebliche Gesundheitsförderung zur Pflicht werden. 

Anders Martin Gleitsmann, Leiter der Sozialpolitik und Gesundheit in der Wirtschaftskammer (WKÖ). 
„Psychische Belastungen nur auf den Arbeitsplatz zurückzuführen, ist eine verkürzte Sichtweise, die nicht der Realität entspricht.“ 
 Arbeit nur als Belastung zu verkaufen, sei falsch. 
„Wir dürfen uns Arbeit nicht krankreden lassen!“ 
Arbeitende Menschen seien gesünder als nicht Arbeitende, Eigenverantwortung müsse gestärkt werden.



ÜBER DEN AUTOR:
Nicole Thurn
Wirtschaft & Karriere
ZUM AUTOREN-PROFIL

ORIGINAL ARTIKEL LINK: KURIER

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Diese Seite enthält nur allgemeine Hinweise und Sie kann einen Arztbesuch nicht ersetzen. Die Beantwortung individueller Fragen durch unsere Experten:


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Wednesday 26 November 2014

PSYCHE / TIPPS & TRICKS: Gestresste Mitarbeiter – und wie Sie helfen können

10 Billionen Euro. So hoch sind die jährlichen Kosten, die Arbeitgebern infolge durch gestresste Mitarbeiter entstehen, wie die Infografik zeigt. 

Burnout, psychische Probleme und allgemeiner Stress sind damit ein gravierender Wirtschaftsfaktor, der Unternehmen große finanzielle Einbußen beschert. 

Wie können Manager und Führungspersonal dazu beitragen, die Mitarbeiter zu entlasten?

1. BGM hilft gestressten Mitarbeitern

„In einem gesunden Körper wohnt ein gesunder Geist“, das wussten schon die alten Römer. Erwiesenermaßen reduziert Sport und Bewegung Stress und andere körperliche Leiden, wie etwa Herz-Kreislauf-Erkrankungen oder Rückenschmerzen.

Als Führungskraft können Sie daher nur gewinnen, wenn Sie z.B. Sportangebote für gestresste Mitarbeiter organisieren. Das kann ein Lauftreff sein, oder Sport- und Fitnesskurse. Aber auch Entspannungstechniken wie Yoga können gestressten Mitarbeitern helfen, wieder zu sich zu finden.

2. Feel-Good-Management motiviert Ihre Mitarbeiter

Wenn Unternehmen stark wachsen, gelingt es oft nicht mehr, die ursprünglichen Werte und Ziele in der täglichen Arbeit zu leben.
Gestresste Mitarbeiter sind aber deutlich seltener, wenn sie sich mit ihrer Arbeit identifizieren – beispielsweise über bestimmte Werte.
Nicht umsonst zitiert man in Bezug auf die Generation Y auch oft den Satz 
„Meaning is the new money.“

Hier kommt das Feel-Good-Management ins Spiel: 

Extra geschaffene Stellen sorgen dafür, dass das Unternehmen seine ursprünglichen Zielsetzungen nicht aus den Augen verliert.
Feel-Good-Manager sind der Kummerkasten für gestresste Mitarbeiter und sorgen dafür, dass die Arbeitsbedingungen die Belastungen reduzieren.
Auch Teambuilding-Events fallen in das Aufgabengebiet eines Feel-Good-Managers.

3. Diversity Management fördert individuelle Stärken

Im Zuge des Diversity Managements werden Stärken und Potenziale der Mitarbeiter individuell gefördert.

Dabei gilt: 
Alter, Geschlecht, Bildungsgrad, Charaktereigenschaften sind Merkmale, die gezielt eingesetzt werden. 
Aus unternehmerischer Sicht ist Diversity Management wirtschaftlich schon allein deshalb sinnvoll, weil gestresste Mitarbeiter sich dadurch vermeiden lassen. 
Denn Sie fördern ganz gezielt den einzelnen, so dass dieser Höchstleistungen bringen kann – ohne zu überfordert zu sein.

ORIGINAL ARTIKEL LINK: HUMAN CAPITAL CARE

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Das Christkind kommt ... Advent bei Stübingers: einer Charity-Aktion der Business Doctors und Rainbows

Der Stübingers Adventkalender

als Träger einer breit angelegten

Charity-Aktion


  
Eine Adventidee für unsere Kinder und Familien mit Kindern

Von der Konzeption dieser Aktion, wie auch der Stimmigkeit von Story und deren Umsetzung auf CD überzeugt, planen eine Vielzahl von Künstlern, Stars, Companies und Medien, wie in den letzten Jahren, unter der Koordination von B. D., auch heuer wieder eine Charity -Aktion und wollen den Verein Rainbows unterstützen.

Mit dem Stübingers Adventkalender (CD) wurde ein Package geschaffen, das zu moderaten Preisen an möglichst viele Kinder und Familien verkauft bzw. geschickt werden soll.

Der Stübingers Charity Aktion Adventkalender besteht aus einer CD mit 24 kurzen Geschichten, die vom ersten Adventsonntag an die Geschichte einer typisch österreichischen Familie erzählen soll, wie sich Vater, Mutter, Großmutter und die Kinder auf Weihnachten vorbereiten.

Durch den Verkauf und Vertrieb dieses Packages bzw. der Einzelteile, soll dem Verein Rainbows und, in weiterer Folge, vielen Kindern geholfen und ein schönes Weihnachtsfest beschert werden.


 Das Christkind kommt ... 
Advent bei Stübingers 

24 Weihnachtsgeschichten für den Advent und die Vorweihnachtszeit, um das lange Warten auf das Christkind ein bisschen zu verkürzen.

Die Weihnachtsgeschichten erzählen von den Erlebnissen der Familie Stübinger, einer typisch österreichischen Familie, ihren Vorbereitungen für Weihnachten, das Wunschzettelschreiben oder das Keksbacken.

Eine Geschichte für jeden Tag des Advents zum Selberlesen oder zum Vorlesen oder zum Anhören.
Auf der CD finden sich zwischen den einzelnen Geschichten noch stimmungsvolle Advent- und Weihnachtslieder.

AUCH: Benefits for Companies:

1. Nutzen eines sinnvollen Weihnachtsgeschenkes, das den Beschenkten Freude bereitet und „Licht ins Dunkel“ bzw. eine ähnliche Charity Aktion unterstützt.
Vor allem sei hier darauf verwiesen, daß dieses Geschenk und damit die Company lange im jeweiligen Haushalt bleibt und damit auch langfristig für hohe Sympathiewerte der jeweiligen Company sorgt.

2. Nutzen der Promotion für das eigene Unternehmen:
Positive Imagepositionierung, Langzeiteffekt.

Advent bei Stübingers" | Das Christkind kommt 
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Der multimediale Adventkalender. 
Als Träger einer Charity-Aktion der Business Doctors und Rainbows.
Schenken Sie mit dieser CD sich und Ihren Kindern, Enkeln, Neffen und Nichten 24 wunderschöne Adventgeschichten und Advent- und Weihnachtslieder und helfen Sie damit Kindern, ein schönes Weihnachtsfest zu haben.

1 CD kostet EUR 14,- zuzüglich 2,50 Euro Versandkosten 

Tuesday 4 November 2014

Wege aus der Beschleunigungsfalle - Das Burn-out in Unternehmen.

Wenn nicht nur der Einzelne sondern das ganze Unternehmen den Blues hat, dann sitztdas Unternehmen in der Beschleunigungsfalle. Das Burn-out gibt es nicht nur beim einzelnen Mitarbeiter, es kann auch Teams oder ganze Organisationen erfassen.

Wenn Manager sich vom Markt unter Druck gesetzt fühlen, halsen Sie dem Unternehmen häufig mehr auf, als diese vertragen: 

Die Zahl der Projekte steigt, die Leistungsvorgaben werden erhöht und Innovationszyklen verkürzt. Eine Zeitlang mag das funktionieren, aber wenn das rasante Tempo zum Normalzustand wird, führt es zu chronischer Überlastung aller Beteiligten. Die Folgen sind demotivierte Mitarbeitende. 




Ist Ihr Unternehmen Burn-out gefährdet?

Bei den in der Beschleunigungsfalle gefangenen Unternehmen sagten 60% der Mitarbeitenden, dass sie nicht ausreichend Ressourcen für Ihre Arbeit zur Verfügung hätten - bei Unternehmen die nicht von diesem Phänomen betroffen sind, sind es nur 2%. Ein ähnliches Bild ergab sich bei Aussagen:

«Ich arbeite ständig unter erhöhtem Zeitdruck» (80% zu 4%) und «Die Prioritäten ändern sich häufig» (75% zu 1%). Regelmässige Erholungspausen werden in überlasteten Unternehmen (86% zu 6%) vermisst. 
In die Beschleunigungsfalle geraten Unternehmen nach einem rasanten Boom, wie zum Beispiel ABB nach dem Zusammenschluss  der schwedischen ASEA und der schweizerischen Brown Boveri.

Durch Zukauf von 55 Unternehmen wurde ein exorbitantes Wachstum generiert, was zum Teil dazu führte, dass in den einzelnen Konzernbereichen die linke Hand nicht mehr wusste was die rechte tat und die ABB-Verkäufer, in den verschiedenen Länder, in Sparten und Bereichen organisiert, um die gleichen Kunden konkurrierten und sich gegenseitig kannibalisierten. Mit der Folge, dass sich die Kunden verärgert abwandten und bei der Konkurrenz bestellten.



Erste Symptome des Organizational Burn-Out (nach G. Greve): 

Unsicherheit in der Marktakzeptanz mit Umsatzrückgang: Umsatzrückgang bedeutet Unsicherheit, mit der Folge, dass die Vertriebsintensität erhöht wird ohne vorherige, vertiefte Situationsanalyse.


Übersteigerter Qualitätsanspruch: Wann ist gut gut genug? In Institutionen des Service-Public wird, da der Markt und damit die Preis-Absatz-Funktion fehlt, eine immer höhere Qualität gefordert, ohne final zu bestimmen, welche Qualität überhaupt hinreichend ist.

Unrealistische Leistungsvorgaben: Insbesondere in Organisationen die eine steile Hierarchie haben - wie sie in Service-Public- Institutionen die Regel sind, verstärken sich die Leistungsvorgaben.

Unspezifische Ziele und fehlende Konkretisierung: Nur wer sein Ziel kennt, findet den Weg (Laotse). Unpräzise Ziele führen zu einer Fehlallokation der Ressourcen. Die Motivation leidet und der Energieeinsatz bleibt enttäuschend.




Wertearmut des Unternehmens - mangelnde Sinnhaftigkeit
Der Zweck des Unternehmens kann nicht nur darin bestehen, möglichst viel Geld zu verdienen. Peter Drucker sagt, der Zweck eines Unternehmens ist den Kunden glücklich zu machen. Das Unternehmen braucht eine moralisch-ethische Antwort. Die «Gier des Money-Makings», die zur Finanzkrise geführt hat und vor allem bei der Investmentbank «Lehman Brothers zum Kollaps führte, ist ein Ausdruck davon. Wenn Unternehmen und damit verbunden die Mitarbeitenden auf dem Ozean der Sinnlosigkeit hin und her treiben, dann fehlen ethische Zielvorgaben. Die Identifikation mit der Firma nimmt ab.

Hohe Fluktuation und wenig aktive Bewerbungen: 
Ausdruck davon ist, wenn die Wertschätzung gegenüber den Mitarbeitenden erst bei der Kündigung steigt und sie nur als Kostenstellen, nicht jedoch als «human capital» gesehen werden. Fehlende Initiativbewerbungen sind ein Frühindikator für Imageverlust.

Isolation der mittleren Führungsebene zwischen oben und unten: 
Von der mittleren Führungsebene wird erwartet die Strategie des Unternehmens aktiv umzusetzen und überzeugend zu kommunizieren. Die Realität ist jedoch, dass sie in die Entwicklung der Strategie nicht einbezogen ist. Die Kultur ist geprägt durch Zynismus, hohe Fluktuation und einem nicht mehr zuhören können. Die Beschäftigten wie auch das Unternehmen verlieren dabei die klare Ausrichtung. Bei fehlender klaren Ausrichtung verhält sich das Unternehmen wie ein Schiff das ohne Navigation , bei diffuser Sicht, den Zielhafen sucht. Innovationen, auch im Kleinen, finden nicht mehr statt.




Ergebnisdruck von Kunden, Eigentümer oder der Öffentlichkeit: 
Bei börsenkotierten Unternehmungen besteht die Gefahr, dass unrealistische Returns-on-Equity verlangt werden. Eine Kurspflege, koste es was es wolle, mit Kosten runter und Gewinne rauf, lässt den Erwartungsdruck und die Versagensängste wachsen. Unüberlegte Hektik, Hypermotorik und Fehler sind die Folge.

Angst vor Verlust des Vertrauens des Kapital- und Absatzmarktes: 
Das Vertrauen zu Marken und Organisationen (intern und extern), entwickelt sich in einem langwierigen Prozess. Der Vertrauensbruch hingegen kann sich in einer einzigen Handlung vollziehen. Die UBS als exemplarisches Beispiel hat noch immer an der exorbitanten Spekulation des Investmentbankings und dem Versagen des ehemaligen Top-Kaders beim Risk-Management zu leiden.

Veränderungen im Dauerzustand: 
Das Change-Management mit aussergewöhnlichen Belastungen wird zum Dauerzustand. Bei fehlenden Erholungsphasen bewegt sich das Unternehmen ständig an der Auslastungsgrenze. Die Ressourcenübernutzung der Mitarbeitenden führt zur Demotivation. Der Mitarbeitende fühlt sich in einem latenten Erschöpfungszustand, mit leeren Batterien wie in einem Hamsterrad gefangen.

Erfolgsarroganz macht blind: 
Eine Unternehmung die über Jahre stets erfolgreich ist, läuft Gefahr, sich als unfehlbar zu halten und die vitalisierende Selbstregulation zu verlieren. Erfolg macht nicht nur angenehm träge, man braucht immer mehr Energie um  den gleichen Erfolg zu erzielen. Die Energiedosen müssen - ähnlich wie bei der Drogenabhängigkeit erhöht werden - um den Erfolgsrausch zu erleben. Alles läuft weiter wie bisher, nur die Outputs will der Markt - zunächst schleichend, dann immer deutlicher - in dieser Form nicht mehr. Nokia, der einst unbestrittene Marktleader bei den Mobilephones, läuft Gefahr in der Befriedigung der Kundenbedürfnisse den technologischen Anschluss zu verlieren und von dem Smartphones aus Amerika und Asien überrollt zu werden.



Gibt es eine Lösung?

Um ein Unternehmen aus der Falle zum Organizational Burn-out  herauszuführen, sind folgende Massnahmen möglich:

Stabilisierung durch Wachstum
Einen konsequenten Wachstumskurs gehen, heisst unnötige Arbeits- und Projektgruppen, die nur zur Verbesserung von internen Prozessen dienen, aufzulösen und die freiwerdenden Ressourcen für Marktbearbeitung und Innovationen verwenden. Die Anzahl der Projekte muss heruntergefahren, weniger wichtige Projekte gestrichen und eine Kommunikation mit emotionaler Ansprache implementiert werden.

Projekt streichen, Innovationsinitiative aufbauen: 
Anstatt die Mitarbeitenden nach neuen Initiativen zu fragen, können sie eingeladen werden, sich zu überlegen, welche Initiativen sie streichen würden. Die zentrale Frage ist dabei: «Welche unserer Projekte würden wir auch heute noch anstossen, wenn sie nicht schon laufen würden»? «Welche Projekte haben strategische Bedeutung und haben geholfen, dass Unternehmen klar auszurichten, Erfolgspositionen aufzubauen»?




Strategie klar kommunizieren: 
Das Streichkonzert erfordert vom CEO Mut und Durchsetzungsvermögen und ein verständlich machen der Strategie auf allen Führungsebenen, damit die Projekte auch auf die Kongruenz zur Strategie überprüft werden können.

Stressphase offiziell beenden
Wenn die Beschleunigungsphase nicht allein durch zu viele Projekte sondern vor allem durch ständige Unruhe zustande kommt, kann der CEO das Unternehmen befreien, indem er durch sein Wort, bildlich gesprochen mit einem Tankstellen-Stopp der aktuellen Veränderung ein Ende setzt.

Neue Projekte filtern
Projektmanagementsysteme auch zum filtern verwenden. Ressourcenbedarf, Projektführung klären. Projekte priorisieren und Platz schaffen. Regelmässige Streichrunden im Projektportfolio sowie das Festlegen einer Obergrenze für Unternehmensziele um die gewünschte Entlastung zu erreichen. Das kann bedeuten nur drei, dafür jedoch wettbewerbsfähige Ziele/Projekte verfolgen.
Die Vermeidung eines Ausufern des Projektportfolio ist das eine, um jedoch die Entschleunigung zu erreichen, muss sich die Unternehmenskultur ändern.

Eines nach dem andern: Eine bestimmte Wachstumsphase kann dazu führen, dass im Unternehmen alle Kräfte auf die Erreichung dieses Ziel ausgerichtet werden müssen, zum Beispiel bei einem Markteintritt ausserhalb der bisherigen Region. Eine Projektsperre kann helfen, diese Aufgabe zu bewältigen.




Verschnaufpause einlegen: 
Bei den 92 untersuchten, deutschen Unternehmungen, steckten 46 in der Beschleunigungsfalle. 86% der betroffenen Mitarbeitenden beklagten sich das sie zu wenig Zeit hätten um nachzudenken und sich nach Stressphasen zu erholen. Werden Pausen als störende Unterbrechungen betrachtet, dann provoziert man die Mitarbeitenden nicht nur in ein Burn-out hinein, sondern man behindert Kreativität. Kreativität entsteht in aller Regel nicht in einem Zustand von Druck und Stress, sondern setzt ein gewisses Mass an Entspannung und Gelassenheit voraus.

Einen Gang zurückschalten: 
Ein regelmässiger und bewusst strukturierter Rhythmus zwischen Hochleistungs- und Erholungsphasen, wie es zum Beispiel der Gehörgerätehersteller Sonova macht, um wieder Energie tanken und die Batterien aufladen zu können, führt in  diesem Konzern dazu, dass sie nicht nur aussergewöhnliche Innovationen schaffen sondern auch 2008/2009 mit 8% Wachstum deutlich besser abschnitten als die Konkurrenz.

Erfolge geniessen: 
Erfolge und aussergewöhnliche Anstrengungen verdienen Anerkennung und können im Rahmen einer kleinen Feier institutionalisiert werden.

Mit gutem Beispiel vorangehen: 
Ein Rückzug auf die grüne Wiese zum nachdenken kann helfen in Ruhe und ohne die täglichen Störungen, Ideen durchzuarbeiten und Energien zu tanken. Bill Gates macht dies mit zwei jährlichen Denkwochen. Dieser passagere Rückzug zum Denken ist zwischenzeitlich fester Bestandteil der Microsoft-Kultur geworden.

Feedbacksysteme einsetzen: 
Beim monatlichen Feedback zwischen Vorgesetzten und Mitarbeitenden wird unter anderem auch darauf geachtet, ob sich die Mitarbeitenden ausreichend erholen,  also eine Balance haben zwischen Anspannung und Entspannung.



Fazit:

Der strategische Umgang mit Burn-out ist Chefsache. 

Zentral ist die Strukturen, Funktionen und Aufgaben so zu gestalten und zu optimieren, dass Erschöpfung vermieden oder zumindest rechtzeitig erkannt wird. Wenn Mitarbeitende als das grösste Kapital bezeichnet wird, dann darf es nicht verbrannt werden. 

Gnadenlose Beschleunigung führt zu Orientierungslosigkeit, einer unkontrollierten Flut von Aktivitäten und «Burn-out» für Alle.
Eine heissgelaufenen Organisation entwickelt sich wie eine verengende Spirale, die vom hektischen Aktionismus zu Chaos führt und letztendlich einen Tunnelblick zur Folge hat. Der Kopf ist nicht mehr frei, das Denken wird verengt. 

Nachhaltiger und auch profitabler in Bezug auf Produktivität und finanziellem Gewinn ist es deshalb, das Unternehmen langfristig auf einem tragfähigen Energie-niveau zu halten.
Nur wenn die Mitarbeitenden und die Organisation gesund sind, können Wertschöpfung und Profitabilität wachsen.





Gesundheit ist ein strategischer Wirtschaftsfaktor. 
Das reine Effizienzdenken führt in den Blues, zuerst bei den Mitarbeitenden, dann bei den Teams und erfasst am Schluss das ganze Unternehmen. 


Ein Business-Coaching kann das Management bei einer Gefährdung zum Organizational Burn-out unterstützen um aus der Beschleunigungsfalle herauszukommen.

Empfehlung von Business Doctors: www.Business-doctors.at 
Die Beantwortung individueller Fragen durch unsere Franz K. Daublebsky ist über 

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Ihr Ansprechpartner:

Franz Daublebsky,
Tel. 0664 / 101 2333


Wichtiger Hinweis:

Diese Seite enthält nur allgemeine Hinweise und Sie kann einen Arztbesuch nicht ersetzen. Die Beantwortung individueller Fragen durch unsere Experten:


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