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Monday 25 August 2014

Fired at 50? Now what?

Article by Mr. Cory Galbraith Cory G. (LINKEDIN)

A few friends of mine I worked with many years ago have recently been "let go". 
Now, with most of their careers behind them, they face an uncertain future.


This post is for anyone over 50 years old finding themselves without a job and contemplating self-employment.

"You" incorporated is your best option!


As someone who was fired 25 years ago and set up his own business, I can tell you, with total certainty, that:
  • You're in good company. What happened to you also happened to Steve Jobs, Walt Disney,
    JK Rowling, Oprah, Lee Iacocca, Mark Cuban and countless others.


  • Marketing to get contracts is easier than applying for jobs. You may be up against three or four other companies to secure a contract, but for many jobs, you will compete with hundreds, even thousands.
  • Your ideas were dismissed when you were an employee, but will be sought after as a consultant.


  • Older people are discriminated against when applying for employment but are respected as business owners.
  • There will always be a demand for experience, knowledge and maturity.
  • Self-employment is more secure than working for someone else.
  • There is a limit to what you can make as an employee but no limit as a business owner.
  • It’s more important to start something and modify it as you learn, than to wait for the “perfect” opportunity. Many entrepreneurs end up doing something totally different from when they started, myself included.

These are things to give serious thought to as you make your decision.


Of course, anybody can start a business. 
The real work is first committing yourself to being the best you can be, then working hard and long to build your business and make it sustainable for you and your family.

See yourself becoming an employer - using Linkedin to find good people to work for you one day - and not as a victim, because…your time has come.


JOBLINK THANKS YOU!
Cory G.
Cory Galbraith is CEO of the Galbraith Communications Corporation and a business coach and mentor, CEO, The Paradigm Institute.



BUSINESS DOCTORS NEWS!!


das 3. Symposium die Business Doctors, im Rahmen des Europäische Forums für Generationengerechte und gesunde Arbeitswelten, mit dem heurigen Thema „ Gesund bleiben –von der Arbeitsgesellschaft zur Dienstleistungsgesellschaft „ vom 16. – 17. Oktober in der Burg Schlaining präsentiert.  INFO LINK (KLICK NOW!)


Informationen und Anmeldungen unter office@business-doctors.at



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Zahlen, Daten und Fakten zu den berufsgruppenspezifischen Stress – und Burnoutstudien, Leistungseinbußen durch Stress, etc. sowie Infos zur BIS Business Intelligence Software mit dem Einsparungspotentialrechner sind unter www.business-doctors.at abrufbar.

Die Business Doctors Kostenfreie „Stress & Burnout Check“ APP für Android User ist im Google Play Store unter dem Suchbegriff „businessdoctors“ frei zum info-download.

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Ihr Ansprechpartner:

Franz Daublebsky,
Tel. 0664 / 101 2333


Wichtiger Hinweis:
Diese Seite enthält nur allgemeine Hinweise und Sie kann einen Arztbesuch nicht ersetzen. Die Beantwortung individueller Fragen durch unsere Experten:
 Email: office@business-doctors.at

Ihr Business Doctors, Graz, Österreich
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Thursday 21 August 2014

12 Schwerpunkte zum Symposium 2014 Friedensburg-Schlaining, Österreich

Heute und in den Wochen bis zu dem Symposium 2014 bereiten wir in 12 Themenschwerpunkten die zentralen Inhalte zu dieser hochkarätigen Veranstaltung, gleichsam als Einführung auf. 

Nachfolgend werden die Schwerpunktthemen kurz angerissen, um dem Interessenten die Möglichkeit zu bieten, sich schon im Vorfeld auf diese Veranstaltung einzustimmen.


Das 3. Symposium 2014 Friedensbug-Schlaining der Business Doctors, das im Rahmen des Europäischen Forums für generationengerechte und gesunde Arbeitswelten unter dem Title “Gesund bleiben” mit dem Thema “Von der Arbeitsgesellschaft zur Dienstleistungsgesellschaft” vom 16.-17. Oktober 2014 auf der Friedensburg Schlaining stattfindet.

Gesundheitsexperten, Personalisten, Vertretern von Unternehmen, Führungskräften und Vertretern von Betriebskörperschaften, sowie all jenen, die auf dem Gebiet der Stress- und Burnoutprävention tätig sind, eine Plattform zum Gedanken- und Erfahrungsaustausch im Rahmen von Podiumsvorträgen, sowie in Foren und Workshops die Gelegenheit, sich zu den neuesten Entwicklungen der Stress- und Burnoutforschung zu informieren.

Die sozialen und gesellschaftlichen Entwicklungen, sowie vor allem auch die kostenrelevanten Bereiche der Prävention von psychosozialen Erkrankungen als Wirtschaftsfaktor, sind die Schwerpunkte dieser hochkarätigen Veranstaltung. 

In den nächsten Wochen bis hin zum Symposium 2014 werden wir in 12 Schwerpunktartikeln die zentralen Themen dieser Veranstaltung inhaltlich aufbereiten, um Leser und Besucher einzustimmen und in diese hochkarätigen Inhalte einzuführen. 



In dem nachfolgenden Überblick führen wir den interessierten Leser mit den Inhalts Schwerpunkten zu diesen Themenfeldern ein.

1. Wie gut geht es uns eigentlich?

Betrachtungen zu den sozialpolitischen Veränderungen in unseren Gesellschaften. Zur Einführung zum Symposium 2014 der Business Doctors auf der Friedensburg Schlaining

Es ist unserer Gesellschaft in den Indurstrienationen noch nie so gut gegangen wie heute, und trotzdem scheint es uns noch nie so schlecht zu gehen wie jetzt. Betrachtungen zu den solzialpolitischen Veränderungen von der Arbeitsgesellschaft zur Dienstleistungsgesellschaft. 
Hier wird am ersten Tag des Symposiums von führenden Spezialisten aus Wirtschaft wissenschaft und Politik eine Bestandsaufnahme gemacht. In dem in den nächsten Tagen erscheinenden Artikel, wird dazu eine Einführung gegeben.



2. Im Schweiße Deines Angesichts…

Fortschritt oder Rückschritt? 
Darüber wird von Topreferenten im Symposium 2014 der Business Doctors diskutiert und referiert. 
Haben wir die Fesseln der vorindustriellen Arbeitswelten abstreifen können oder befinden wir uns auf einem - wie es bei näherem Hinsehen, beklemmenderweise scheint - menschenverachtenden Rückschritt? 
Ist ein Vergleich mit der Ära von Friedrich Engels für unsere Gesellschaft beschämend oder ein Auftrag an unsere Gesellschaft ?

3. Wo sind sie geblieben?

Was ist mit den tausenden Industrie- und Landwirtschaftsarbeitern geschehen? 
Haben wir doch alleine in Österreich seit 1960 mehr als 50 % der industriellen Arbeitsplätze verloren und über ⅔ der landwirtschaftlichen Arbeitsplätze aufgrund von Roboting und Automatisierungen eingebüßt. 

Die Experten auf dem Symposium 2014 der Business Doctors wenden diesem kulturell-revolutionären Aspekt eine erhöhte Aufmerksamkeit zu, da aufgrund dieser arbeitsplatzrelevanten “Völkerwanderung” sich eine neue Dienstleistungsgesellschaft etabliert hat. 

Wir werden im Rahmen des Symposium 2014 auf diese dramatischen Veränderungen eingehen und dem Auditorium ausführen ,was das für Auswirkungen auf die Gesellschaft, die Wettbewerbsfähigkeit der Wirtschaft und die Herausforderungen die auf uns zukommen aufzeigen und Problemlösungsansätze präsentieren.



4. Fluch oder Chance

Ist das Roboting in den Produktionsstätten ein Fluch, der Arbeitsplätze killt, oder eine Chance, die genutzt, dem Mensch die Möglichkeit gibt das zu werden und zu sein, was er ist, ergo ein Homo Sapiens, also ein denkendes Wesen? 
Die philosophischen Ansätze zu diesen vorerst für die Industriegesellschaft wesentlichen kultur- wie auch realpolitischen Veränderungen werden auf diesem Symposium von Spitzenreferenten aus Wirtschaft, Wissenschaft und Politik diskutiert und vorgetragen.



5. Ängste, Stress, Depressionen

Ängste, Stress, Depressionen, Burnout, innerliche Kündigungen und Dienst nach Vorschrift sind unangenehme, kostenintensive und kräfteraubende Begleiterscheinungen unserer modernen Dienstleistungsgesellschaft.

Sind das die Errungenschaften, mit denen wir uns in unseren neuen Arbeitswelten brüsten können?

Neueste Studien wie die Wertschätzungsstudie der Business Doctors, die exorbitante Kostenflut, bedingt durch psychische Erkrankungen, - OECD -weit belaufen sich nach der im Juli veröffentlichten Studie die Kosten der kurativen Behandlungen der psychischen Erkrankungen bereits auf unfassbare 2.500 Milliarden US-Dollar pro Jahr - werden im Rahmen des Symposiums 2014 präsentiert, diskutiert und im Rahmen von Workshops Maßnahmenpakete zum Gegensteuern präsentiert.



6. Muß das sein?

Müssen wir trotz Automatisierung und Roboting wirklich 40 Stunden oder auch länger arbeiten, oder sollten wir nicht neue Modelle für unsere modernen Arbeitswelten andenken? 

John Maynard Keynes hat vor 100 Jahren gesagt, dass die 30-Stunden-Woche kommen wird. Gemäß dem Thema des Symposiums 2014 “Von der Arbeitsgesellschaft zur Dienstleistungsgesellschaft” wird über die Arbeitsplatzentwicklung und neue Arbeitszeitmodelle wie zum Beispiel “Vertrauensarbeitszeiten” diskutiert.



7. Zuwenig Geld?

Angesichts der explodierenden Kosten von nunmehr 2.500 Milliarden US-Dollar, die in der OECD für die kurative Behandlung von psychosozialen Erkrankungen aufgewendet werden müssen - Tendenz steigend - und der Tatsache, dass man erstgemeinte und flächendeckende Prävention konsequent verweigert, kann festgestellt werden, dass hiefür mehr als genug Geld vorhanden ist, vorausgesetzt man beginnt edlich ernsthaft mit einer fächendeckenden Prävention.

Gemäß einer Simultanstudie der Business Doctors kann gesagt werden, daß zum Beispiel in Österreich bei nur 10 Prozent weniger psychosozialen Neuerkrankungen 2014 rund 1 Milliarde Euro eingespart werden kann. 

Parallel dazu reduzieren sich die stressbedingten Leistungseinbußen - 16 % des BIP laut Studie des HWW I(Hamburgsches Weltwirtschaftsinstitut) 2012. 

In dem dazu erscheinenden Artikel wird zur Vorbereitung auf das Symposium 2014 konzentriert auf das Thema „ Prävention als Wirtschaftsfaktor“ eingegangen. In Workshops und Referaten werden dazu auch ausführliche und praktikable Maßnahmen präsentiert.

8. Die Wachstumshysterie

Könnte die Wachstumshysterie nicht einer Verbesserungsstrategie weichen, die eine distanzierte Haltung zu dem wachsenden Konsumterror verbunden mit einer absatzorientierten Ramschideologie darstellt? 
Das Shareholdervalue-Evangelium sollte neben der menschenverachtenden Profitgier, gezähmt, auch eine antroprophile also menschenfreundliche Denkweise, die sich auch mit den Resourcen unseres globalen Systems auseinandersetzt, zulassen.



9. Neues Denken schafft neue Chancen

Das Symposium 2014 wird all Jenen, die positiv und visionär in die Zukunft schauen wollen, Anregungen für das Morgen geben, um in dem globalen Wettbewerb bestehen und konkurrenzfähig sein zu können. 

In Workshops werden insbesondere für Personalisten, Führungskräfte, Delegierte aus Betriebskörperschaften, Managern, sowie auch Interessenten aus allen Bereichen der Wissenschaft, Wirtschaft und Politik neue Modelle für generationengerechte und gesunde Arbeitswelten erarbeitet. Studenten können hier zu besonderen Rahmenbedingungen diesen Einblick in die Praxis von heute und die Möglichkeiten für Morgen gewinnen.

10. Wettbewerbsfähig bleiben und werden

Unter den sich ständig schneller und dynamischer verändernden Rahmenbedingungen der globalen Wirtschaft und der globalen Gesellschaftssystemen und Arbeitswelten gilt es insbesondere für ein Exportland wie Österreich seine internationale Wettbewerbsfähigkeit zu erhalten und weiter auszubauen. 

Dieser Blick in die Zukunft, der eine Überlebensfrage für Österreich und seine Wirtschaft darstellt, wird im Rahmen des Symposiums 2014 in den zahlreichen und hochkarätigen Vorträgen und Workshops aus vielen verschiedenen Perspektiven betrachtet und in weiterer Folge werden praktikable Lösungen auch aus Best-Practice -Beispielen dem Auditorium und den Teilnehmern der Workshops angeboten.

11. Gesund bleiben - konkurrenzsfähig bleiben

Nur wenn die Menschen gesund sind und die Betriebe, in denen sie arbeiten, gesund sind, haben wir mit unserem Know how, unserer Flexibilität und unseren „noch“ funktionierenden Bildungsstandards - die derzeitigen Entwicklungen des permanenten Rückschritts im internationalen Vergleich sind beängstigend - eine Chance, dass wir im internationalen Wettbewerb noch mithalten und uns weiterhin auf den globalen Märkten behaupten können.



12. Projekte, Empfehlungen, Maßnahmen und Strategien dazu werden auf diesem Symposium 2014 auf der Friedensburg Schlaining von den Besten aus Wirtschaft, Wissenschaft und Politik präsentiert.




Informationenen zum Symposium 2014 Friedensburg-Schlaining (Anmeldemöglichkeiten etc.) erhalten Sie unter:
www.business-doctors.at/symposium2014/index.html





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Gesund bleiben
Von der Arbeitsgesellschaft zur Dienstleistungsgesellschaft

Das sind Titel und Thema des 3. Symposiums, das von den Business Doctors im Rahmen des
„Europäischen Forums für generationengerechte und gesunde Arbeitswelten“


vom 16. bis zum 17 Oktober 2014
in der Friedensburg Schlaining abgehalten wird.

Top Referenten aus Wissenschaft, Wirtschaft und Politik setzen sich in Vorträgen und Workshops mit den durch diese kulturelle Revolution in unseren Arbeitswelten herbeigeführten Änderungen auseinander und geben Einblick in die neusten Erkenntnisse und Entwicklungen, insbesondere der Stress-und Burnout forschung, wie auch in die neuesten Methoden der Stress- und Burnoutprävention. 
Erfolgreiche „Best Practice“ Beispiele runden das hochqualitative Programm ab. 



Informationen und Anmeldungen unter office@business-doctors.at

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Ihr Ansprechpartner:

Franz Daublebsky,
Tel. 0664 / 101 2333


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Sunday 17 August 2014

Gesund bleiben in den modernen Arbeitswelten


Das Symposium 2014 stellt sich den Herausforderungen der modernen Arbeitswelten, geht mit Spitzen aus Wissenschaft , Wirtschaft und Politik auf diese ein und bietet praktikable Lösungen und Maßnahmen den zunehmenden psychischen Belastungen wie Ängsten, Depressionen, Stress und Burnout gegenzusteuern.

Dem Bereich „ Prävention – ein Wirtschaftsfaktor“ wird auch der Bedeutung entsprechend - explodierten doch die Kosten zur Behandlung von psychischen Erkrankungen laut OECD auf 2.500 Milliarden Dollar - erhöhtes Augenmerk gewidmet.

Das Symposium 2014 wird zum 3. Mal im Rahmen des Europäischen Forums für generationengerechte und gesunde Arbeitswelten von den Business Doctors vom 16. - 17. Oktober in der Friedensburg Schlaining, Österreich durchgeführt.



Der Titel “Gesund bleiben” mit dem Themenschwerpunkt “Von der Arbeitsgesellschaft zur Dienstleistungsgesellschaft” führt Gast, Zuhörer und Teilnehmer über eine Bestandsaufnahme am ersten Tag, erstmalig in die tiefgreifenden Veränderungen unserer Arbeitsgesellschaft ein, stellt den Kontext zwischen diesen Veränderungen und neuen Krankheitsbildern wie Stress, Ängsten, Depressionen, Adipositas und Burnout her.

Am zweiten Tag wird dem Auditorium in zahlreichen Referaten und Workshops eine Vielzahl von Lösungen und Maßnahmen zum Gegensteuern “State of the Art” angeboten.

Dieses Symposium ist Das absolute „Muß“ für Entscheidungsträger, Personalisten , Führungskräfte, sowie Allen denen Ihre Gesundheit unter den zunehmenden Belastungen ein Anliegen ist.


Informationen rund um das Friedensburg Symposium 2014 finden Sie auf: 
http://www.business-doctors.at/symposium2014/index.html#fadeFour
 
Anmeldungen direkt unter:
http://www.business-doctors.at/symposium2014/buchung/buchung.php
Gruppenermäßigung von 20% (ab 5 Personen)

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Business Doctors TV Diskussion 

Primar Dr. W. Friedl, F.K.Daublebsky, Dr. G. Withalm




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Gesund bleiben
Von der Arbeitsgesellschaft zur Dienstleistungsgesellschaft

Das sind Titel und Thema des 3. Symposiums, das von den Business Doctors im Rahmen des
„Europäischen Forums für generationengerechte und gesunde Arbeitswelten“


vom 16. bis zum 17 Oktober 2014
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Tuesday 5 August 2014

Interessante Info und Links zum Thema Bewerbungsschreiben

     Bewerbungsschreiben, Bewerbungsschreiben Vorlage. 

Sie sollten darauf achten, dass die Unterlagen möglichst einwandfrei sind.
Muster darüber sind hilfreich.


Bewerbungsschreiben - Bewerbungsschreiben Vorlage

Haben Sie ein Unternehmen ausgesucht, dem Sie gerne Ihr Bewerbungsschreiben zukommen lassen möchten, sollten Sie darauf achten, dass die Unterlagen möglichst einwandfrei sind. Lücken im Lebenslauf, lieblos gestaltete Unterlagen voller Rechtschreibfehler, aber auch 08/15-Bewerbungen, die sich in keiner Weise von den Mitbewerbern abheben, können die Chancen bei der Jobsuche erheblich verringern.

Es ist daher in jedem Fall sinnvoll, Ihre Bewerbungsunterlagen vorab von einer Person Ihres Vertrauens Korrektur lesen zu lassen. Außenstehenden werden in der Regel nicht nur Rechtschreibfehler, sondern auch andere Schwächen Ihrer Bewerbung schneller als Ihnen selbst auffallen, weil sie den nötigen emotionalen Abstand haben.

Dienstzeugnisse mitzuschicken – zumindest wenn sie positiv ausgefallen sind – ist sehr empfehlenswert, sie können möglicherweise den Ausschlag zwischen Ihnen und einem gleichwertigen Bewerber ausmachen. Achten Sie aber darauf, nicht zu große Anhänge mitzuschicken, wenn Sie Ihre Bewerbung online abwickeln.
Kein Personalist liebt es, wenn man ihm den Posteingang verstopft.

Eine Unsitte, die leider in letzter Zeit bei Arbeitgebern auf Personalsuche in Mode gekommen ist, ist es, beim aktuellen Arbeitgeber des Bewerbers ohne dessen Wissen bereits Infos einzuholen, noch bevor überhaupt ein Bewerbungsgespräch stattgefunden hat.
Dies kann für den Bewerber massive Schwierigkeiten in seiner alten Firma bedeuten, vor allem, wenn man sich vor Augen hält, dass er ja zu diesem Zeitpunkt noch keinerlei Gewissheit hat, dass er den neuen Job bekommt.

Leider sind solche Aktionen arbeitsrechtlich zulässig, und es empfiehlt sich daher bei der Angabe voriger Arbeitgeber beim noch aktuellen einen Sperrvermerk für Rückfragen zu machen.

Interessante Links zum Thema Bewerbungsschreiben finden Sie untenstehend:

Hier finden Sie Vorlagen für Bewerbungsschreiben. Der Link richtet sich speziell an Bewerber für Lehrstellen, den einen oder anderen Kniff kann man sich aber sicher auch hier noch abschauen.

www.skripten.at
Skripten.at ist eine kostenlose Online-Plattform für Karriere, Studium und Weiterbildung und enthält auch ausführliche Infos zum Thema Bewerbungsschreiben. Sehr nützlich: Ein Artikel über vermeidbare Fehler bei der Formulierung von Bewerbungsschreiben.

www.karriere.at
Die Jobbörse karriere.at enthält einen interessanten Blog zur richtigen schriftlichen Bewerbung und zeigt auf, worauf Personaler bei Bewerbungsschreiben achten.

www.careesma.at
Gute Tipps zum Thema und eine ganze Latte an Mustervorlagen im Word-Format finden Sie unter oben angeführter URL beim Portal www.careesma.at

www.life-science.at/karriere/bewerbung/bewerbungsschreiben1.php
Das Naturwissenschaftler-Netzwerk life-science.at bietet zum Thema eine stichwortartige Checkliste, außerdem einen Beispieltext mit eingebauten Fauxpas, die man bei Bewerbungsschreiben lieber vermeiden sollte.

Original Info link: STADT WIEN
Empfehlung von Business Doctors, Graz, Österreich
 
 
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3. BUSINESS DOCTORS SYMPOSIUM 2014 



das 3. Symposium die Business Doctors, im Rahmen des Europäische Forums für Generationengerechte und gesunde Arbeitswelten, mit dem heurigen Thema „ Gesund bleiben –von der Arbeitsgesellschaft zur Dienstleistungsgesellschaft „ vom 16. – 17. Oktober in der Burg Schlaining präsentiert.  INFO LINK (KLICK NOW!)


Informationen und Anmeldungen unter office@business-doctors.at
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Sunday 3 August 2014

Arbeitslosigkeit wieder gestiegen

9,7 Prozent mehr Personen ohne Job.

Ministerium: Konjunktur zu schwach.

Mittelfristig wird die Arbeitslosigkeit
aufgrund der Konjunktur nicht sinken,
 heißt es aus dem Sozialministerium.


Wien 1 Aug. 2014. 

Die Arbeitslosenrate ist im Juli in Österreich weiter gestiegen, die Beschäftigung ebenfalls. 

Ende Juli waren 351.313 Personen ohne Job, um 9,7 Prozent mehr als im Vorjahr. 
Die Zahl der vorgemerkten Arbeitslosen kletterte um 11,6 Prozent auf 286.363, die der AMS-Schulungsteilnehmer um 1,7 Prozent auf 64.950. 
Um 0,8 Prozent wuchs auch die Zahl der unselbstständig Beschäftigten auf 3,610.000 Personen.
.
Die Arbeitslosenquote nach nationaler Definition lag Ende Juli bei 7,3 Prozent, um 0,7 Prozentpunkte höher als im Juli des Vorjahres.


Die Arbeitslosenquote nach internationalem Standard betrug Ende Juni (letztverfügbarer Wert) 5,0 Prozent. Damit hatte Österreich weiterhin die niedrigste Arbeitslosigkeit in der EU, wo der Durchschnitt (EU-28) bei 10,2 Prozent lag.

Bei den Älteren (ab 50 Jahren) stieg die Arbeitslosigkeit im Juli um 17,2 Prozent auf 73.269 Personen, bei Behinderten um 22,5 Prozent auf 10.131 und bei Ausländerinnen und Ausländern um 22,8 Prozent auf 67.544.


© Sozialministerium / AMS


Männer waren vom Anstieg der Arbeitslosigkeit mit plus 13,0 Prozent stärker betroffen als Frauen mit plus 10,1 Prozent. 
Bei Inländern stieg die Arbeitslosigkeit im Juli um 8,6 Prozent, 
bei Jugendlichen (15 bis 24 Jahre) um 5,4 Prozent.




Für AMS-Vorstand Johannes Kopf ist das Wachstum des Arbeitskräfteangebots auf mehrere Faktoren zurückzuführen:
Zuwanderung, mehr Frauen auf dem Arbeitsmarkt durch bessere Kinderbetreuung und mehr Ältere durch Änderungen im Pensionssystem.
Ein Rückgang der Arbeitslosigkeit sei erst im zweiten Halbjahr 2015 zu erwarten, sagte Kopf im "Ö1-Mittagsjournal" des ORF-Radio.

Angesichts der Rücknahme der Konjunkturprognosen für 2014 sieht das Sozialministerium die Aussichten "verhalten". 



Wirtschaftlich scheine die Talsohle zwar durchschritten, der Weg nach oben dürfte aber "weiter steinig und mühsam bleiben", heißt es in einer Aussendung.

"Ohne entsprechende Unterstützung durch die inländische Nachfrage werden, vor allem auch angesichts des weiter steigenden Arbeitskräfteangebots, die Arbeitslosenzahlen mittelfristig nicht spürbar sinken", so die Prognose.



Arbeitslose im Juli 2014© APA

Reaktionen

Wenig Überraschungen gab es bei den Reaktion auf die Arbeitslosendaten. 

Arbeiterkammer (AK) und ÖGB fordern stärkere Unterstützung für ältere Arbeitslose.
Das Bonus-Malus-System müsse endlich umgesetzt werden, die Wirtschaft solle ihren Widerstand aufgeben und Verantwortung zeigen. Die Österreichische Gewerkschaftsjugend (ÖGJ) will die Lehrstellenförderung reformieren und die Unternehmen stärker in die Pflicht nehmen.


Wirtschaftskammerpräsident Christoph Leitl setzt auf eine Wohnbau-offensive und Steuererleichterungen.
Die Lohnnebenkosten müssten gesenkt und der Eingangssteuersatz bei der Lohnsteuer ebenfalls, fordert Leitl im APA-Gespräch. Für die Ausschüttung von Erfolgsprämien an Mitarbeiter sollte steuerlich 25 Prozent anfallen.

Die Industriellenvereinigung (IV) fordert Reformen zur Ankurbelung der Wirtschaft.

Der Faktor Arbeit müsse entlastet werden, die Arbeitskosten gesenkt werden, um die Wettbewerbsfähigkeit der heimischen Industrie zu sichern.


Original Artikel link: WIENER ZEITUNG
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Saturday 2 August 2014

Wie Manager den Job-Wahnsinn am besten aushalten

Das Leben eines Managers kann aufregend sein - 
und extrem belastend. 

Welche Eigenschaften man braucht, um an die Spitze zu kommen - 
und welche Strategien den Burnout verhindern.


Wer auf der Karriereleiter nach oben will, muss vieles können: 
Fachliche Eignung gehören ebenso dazu wie Durchsetzungsstärke, Organisationstalent, ein starke Persönlichkeit und die Fähigkeit, Netzwerke zu schmieden.

Doch ein wichtiger Faktor wird dabei oft vergessen: 
Top-Manager verfügen über die Eigenschaften des „Durchhaltens“ und „Aushaltens“.
Um die Bedeutung dieser Begriffe näher auszuleuchten, befragte die Max Grundig Klinik kürzlich 1000 Führungskräften zu Ihrer Meinung: 
Was hilft der Karriere am ehesten und wie übersteht man beruflich schwierige Zeiten?

In der Befragung gaben 78 Prozent der Führungskräfte in Deutschland an, dass Manager, die beruflichen Erfolg haben wollen, über die Eigenschaften „Aushalten“ und „Durchhalten“ verfügen müssen. 
Dies zeigt, dass sich Führungskräfte bewusst sind, welch hoher Druck auf ihnen lastet.


Immer am Limit

Immer mehr von ihnen leben in Grenzzonen, in denen sie den beruflichen Stress phasenweise auch nicht mehr aushalten. 
Dabei manövrieren sich viele Führungskräfte selbst in schwierige Lebenssituationen, weil sie das eigene Leben zu stark dem Beruf unterordnen. Wenn es dann im Beruf nicht gut läuft, stellen sich schnell Frustration bis hin zu Depressionen ein. Auch deshalb sind Aushalten und Durchhalten heute Selektionskriterien für anspruchsvolle Karrieren.

Ins zwischen Arbeit und Freizeit drückt sich auch in den Zeitbudgets aus. 
So geben die befragten Manager an, im Schnitt 67 Prozent ihrer gesamten Zeit für den Beruf einzusetzen, 18 Prozent für die Familie, acht Prozent für Freunde und sieben Prozent für Hobbys.



Der Job geht über alles

Hier wird deutlich, wo Führungskräfte ihre Priorität setzen. 
Der Beruf genießt die bei weitem größte Aufmerksamkeit. Diese Grundhaltung wird unterstrichen durch die Antworten auf die Frage „bringen Sie ausreichend Zeit für folgende Lebensbereiche auf?“: 
93 Prozent der von uns Befragten geben an, für den Beruf ausreichend Zeit aufzubringen, aber nur noch 46 Prozent sagen, sie bringen für die Familie genügend Zeit auf.

Noch schlechter sind die Werte für die Bereiche „Freunde“ und „Hobbys“. 
Für diese Lebensbereiche bringen nur 29 beziehungsweise 37 Prozent der Befragten ausreichend Zeit auf.



Riskante Strategie

Weil der Beruf in der Prioritätenliste der meisten Führungskräfte einsam an der Spitze steht, sind sie natürlich für berufliche Krisen anfällig. 
Wir wollten deshalb wissen, welche beruflichen Situationen Führungskräfte als „quälend“ wahrnehmen.

Der höchsten Anzahl von Managern, nämlich 22 Prozent der Befragten, bereitet das größte Kopfzerbrechen, wenn sie „hohe Leistungsziele nicht erreichen“ konnten.

Im Ranking der quälenden beruflichen Erfahrungen folgen die Antworten „Karriere in Gefahr“ (17 Prozent), „persönliche Lebensgrundlage in Gefahr“ (15 Prozent) und „eigene hohe Leistungsziele nicht erreicht“ (14 Prozent).

Die Antwort „zwischenmenschliche Verwerfungen“ als Ursache von quälenden beruflichen Situationen kommt mit zehn Prozent erst an fünfter Stelle. 

Auch die Antwort „Opfer von Intrigen“ erzielt mit drei Prozent nur eine hintere Position. 

Häufiger litten die Befragten noch an „soziale Anerkennung in Gefahr“ (acht Prozent) und „keine Menschen, mit denen man vertrauens- und verständnisvoll sprechen konnte“ (vier Prozent). 

Auch abgeschlagen sind „moralische Dilemmas“ (drei Prozent) als quälende berufliche Situation. 
Das Ergebnis ist eindeutig: 
Führungskräfte leiden, wenn die Ergebnisse nicht stimmen; dann glauben sie, die Karriere sei in Gefahr. 
Der Leistungsdruck ist auf den Chefetagen also allgegenwärtig.




Aufgeben? Niemals!

Aus therapeutischer Sicht von besonderer Bedeutung ist, was Führungskräften am meisten geholfen hat, um in beruflich schwierigen Zeiten durchzuhalten. 

Hier steht mit 44 Prozent der Antworten an erster Stelle „funktionierende andere Lebensbereiche" außerhalb des Berufs wie Familie und Freunde. 
Diese Antworten entsprechen der sozialen Erfahrung, dass Menschen am besten auf mehreren Beinen im Leben stehen sollten. Für Top-Manager ist dies nur vergleichsweise schwieriger, weil sie so viel Einsatz für die Karriere erbringen müssen.

Andere Kategorien, die in quälenden beruflichen Situationen helfen, sind:
„Gespräche mit Kollegen“ (zwölf Prozent), „ein gutes persönliches Netzwerk im Unternehmen“ (elf Prozent), der „persönliche Rückzug“ (zehn Prozent), ein „professioneller Coach“ (acht Prozent), ein „Mentor“ (fünf Prozent) sowie eine „Angriffsstrategie“ (vier Prozent). Resignation mit einem Prozent der Antworten ist für Führungskräfte nach eigener Einschätzung keine Alternative.

Dies zeigt auch, dass fast alle Führungskräfte die Bereitschaft besitzen, sich durchzusetzen und dabei auch in bestimmten Phasen auszuhalten und durchzuhalten.


Der richtige Plan

Wichtig ist für Führungskräfte, in schwierigen Phasen Strategien zu besitzen, um aus- und durchzuhalten. 
Wir stellten deshalb die Frage welche Fähigkeiten Führungskräfte in entsprechenden Situationen anwenden.

Die am häufigsten angewandte Strategie ist „Sport machen, einen Film anschauen oder einen Kurzurlaub machen.“ 
Dies sind durchaus sinnvolle, kurzfristig wirksame Methoden, um von Problemen Abstand zu gewinnen. 
14 Prozent der Führungskräfte reagieren auf Stress-Situationen mit dem Einsatz gezielter Techniken zur Stärkung des Selbstwertgefühls.

Zwölf Prozent wenden langfristig wirksame Methoden zur Stressbewältigung an wie Entspannungsverfahren im Umfang von mindestens fünf Minuten am Tag. 
Auch derartige Ansätze haben sich in der Praxis durchaus als Erfolg versprechend erwiesen und sind im therapeutischen Bereich akzeptiert.

Mit „Launen ausleben und in die Luft gehen“ beziehungsweise mit der Einnahme „langfristig schädlicher Substanzen wie Alkohol oder Medikamenten zur Leistungssteigerung oder Beruhigung“ reagieren jeweils nur Minderheiten von jeweils sieben Prozent der Befragten.



Theorie und Praxis

In Alltag dürften mehr Führungskräfte auch mal Platzen und sich so Luft machen wie sie es in einer Befragung angeben. 

Allerdings verursacht diese Stressreaktion schwerwiegenden Folgen für das Betriebsklima. 
Durchhalten und Aushalten sind also eher psychologische Situationen, die Führungskräfte mit sich ausmachen müssen.

Berufliche Praxis und Befragung machen deutlich: 
Führungskräfte, die die Fertigkeit besitzen, Emotionen und Stress zu regulieren, haben eine höhere Wahrscheinlichkeit, eine solide Persönlichkeit auszubilden. 
Und dies ist eine wichtige Voraussetzung für den Aufstieg im Job.



Artikel von FOCUS-Online-Experte Thorsten Kienast, MBA
Zur Person
Der Mediziner und Privatdozent Dr. Thorsten Kienast kennt sich mit der Welt hinter dieser Fassade aus. Er hat Erfahrung in der Behandlung erschöpfter und suizidgefährdeter Manager. 
Kienast forschte über die Persönlichkeitsstrukturen von Menschen in Führungspositionen und war lange an der Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie der Berliner Charité tätig. Seit 2013 ist er Ärztlicher Direktor der Max-Grundig-Klinik Bühl und Chefarzt der Abteilung für Psychologische Medizin.

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