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Wednesday, 4 June 2014

Stress im Job, 10 Anzeichen: Sind Sie Burnout gefährdet?

Burnout kann jeden treffen, Männer wie Frauen. 
Machen Sie den Selbst-Check, ob der Stress Sie im Griff hat.

Wenn wir einer ständigen Überbelastung ausgesetzt sind, machen Körper und Seele nicht mehr mit. 
Die Betroffenen sind ausgebrannt, ihre Leistungsfähigkeit ist stark vermindert, manche sind aggressiv, die anderen depressiv. 


Die Diagnose lautet am Ende: 
Burnout oder totale Erschöpfung. 

Wie sieht es bei Ihnen aus: 
Wie viel Zeit verbringen Sie mit Ihrer Arbeit? 
Wie sehr leiden Sie unter lästigen oder unangenehmen Aufgaben? 
Bleibt Ihnen ausreichend Zeit für sich selbst? 
Oder verfolgen Sie Ihre Pflichten bis ins Bett? 
Treiben Sie sich ständig zu Höchstleistungen an, um alles möglichst perfekt zu erledigen?

Colourbox
Burnout gilt mittlerweile als Volkskrankheit

Burnout kann jeden treffen. Nicht nur Topmanager. 

Das Phänomen zieht sich durch alle sozialen Schichten und Berufsgruppen
Es betrifft Männer wie Frauen, ältere wie jüngere Menschen. Gefährdete Menschen treiben sich selbst so lange an, bis es nicht mehr geht.Arbeitssucht ist zu einem Massenphänomen geworden.

Was löst diesen Stress aus?

Der Drang zum Perfektionismus und ein übertriebener Leistungsanspruch sind ein wesentlicher Antriebsfaktor. 
Erwartungen und Forderungen, die Vorgesetzte haben. 
Mobbing durch Kollegen. 
Die Ansprüche, die wir an uns selbst stellen. 
Das alles führt dazu, dass Menschen aufgrund ihres Pflichtbewusstseins die eigenen Bedürfnisse vernachlässigen.


Dass ein Leben im Dauerstress unzufrieden macht, ist mehr als verständlich. 

Wer langfristig keine Befriedigung in dem findet, was er tut, und auch noch ständig Arbeit mit nach Hause nehmen muss, steuert zwangsläufig auf eine körperliche und seelische Erschöpfung zu.

Diese Zahlen sind alarmierend: 
Rund 25 Prozent aller Arbeitnehmer können kaum mehr abschalten, so eine DGB-Umfrage, weil sie für ihren Arbeitgeber auch nach Dienstschluss und oft auch am Wochenende erreichbar bleiben müssen. 

Wie sieht das bei Ihnen aus: 
Beginnen und beenden Sie Ihren Tag in innerer Ausgeglichenheit? 
Oder lauert der Burnout schon vor der Haustür?


Selbst-Check: Hat Sie der Stress im Griff?

1) Sie machen häufig am Schreibtisch Mittagspause und essen nur einen Happen, während Sie weiterarbeiten.

2) Sie sind ständig in Eile und unter Zeitdruck.

3) Sie fühlen sich oft nicht gut – sind aber auch nicht wirklich krank. Sie haben oft Rückenschmerzen.

4) Sie bleiben lieber vor dem TV liegen, als Ihre Freizeit mit Familie, Freunden oder angenehmen Dinge zu verbringen.

5) Sie sind ständig ungeduldig, reagieren gereizt und sind häufig unzufrieden.

6) Sie brauchen Aufputsch- oder Entspannungsmittel (von Alkohol bis Tabletten), um in die Gänge zu kommen oder abzuschalten.

7) Ihre Arbeit macht Ihnen überhaupt keinen Spaß mehr und Sie können nur noch mit Widerwillen aufstehen.

8) Sie sind oft traurig oder deprimiert und können nur noch selten Lebensfreude empfinden.

9) Sie haben häufig Konflikte am Arbeitsplatz oder Zuhause oder leiden unter Mobbing.

10) Sie können regelmäßig nicht einschlafen oder durchschlafen, weil Ihnen Probleme oder die Arbeit im Kopf herumspuken.


Burnout betrifft nicht nur Menschen, die unzufrieden sind oder keinen Spaß an ihrem Beruf haben. 


Auch wenn die Arbeit Sie erfüllt, können Sie ausbrennen
Weil Sie sich unermüdlich zu Höchstleistungen antreiben und nicht mit Ihrer Energie haushalten.

Achten Sie auf Ihre persönlichen Burnout-Symptome.
 
Achten Sie auf sich selbst und das Wichtigste: 
Nehmen Sie sich regelmäßig Auszeiten!


Original artikel:
FOCUS-Online-Experte Lothar Seiwert



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Gesund bleiben
Von der Arbeitsgesellschaft zur Dienstleistungsgesellschaft

Das sind Titel und Thema des 3. Symposiums, das von den Business Doctors im Rahmen des
„Europäischen Forums für generationengerechte und gesunde Arbeitswelten“


vom 16. bis zum 17 Oktober 2014
in der Friedensburg Schlaining abgehalten wird.

Top Referenten aus Wissenschaft, Wirtschaft und Politik setzen sich in Vorträgen und Workshops mit den durch diese kulturelle Revolution in unseren Arbeitswelten herbeigeführten Änderungen auseinander und geben Einblick in die neusten Erkenntnisse und Entwicklungen, insbesondere der Stress-und Burnout forschung, wie auch in die neuesten Methoden der Stress- und Burnoutprävention. 
Erfolgreiche „Best Practice“ Beispiele runden das hochqualitative Programm ab. 



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Diese Seite enthält nur allgemeine Hinweise und Sie kann einen Arztbesuch nicht ersetzen. Die Beantwortung individueller Fragen durch unsere Experten:
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Saturday, 19 April 2014

Zeitmanagement: Spielen Sie endlich die Hauptrolle in Ihrem Leben!

Wer sein Zeitmanagement selbst in die Hand nimmt, hat weniger Stress und kann mehr leisten.

Sie können nicht selbst bestimmen, wie Ihr Leben läuft? 
Ihre Lebensumstände, Ihre Familie oder Ihr Chef lassen das nicht zu? 

Jeder Mensch kennt Stress und Druck. 



Aber nicht alle reagieren gleich darauf.

Wer sein Leben nicht selbst bestimmen kann, leidet zwangsläufig unter Stress. 
Warum? 
Weil er den Anforderungen von außen ohnmächtig ausgeliefert ist. 
Der Grad der Selbstbestimmung entscheidet darüber, ob Sie aus freien Stücken genießen können, was Ihnen das Leben zu bieten hat, oder ob Sie sich von anderen unter Druck setzen lassen und im schlimmsten Fall direkt auf einen Burnout zusteuern



Denn wer sein Leben langfristig nach den Maßstäben und Entscheidungen anderer ausrichtet, wird zum Getriebenen.



Selbstbestimmte Menschen haben eins gemeinsam: 
Egal, unter welchen Umständen sie arbeiten und leben, sie bleiben stets ihr eigener Chef. 
Sie lassen sich nicht von anderen sagen, was zu tun ist, sie wissen es selbst und handeln danach. Es kann ihnen nicht passieren, dass Abhängigkeit und Machtlosigkeit Stress verursachen. 
Wenn sie Stress haben, dann sind sie selbst dafür verantwortlich und wollen das so.



Das zeichnet selbstbestimmte Menschen aus:


Pro-aktiv handeln
  • Wie wichtig nehmen Sie Ihre Träume, Wünsche, Ziele und Pläne? 
  • Ergreifen Sie in Ihrem Leben die Initiative? 
  • Handeln Sie pro-aktiv? 
  • Denken Sie darüber nach, was Sie möchten und setzen das um? 
  • Oder halten Sie sich lieber im Hintergrund, um abzuwarten, was passiert? 
  • Welchen Part haben Sie in Ihrem Leben übernommen?

Wer die Hauptrolle im eigenen Leben übernimmt, sorgt aktiv dafür, dass etwas geschieht. 
Der Hauptdarsteller trägt die Verantwortung für das eigene Tun. 
Er agiert und setzt sich in Bewegung, sobald etwas Wichtiges ansteht.
Das vermeidet langfristig Stress, auch wenn kurzfristig Hektik entsteht.


Flexibel bleiben

Eine pro-aktive Herangehensweise schützt Sie vor Zeitdruck, denn Sie bestimmen selbst, wann Sie etwas tun müssen, um Ihrem Ziel einen Schritt näher zu kommen. 
Der entscheidende Moment ist, bevor Sie etwas tun. 
Wer Stress vermeiden und mehr Zeit haben will, denkt vorausschauend. 
Sie brauchen dazu nichts weiter als Ihren gesunden Menschenverstand, der Ihnen sagt, was wichtig ist.


Pro-aktiv handeln bedeutet zugleich, flexibel und spontan zu sein, wenn etwas Unvorhergesehenes passiert. Außergewöhnliche Situationen verlangen außergewöhnliche Maßnahmen. 

Doch Unvorhergesehenes verunsichert die meisten Menschen. 
Sicherheit ist ein Grundbedürfnis, ohne das unsere Spezies im Lauf der Evolution wahrscheinlich nicht so lange überlebt hätte. Sitzt jeder Handgriff bei der Arbeit und ist der Tagesablauf eingespielt, dann bewegen wir uns auf vertrautem Terrain.

Ressourcen sparen

Routine ist gut und wichtig in Situationen, die wir kontrollieren können. 
Sie macht unser Tun professionell. 
weil sich beispielsweise die Rahmenbedingungen eines Projekts geändert haben oder irgendetwas schief gelaufen ist.

Dann hilft es nichts, einfach weiterzumachen wie immer, sich zu beklagen oder einen Schuldigen zu suchen. Das erzeugt Stress und Druck, weil wir unsere wertvolle Zeit und Energie verschwenden, wenn wir uns den geänderten Bedingungen partout nicht anpassen wollen.



Selbstbestimmung bedeutet beides: 
sowohl spontan als auch routiniert zu sein. 
Mit dieser flexiblen Haltung passen Sie sich der jeweiligen Situation an. 

ZEIT GENIESSEN


FROHE OSTERN!
IHRE BUSINESS DOCTORS

Original artikel link: FOCUS-Onlinevon FOCUS-Online-Experte Lothar Seiwert

Über den FOCUS Experten:

Prof. Dr. Lothar Seiwert, CSP (Certified Speaking Professional) und CSPGlobal, ist seit über 30 Jahren Europas führender Experte für Zeit- und Lebensmanagement. Millionen Menschen weltweit haben ihn in seinen Vorträgen erlebt und sind durch seine Bestseller dazu inspiriert worden, sich auf das Wesentliche zu „fokus"-sieren.
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Friday, 18 April 2014

Meditationsübung: Tiefenentspannung und Ankern

Liebe und Dankbarkeit erzeugen die höchsten Schwingungen.
Ich gebe euch jetzt eine Übung mit, durch die ihr euch:
  • in einen sehr positiven und hohen Energielevel versetzen könnt. 
  • durch das „Verankern“ könnt ihr diesen positiven Zustand jederzeit in einem einzigen Augenblick für euch erzeugen. 

Meditationsübung mit Ankertechnik und Musik
  • Ich lade dich ein, es dir in deinem Stuhl bequem zu machen. 
  • Wenn du möchtest, dann schließe jetzt deine Augen, 
  • Lockere deine Schultern und deinen Nacken,
  • Und Atme tief ein und aus, 
  • während du dich mehr und mehr entspannst.
  • ich weiß nicht, wie leicht sich dein Bewusstsein von den Geräuschen im Raum ablenken lässt,
  • lass deine bewussten Gedanken genauso wie die Wolken am Himmel spazieren gehen und vorüberziehen

                         
     
  • und es ist auch nicht notwendig, dass du mir aufmerksam zuhörst, 
  • denn gleichzeitig hört mich dein Unbewusstes in jedem Fall und nimmt intensiv auf, was für dich von Nutzen ist. 
  • Während du ganz langsam ein und aus atmest 
  • lade ich dich jetzt ein, an etwas zu denken, wofür du sehr, sehr dankbar bist.

                          
  • Eine Person, eine Situation, die du erlebt hast, ein Geschenk das du bekommen hast.
  • Wo in deinem Körper spürst du diese Dankbarkeit besonders intensiv? 
  • Während du in dich hinein spürst, wie sich dies anfühlt, 
  • Lade ich dich ein, deinen Anker zu setzen. 
  • Was siehst du dabei, welches Bild erscheint vor deinem geistigen Auge?
    Kannst du Farben erkennen?


                        
     
  • Welches Symbol kannst du diesem Gefühl der Dankbarkeit zuordnen?
  • Was hörst du? 
  • Stimmen, Musik, Geräusche, die dich an diese Situation erinnern?
  • Kannst du auch einen Geruch dazu wahrnehmen?
  • Vielleicht sogar etwas schmecken.
  • Wenn du diesem Augenblick der Dankbarkeit einen Geschmack zuordnen kannst, welchen würdest du auswählen? Süß, salzig? 
  • Genieße diesen Augenblick voll und ganz. 
  • Und setze erneut deinen Anker. 

  • Ich lade dich jetzt ein an deine Vision, ein großes Ziel in deinem Leben zu denken 
  • Dein Bewusstsein hat vielleicht Zweifel, diese Aufgabe zu schaffen, 
  • Und gleichzeitig erinnert sich dein Unbewusstsein an deine vielen Ressourcen, die dich in Richtung deiner Ziele begleiten. 
  • Obwohl dein Bewusstsein jetzt vielleicht an eine ganz bestimmte Herausforderung denkt,
  • Arbeitet dein Unbewusstsein bereits spielerisch an vielem gleichzeitig, 
  • Sodass dir alle Ressourcen und all deine Fähigkeiten zur richtigen Zeit am richtigen Ort zur Verfügung stehen. 
  • Fühle dich so als lebst du bereits diesen Traum. 

  • Spüre – wie vorhin diese Dankbarkeit in deinem Körper. 
  • Und genieße diesen Augenblick jetzt voll und ganz. 
  • Und setze erneut deinen Anker 
  • Atme tief ein und aus.

     
  • Ich zähle jetzt ganz langsam von 1 bis 5 
  • und bei fünf öffnest du die Augen und bist hellwach und im Hier und Jetzt.
  • 1, 2, du kannst jetzt deine Füße bewegen 
  • 3, 4 du kannst jetzt deine Finger bewegen. 
  • Balle deine Hände zur Faust 
  • Und 5- bitte öffne jetzt deine Augen
  • Strecken, recken, dehnen, aufstehen. 
         

Das ist eine sehr wertvolle Übung, um in den Tag zu starten.

Dein Unterbewusstsein kann nicht zwischen einer Vorstellung und einem realen Erlebnis unterscheiden.

      


Wenn ihr morgens aufwacht, ist euer Unterbewusstsein am leichtesten zu beeinflussen.


     


„Frohe Ostern“

Claudia







Danke Claudia Stobl-Traninger, Gastautorin in unserem Blog.

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Tuesday, 7 January 2014

Stressprävention am Arbeitsplatz: Mach Schluss mit dem E-Mail-Chaos, Boss!

Zurück aus den Weihnachtsferien und das Postfach ist voll? 


Beschweren Sie sich bei Ihrem Chef. 
Technische Helferlein können zwar die E-Mail-Flut eindämmen. 
Damit sie abebbt, 
braucht es aber klare Regeln für die Firma.

Immer erreichbar: Viele Berufstätige leiden unter der E-Mail-Flut. Quelle: dpa
Nach dem Urlaub ist es am schlimmsten. 
Hunderte ungelesene E-Mails lassen die Erholung schnell vergessen. Bis die Arbeit losgehen kann, vergehen Stunden: Lesen, verschieben, löschen.

Die E-Mail ist ein mächtiges Werkzeug – und sie macht ohnmächtig. „Mitarbeiter bekommen im Schnitt 30 bis 40 Mails pro Tag und brauchen rund anderthalb Stunden, um sie zu bearbeiten“, berichtet der Coach Ivan Blatter von den Erfahrungen aus seinen Seminaren. Bei einigen Führungskräften prasselt locker die vielfache Menge in den Posteingang. E-Mails kosten Zeit und Konzentration, und nicht selten gehen wirklich wichtige Nachrichten in diesem Wust unter.


Was tun gegen die E-Mail-Flut?

Feste Zeiten für E-Mails
E-Mails lenken von der Arbeit ab. Daher ist es ratsam, sich feste Zeiten für die Bearbeitung der elektronischen Post einzurichten und die Benachrichtigungen in der Zwischenzeit auszuschalten.
Zumindest wenn es der Job erlaubt.

Jede Nachricht nur einmal lesen
Erst überfliegen, später antworten:
Viele Nutzer bearbeiten E-Mails mindestens zwei Mal. Das ist jedoch eine Zeitverschwendung. Sinnvoll ist, sofort zu entscheiden, was zu tun ist.

Eindeutige Absprachen
Je prägnanter, desto besser: 
Eindeutige Absprachen helfen, die Zahl der E-Mails einzudämmen. Daher sollte man seine Erwartungen klar machen – das kann auch mit Formeln wie „Zur Information“ oder „Aktivität nötig“ tun.

Abkürzungen im Betreff
Mit einigen Kollegen steht man täglich im Austausch – mit ihnen kann man sich auf eine sehr knappe Sprache verständigen. In einigen Fällen reicht die Betreffzeile aus, so dass man nicht jede Mail öffnen muss. Bestimmte Abkürzungen helfen: 
EOM (End of message) oder EDN (Ende der Nachricht) etwa signalisiert, dass alles gesagt ist.

Mails in CC vermeiden
Es kann zwar sinnvoll sein, E-Mails an Kollegen oder den Chef in Kopie weiterzuleiten, diese Funktion wird aber oft genutzt, um Verantwortung zu teilen oder weiterzugeben. Insofern ist es sinnvoll, sich über die Nutzung des CC-Feldes zu verständigen. 
Wer muss was wissen? 
Im besten Fall kann man alle CC-Mails in einen separaten Ordner laufen lassen und separat bearbeiten.

Suchen statt sortieren
Je mehr Ordner, desto unübersichtlicher wird es. Experten raten daher von einer komplexen Struktur mit dutzenden Fächern ab – die Suchfunktion fördert auch so wichtige Informationen wieder zu Tage.

Im Zweifelsfall anrufen
Wie genau ist das gemeint? 
In E-Mails gehen Zwischentöne oft verloren. Deswegen eignet sich das Medium nicht für Diskussionen. 
Im Zweifelsfall greift man besser zum Hörer (oder geht direkt zum Kollegen).
Dutzende Ratgeber-Bücher und hunderte Artikel im Netz versprechen Hilfe, das Chaos in den Griff zu bekommen. Doch effektiver als alle Outlook-Tricks sind klare Regeln – und zwar für die gesamte Abteilung oder sogar Firma. Denn die meisten Nachrichten verlassen die eigene Organisation erst gar nicht, sie stammen von Kollegen und Vorgesetzten, vielleicht noch von Kunden.
„Man muss klären, welche Rolle E-Mails spielen sollen“, sagt daher Produktivitätsexperte Blatter.

Dabei komme dem Vorgesetzten eine entscheidende Rolle zu: 
„Der Umgang mit E-Mails ist Chefsache.“



Ein wichtiger Grund für das Chaos im Postfach:

„E-Mails sind ein Kommunikationsmedium, das Postfach wird aber oft zweckentfremdet“, sagt der Psychologe Roman Soucek von der Universität Erlangen-Nürnberg.
Ob To-Do-Liste, Terminplanung oder Privatarchiv – „da verliert man schnell den Überblick“, erläutert der Wissenschaftler.

Zudem sei der Umgang mit den schnellen Nachrichten oft fragwürdig: 
Da wird erst eine E-Mail geschickt und dann per Telefon gefragt, ob diese auch angekommen sei. Da wird eine Diskussion geführt, statt einfach zum Hörer zu greifen. Resultat ist ein ellenlanger Text mit einer Betreffzeile wie „AW: AW: Re: AW: Frage“.



Mehr Produktivität, weniger Stress

Soucek hat in einem Forschungsprojekt ergründet, wie sich die E-Mail-Flut bändigen lässt. „Es ist vorteilhaft, mit häufigen Kommunikationspartnern Vereinbarungen zu treffen“, lautet ein wichtiges Ergebnis. Beispielsweise mit den Kollegen in der Abteilung oder Projektmitarbeitern. „Auf dieser Ebene kann man sehr konkrete Regeln treffen“, erklärt der Wissenschaftler. Zum Beispiel:

Wie schnell müssen E-Mails beantwortet werden? 
„Im Support ist eine sofortige Reaktion erforderlich, in anderen Bereichen reichen vielleicht ein bis zwei Tage“, sagt Soucek.

Wer muss informiert werden? 
„Manchmal steht die ganze Abteilung in CC, obwohl nicht alle in das Projekt eingebunden sind“,
sagt Soucek. Das verstopfe jedoch das Postfach.



Wie kann man die Nachrichten sinnvoll filtern? 
„Wenn man sich beispielsweise darauf einigt, Projektkürzel in die Betreffzeile zu schreiben, geht das ganz einfach.“

Mit technischen Hilfsmitteln lässt sich die E-Mail-Flut zumindest eindämmen. Gängige Programme bieten mächtige Werkzeuge dafür – doch viele Nutzer kennen diese nicht.
„Angestellte verplempern eine Menge Zeit, weil sie nie lernen, wie man mit E-Mails umgeht“, weiß Blatter aus seinen Seminaren.

Ein Beispiel: 
In Outlook automatisieren Quicksteps häufige Aufgaben und reduzieren sie auf einen Klick.
„Wenn die Leute davon hören, haben sie oft ein Aha-Erlebnis.“ 
(Wie Quicksteps funktionieren, beschreibt Outlook-Hersteller Microsoft online.)


Was Firmen gegen die E-Mail-Flut tun

Kampf für mehr Produktivität
Viele Nutzer empfinden E-Mails als Produktivitätsbremse.
Deswegen versuchen einige Firmen, die Flut einzudämmen – oder sogar ganz zum Versiegen zu bringen.

„Zero E-Mail“ bei Atos
Der französische IT-Dienstleister Atos ist dabei, die E-Mail intern durch andere Instrumente zu ersetzen – etwa Soziale Netzwerke. „Wir sind der Überzeugung, dass die E-Mail als primäres Kommunikationsmittel für Unternehmen und die Geschäftswelt schon bald an Bedeutung verlieren wird“, erklärt das Unternehmen.

E-Mail-Pause bei VW
Der Betriebsrat der Autoherstellers VW hat durchgesetzt, dass Tarifmitarbeiter eine halbe Stunde nach Ende der Gleitzeit keine E-Mails mehr auf die Blackberrys weitergeleitet bekommen.

E-Mail-freier Freitag bei Intel
Ausgerechnet Intel: 
Der Chip-Hersteller animiert seine Mitarbeiter, freitags auf interne E-Mails zu verzichten und stattdessen zum Telefon zu greifen oder zum Kollegen zu gehen.

Daimler löscht im Urlaub
Daimler-Mitarbeiter können während ihres Urlaubs eintreffende E-Mails löschen lassen. 
Eine Notiz nennt einen Vertreter, an den sich Kollegen oder Kunden wenden können.

Arbeitsministerium will nicht stören
Das Bundesarbeitsministerium hat sich verpflichtet, Mitarbeiter nur noch in Ausnahmefällen in ihrer Freizeit per Anruf oder E-Mail zu stören. Sie sei aber differenziert und zugeschnitten auf die unterschiedlichen Funktionen der Beschäftigten. Indes sind nicht in allen Ressorts der Bundesregierung solch spezielle Regelungen üblich.
Doch von sich aus beschäftigen sich nur die wenigsten mit Programmen wie Outlook oder Word.
Deswegen ist nach Ansicht von Coach Blatter auch hier der Chef gefragt – indem er beispielsweise die Mitarbeiter zu Schulungen schickt.

Das geschehe durchaus im eigenen Interesse:
„Man kann viel Zeit sparen, wenn man E-Mail-Profi ist. Das setzt Produktivität frei, ohne Stress.“


Weniger E-Mails, weniger Stress – 
aber was tun mit dem Berg der unbearbeiteten Nachrichten? 

„Seien Sie realistisch“, rät Blatter: 
„Sie werden es nie schaffen, die abzuarbeiten.“ 



Sein Tipp: 
Mutige löschen die Dateien einfach, weniger Mutige verschieben sie in einen Ordner. 
Dann sind sie zumindest aus den Augen – und verderben nicht die Urlaubsstimmung.



von Christof Kerkmann
Artikel link: HANDELSBLATT

Artikel Empfehlung von Business Doctors, Graz, Österreich

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