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Monday 2 June 2014

Die Arbeitslosigkeit ist im Mai weiter gestiegen: 370.143 Arbeitslose im Mai 2014

Im Mai waren beim AMS 290.892 Personen arbeitslos gemeldet, die Zahl der in Schulungen befindlichen Menschen lag bei 79.251.

02.06.2014 | 09:38 | (DiePresse.com)


Die Arbeitslosigkeit ist im Mai weiter gestiegen. Die Zahl der vorgemerkten Arbeitslosen kletterte um 15,5 Prozent auf 290.892, Schulungen des AMS wurden von 79.251 Personen (+1,1 Prozent) besucht. Insgesamt waren Ende Mai 370.143 Personen (Arbeitslose und Schulungsteilnehmer) ohne Job, ein Zuwachs um 12,1 Prozent im Vorjahresvergleich.

Auch im Mai setzte sich der Trend der vergangenen Monate weiter fort, so Sozialminister Rudolf Hundstorfer (SPÖ) am Montag in einer Aussendung: Zwar stieg die Beschäftigung weiter, doch das Arbeitskräfteangebot stieg noch stärker. Dies sorge bei nach wie vor schwacher Konjunktur für eine weitere Zunahme der Arbeitslosen. Die Zahl der unselbstständig Beschäftigten lag Ende Mai um rund 20.000 über dem Wert des Vorjahres.


Die Arbeitslosenquote ist im Mai um 0,9 Prozentpunkte auf 7,7 Prozent (österreichische Definition) gestiegen, bei den Älteren über 50 legte sie überdurchschnittlich um 1,2 Prozentpunkte auf 8,5 Prozent zu. Im EU-Vergleich hat Österreich im Mai weiterhin die niedrigste Arbeitslosenquote vor Deutschland, bei der Berechnung nach Eurostat betrug der jüngste verfügbare Wert (März 2014) 4,9 Prozent.

Unselbstständig beschäftigt waren in Österreich im Mai rund 3,506 Millionen Menschen, ein Zuwachs um 0,6 Prozent bzw. rund 20.000 Personen.

Starke Zuwächse wurden im Mai bei Ausländern und Langzeitarbeitslosen verzeichnet: Die Zahl der arbeitslosen Ausländer wuchs um 27,3 Prozent (15.672 Personen) auf 73.120. Die Zahl der Langzeitarbeitslosen, die länger als 12 Monate vorgemerkt sind, kletterte gar um 69,5 Prozent (4.350 Personen) auf 10.608. Bei Älteren (ab 50 Jahren) stieg die Arbeitslosigkeit ebenfalls überdurchschnittlich um 23,0 Prozent (14.187) auf 75.747 Personen an.

Durch die Neuregelung des Pensionsvorschusses bei Antrag einer Invaliditätspension unter 50 Jahren wurden nun 5.000 Personen mehr in der Arbeitsmarktstatistik erfasst, die vorher nicht aufgeschienen seien, so das Sozialministerium.

Nach Branchen betrachtet war am Bau die stärkste Zunahme mit 22,4 Prozent zu verzeichnen. Bei der Arbeitskräfteüberlassung nahm die Zahl der arbeitslosen Leiharbeiter um 17,6 Prozent überdurchschnittlich zu. In der Warenproduktion (11,3 Prozent mehr Arbeitslose) und im Tourismus (13,2 Prozent) fiel der Zuwachs etwas geringer aus.

Gegliedert nach Bundesländern war das größte prozentuelle und absolute Plus in Wien zu verzeichnen, wo es im Mai um 19,7 Prozent bzw. um 15.956 mehr vorgemerkte Arbeitslose als im Vorjahr gab, knapp gefolgt von Oberösterreich mit 19,5 Prozent mehr Jobsuchenden. In allen Bundesländern stieg die Arbeitslosigkeit mit zweistelligen prozentuellen Zuwächsen, außer in Vorarlberg mit 6,6 Prozent Plus. Die Zahl der Schulungen blieb mit einem geringen Plus von 1,1 Prozent in ganz Österreich fast stabil.

Einen "Lichtblick" sieht Sozialminister Hundstorfer darin, dass beim Arbeitsmarktservice (AMS) mehr offene Stellen gemeldet wurden. Mit 29.946 lag der Bestand an offenen Stellen Ende Mai um 1.481 bzw. 5,2 Prozent über dem vergleichbaren Vorjahreswert. Vor allem in Tirol mit +16,3 Prozent, in Kärnten mit +13,3 Prozent und in Wien mit +11,0 Prozent werden wieder mehr Arbeitskräfte gesucht, vor allem Büro- und Handelsberufe werden wieder stärker nachgefragt.

Bei den angebotenen offenen Lehrstellen war allerdings ein Rückgang zu verzeichnen, die "Lehrstellenlücke" wurde größer. 4.289 registrierten Lehrstellensuchenden stehen nur 2.904 gemeldete offene Lehrstellen gegenüber.
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