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Monday, 14 September 2015

Arbeitslosigkeit auch im August wieder gestiegen

Die Lage verschlechtert sich weiterhin, 

eine Trendwende am heimischen Arbeitsmarkt
 ist nicht in Sicht

Wien
Die Arbeitslosigkeit ist in Österreich auch im August weiter gestiegen.

Mit Ende AUGUST waren 327.000 Menschen als arbeitslos gemeldet, 57.000 befanden sich in einer AMS-Schulung.

Die um saisonale Schwankungen bereinigte Arbeitslosenrate – Ökonomen sehen sie als den aussagekräftigsten Indikator – ist im August auf 10,9 Prozent geklettert. Anfang des Jahres lag sie noch bei 10,3 Prozent, vor der Krise bei 7,1 Prozent.


Die Arbeitslosigkeit steigt in Österreich seit 2011 beständig an, kurzfristig hat sich die Lage leicht entschärft, als sich die Konjunktur im Euroraum etwas erholte.
Die meisten Arbeitslosen haben zuvor im Handel gearbeitet (51.700), der zweitgrößte Sektor ist der Tourismus (36.000) und der Leiharbeiterbereich (34.900). Am stärksten ist der Anstieg der Arbeitslosen derzeit im Gesundheits- und Sozialsektor.

In Salzburg verschlechterte sich die Lage mit 3,2 Prozent mehr Arbeitslosen noch am geringsten, gefolgt von Tirol und Vorarlberg (beide + 4,5 Prozent).
In Kärnten stieg die Zahl der Arbeitslosen um 5,9 Prozent, in der Steiermark um 6,4 Prozent und im Burgenland um 7,0 Prozent.
Niederösterreich verzeichnete einen Zuwachs um 9,7 Prozent,
Oberösterreich um 11,7 Prozent.
In der Bundeshauptstadt Wien stieg die Zahl der Arbeitslosen um 19,7 Prozent.
Im Österreich-Schnitt lag der Zuwachs im Vorjahresvergleich bei 11,9 Prozent. Der hohe Anstieg in Wien liegt aber auch an der Statistik. In Wien ist die Zahl der vom AMS angebotenen Schulungen am stärksten zurückgegangen.

Bild link:
http://azubicareer.de/karriere/jobsuche/
Deutlich mehr auf Jobsuche

Das Sozialministerium verweist auf die steigende Beschäftigung. Ohne stabile Konjunktur könne jedoch das zunehmende Arbeitskräfteangebot nicht abgedeckt werden. Knapp 65.000 Arbeitskräfte waren im August zusätzlich auf Jobsuche, rund die Hälfte davon finde auch neue Arbeitsplätze.

Damit stieg die Zahl der unselbstständig Beschäftigten um rund 30.000 auf einen neuen Rekordwert von 3,582.000 Personen. Derzeit wird hinter den Kulissen an einem Paket für einen Arbeitsmarktgipfel gearbeitet, der im Herbst stattfinden soll. Einen konkreten Termin dafür gibt es noch nicht.

Das Wirtschaftsforschungsinstitut rechnet mit einem weiteren Anstieg der Arbeitslosigkeit bis 2017, das AMS erweitert diese Prognose sogar auf 2018. Ökonomen prognostizieren aber selbst dann keinen raschen Rückgang. Das liegt vor allem an der schwachen Konjunktur:
Österreich ist seit 2012 beim Wachstum deutlich im Eurozonenvergleich zurückgefallen. Auch die hohe Migration erklärt für Ökonomen einen Teil des Anstiegs der Arbeitslosigkeit. Im Vorjahr sind 72.000 Menschen mehr nach Österreich zugewandert als ausgewandert, in den Jahren davor waren es noch deutlich weniger.

Reaktionen

Die Reaktionen der Parteien fallen sehr unterschiedlich aus:
Die FPÖ sieht die Ursache der Probleme bei den Ausländern und tituliert Sozialminister Rudolf Hundstorfer (SPÖ) als "Einwanderungsminister".

Die Freiheitlichen werfen dem Sozialminister vor, sich wegen Ambitionen um das Bundespräsidentenamt nicht um die Interessen der Arbeitnehmer zu kümmern und kritisieren die Verschiebung des Arbeitsmarktgipfels. Seit Jahren gebe es "eine starke Zuwanderung über die Asylschiene und seit dem Ende der Übergangsfristen wird unser Land auch von Osteuropäern mehr oder weniger überrannt".

Hundstorfer lehne die FPÖ-Forderung nach einer sektoralen Schließung des österreichischen Arbeitsmarktes für Nicht-EU-Bürger und EU-Bürger einfach ab. 
"Jetzt fehlt nur noch, dass Hundstorfer als eine Art Abschiedsgeschenk zusätzlich Zehntausenden Asylwerbern in den nächsten Monaten eine Arbeitserlaubnis in Österreich beschafft – dann spielt's aber Granada", heißt es in einer FPÖ-Aussendung.

Die Grünen fordern ein generelles Umdenken und eine andere Verteilung von bezahlter Arbeit. Ein Wirtschaftswachstum, das jedem Arbeitsuchenden einen 40-Stunden-Job biete, sei in den nächsten Jahrzehnten nicht zu erwarten. Auch die unbezahlte Versorgungsarbeit solle professionalisiert werden. Gegen Änderungen würden sich jedoch die Sozialpartner sträuben.

ÖVP und NEOS gehen im Vorfeld der Wien-Wahlen auf die Bundeshauptstadt ein. Die ÖVP sieht die rot-grün regierte Bundeshauptstadt im Fach Arbeitsmarkt "durchgefallen" und drängt auf einen "Kurswechsel": In der Arbeitsmarkt- und Beschäftigungspolitik fehle es an Effizienz, Professionalität und Transparenz. Die NEOS orten in Wien eine "Bildungsmisere", denn etwa jeder zweite Arbeitslose habe nur einen Pflichtschulabschluss. Die Lohnnebenkosten für die Unternehmer sollten gesenkt werden, fordern die NEOS. (sat, APA, 1.9.2015)

Links

Weiterlesen:
Arbeitslosigkeit in Österreich: Das Ende eines Musterschülers


Es gibt im Leben genug, das nicht passt. 
Jobs, die passen, finden Sie auf derStandard.at/Karriere.

ARTIKEL LINK: derSTANDARD









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BUSINESS DOCTORS NEWS!!


SAVE THE DATE



im Rahmen des Europäischen Forums 

für generationengerechte und gesunde Arbeitswelten-

vom 22- 23 Oktober auf der Burg Schlaining




Der Gutschein zum Errechnen der Einsparungspotentiale.
Finanzieller Gewinn durch Gesundheitsprojekte.

Mithilfe dieses Rechners errechnen Sie das Einsparungspotential das Sie durch gesetzte Gesundheitsmaßnahmen generieren können.

Durch psychische Beanspruchungsfolgen (vermehrte Krankenstände, hohe Fluktuation, usw.) entstehen Kosten für das Unternehmen. Durch gezielte Interventionen können diese minimiert werden. Dieser Rechner zeigt Ihnen, wie viel Potential ein Projekt hat.

Mit diesem Gutschein sparen Sie bares Geld bei der Berechnung. Der Selbstbehalt minimiert sich von 230,- auf 80,- für Sie.

Mit dieser Aktion wollen die Business Doctors die Initialzündung für eine Österreichweite Präventionsinitiative für Zuhause und die Arbeitswelten geben und mit den Einsparungspotentialrechner aufzeigen, dass es sich wirklich auszahlt.

Die € 600.- die wir dazu beisteuern sollen die Barrieren der Zögerlichkeit durchbrechen helfen

Zu jedem abgerufenen Gutschein geben wir auch die Trailer CD des Musicals „ Burny´s OUT", einer Infotainmentshow bei, die sich spielerisch dem Thema Stress und Burnout widmet. 6. Songs und verbindende Texte zeigen auf, wie man es nicht machen soll.
(Musik Gerd Schuller – Komponist von Kommissar Rex und Schlosshotel Orth, Text R. Herbholzheimer, Idee und Konzeption F.K.Daublebsky)
Die CD kann auch gesondert um € 8,50.- bestellt werden.


Der Gutschein für die Evaluierung arbeitsbedingter psychischer Belastunge 

(nach der Arbeitnehmerschutzgesetznovelle 2013)

Durch das ArbeitnehmerInnenschutzgesetz 2013 wurde die Evaluierung psychischer Belastung rechtlich verankert und die Aufgaben definiert. Neben körperlichen und sicherheitstechnischen Gefahren, müssen Arbeitgeber nun auch erheben, inwiefern MitarbeiterInnen psychischen Gefahren ausgesetzt sind. Viele Unternehmen stehen hier vielfach vor ungeklärten Fragen. ExpertInnen der Business Doctors können Ihnen hierbei helfen!

Diesen Gutschein kann man direkt bei den Business Doctors einlösen, die sich dann mit ihren Fachleuten, Arbeits- und Betriebspsychologen, wie auch Arbeitsmediziner darum kümmern den jeweiligen Betrieb optimal zu beraten und bei der Evaluierung zu betreuen.

Mit dieser Aktion wollen die Business Doctors die Initialzündung für eine Österreichweite Präventionsinitiative für Zuhause und die Arbeitswelten geben und mit den Einsparungspotentialrechner aufzeigen, dass es sich wirklich auszahlt.

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Die CD kann auch gesondert um € 8,50.- bestellt werden.


Implementierung von betrieblicher Gesundheitsförderung (BGF) und 

betrieblichem Gesundheitsmanagement (BGM) – Unterstützung bei Förderansuchen.

Durch das ArbeitnehmerInnenschutzgesetz 2013 wurde die Evaluierung psychischer Belastung rechtlich verankert und die Aufgaben definiert. Neben körperlichen und sicherheitstechnischen Gefahren, müssen Arbeitgeber nun auch erheben, inwiefern MitarbeiterInnen psychischen Gefahren ausgesetzt sind. Viele Unternehmen stehen hier vielfach vor ungeklärten Fragen. ExpertInnen der Business Doctors können Ihnen hierbei helfen!

Diesen Gutschein kann man direkt bei den Business Doctors einlösen, die sich dann mit ihren Fachleuten, Arbeits- und Betriebspsychologen, wie auch Arbeitsmediziner darum kümmern den jeweiligen Betrieb optimal zu beraten und bei der Evaluierung zu betreuen.

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Die CD kann auch gesondert um € 8,50.- bestellt werden.



Dieses Symposium zeigt in 1,1/2 Tagen in kompakten Vorträgen, Impulsreferaten und Workshops dem Teilnehmer das gesamte Spektrum der modernen und alternsgerechten Arbeitswelten, die Anforderungen für die Evaluierung, sowie “State of the Art” die Umsetzungsmöglichkeiten, sowie auch die Förderungsvarianten zur Implementierung von BFG und BGM auf.

Dieser € 150.- Gutschein
vermindert den 2 Tage Symposiums Beitrag von € 590.- auf nur € 440.-

Dieser Gutscheine kann unter office@business-doctors.at abgerufen bzw. eingelöst werden.
Diese Aktion gilt bis Ende November 2015.

Mit dieser Aktion wollen die Business Doctors die Initialzündung für eine Österreichweite Präventionsinitiative für Zuhause und die Arbeitswelten geben und mit den Einsparungspotentialrechner aufzeigen, dass es sich wirklich auszahlt. Die € 600.- die wir dazu beisteuern sollen die Barrieren der Zögerlichkeit durchbrechen helfen

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BUSINESS DOCTORS NEWS!!


Gesund bleiben
Von der Arbeitsgesellschaft zur Dienstleistungsgesellschaft

Das sind Titel und Thema des 3. Symposiums, das von den Business Doctors im Rahmen des
„Europäischen Forums für generationengerechte und gesunde Arbeitswelten“


 INFO LINK (KLICK NOW!)



::::::::::::::::::::

Ihr Ansprechpartner:

Franz Daublebsky,
daublebsky@business-doctors.atTel. 0664 / 101 2333


Wichtiger Hinweis:

Diese Seite enthält nur allgemeine Hinweise und Sie kann einen Arztbesuch nicht ersetzen. Die Beantwortung individueller Fragen durch unsere Experten:


Ihr Business Doctors, Graz, Österreich
www.business-doctors.at



Wednesday, 26 August 2015

€600.- GUTSCHEINAKTION im Rahmen des Symposiums Schlaining 2015

Das 4. Symposium, das die Business Doctors im Rahmen des „Europäischen Forums für generationengerechte und gesunde Arbeitswelten“ vom 22. bis 23. Oktober 2015 auf der Burg Schlaining abhalten, soll zu gesunden Arbeitswelten führen und ist ausschlaggebend zu der bis Jahresende geltenden Gutscheinaktion, die den Zugang zu BGF* und BGM* erleichtern soll.



· Der Gutschein zum Errechnen der Einsparungspotentiale.

Dieser Gutschein ist insofern interessant, weil er in Kombination mit der gesetzlich vorgeschriebenen Evaluierung die Sinnhaftigkeit der Prävention belegen kann und dem Unternehmen ausrechnet wie viel der Personalkosten in Prozent, oder absoluten Zahlen einzusparen sind, ohne Jemanden entlassen zu müssen Meistens ergeben sich hier auch sehr positive motivatorische Aspekte.
Der Selbstbehalt für den Unternehmer beträgt lediglich € 80.-



· Der Gutschein für die Evaluierung (nach der Arbeiterschutzgesetznovelle 2013)

Der Gutschein für die Evaluierung (nach der Arbeiterschutzgesetznovelle 2013) muss jedes Unternahmen in Österreich die psychischen Belastungen evaluieren) kann nur in Österreich eingesetzt werden.
Hier kann man seinen Kunden,oder Partnern bereits 2 Gutscheine im Wert von € 300.- schenken.
Die Business Doctors führen mit Arbeitspsychologen, Ärzten, oder diplomierten Fachkräften, diese Evaluierungen durch.
Die Kosten beginnen, je nach Größe der Abteilung, Bzw. des Unternehmens bei € 450.
Da sind natürlich € 150.- ein interessanter Nachlass.

· Implementierung von BGF* und BGM* – Unterstützung bei Förder ansuchen.

Werden von einem Kunden z.B. die die Evaluierung, die Errechnung der Einsparungen In Anspruch genommen, so können mit diesem 3. Gutschein auch die Kosten für die Umsetzung zur Implementierung von BGF und BGM, sowie die Kosten der Beratung hinsichtlich der möglichen Förderungen um € 150.- reduziert werden.
Hier beginnen die Kosten bei einem 2,5 Stunden Beratungsgespräch pauschal bei € 300.- Somit reduzieren sich die Kosten des Unternehmens für diesen Schritt 1 bereits um 50%.
Insgesamt hat der Unternehmer hier bereits ein Geschenk von €450.- von dem Gutscheingeber erhalten..

· Das Symposium 2015 im Rahmen des "Europäischen Forums für generationengerechte und gesunde Arbeitswelten" - vom 22. bis 23. Oktober auf der Burg Schlaining

Dieses Symposium zeigt in 1,1/2 Tagen in kompakten Vorträgen, Impulsreferaten und Workshops dem Teilnehmer das gesamte Spektrum der modernen und alternsgerechten Arbeitswelten, die Anforderungen für die Evaluierung, sowie “State of the Art” die Umsetzungsmöglichkeiten, sowie auch die förderungsvarianten zur Implementierung von BFG* und BGM* auf.
Dieser Gutschein über €150.- vermindert den Symposiums Beitrag von €590.- auf nur €440.-

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* BGF – Betriebliche Gesundheits Förderung


* BGM Betriebliches Gesundheits Management


Burg Schlaining - 4. Symposium die Business Doctors

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Wednesday, 26 November 2014

PSYCHE / TIPPS & TRICKS: Gestresste Mitarbeiter – und wie Sie helfen können

10 Billionen Euro. So hoch sind die jährlichen Kosten, die Arbeitgebern infolge durch gestresste Mitarbeiter entstehen, wie die Infografik zeigt. 

Burnout, psychische Probleme und allgemeiner Stress sind damit ein gravierender Wirtschaftsfaktor, der Unternehmen große finanzielle Einbußen beschert. 

Wie können Manager und Führungspersonal dazu beitragen, die Mitarbeiter zu entlasten?

1. BGM hilft gestressten Mitarbeitern

„In einem gesunden Körper wohnt ein gesunder Geist“, das wussten schon die alten Römer. Erwiesenermaßen reduziert Sport und Bewegung Stress und andere körperliche Leiden, wie etwa Herz-Kreislauf-Erkrankungen oder Rückenschmerzen.

Als Führungskraft können Sie daher nur gewinnen, wenn Sie z.B. Sportangebote für gestresste Mitarbeiter organisieren. Das kann ein Lauftreff sein, oder Sport- und Fitnesskurse. Aber auch Entspannungstechniken wie Yoga können gestressten Mitarbeitern helfen, wieder zu sich zu finden.

2. Feel-Good-Management motiviert Ihre Mitarbeiter

Wenn Unternehmen stark wachsen, gelingt es oft nicht mehr, die ursprünglichen Werte und Ziele in der täglichen Arbeit zu leben.
Gestresste Mitarbeiter sind aber deutlich seltener, wenn sie sich mit ihrer Arbeit identifizieren – beispielsweise über bestimmte Werte.
Nicht umsonst zitiert man in Bezug auf die Generation Y auch oft den Satz 
„Meaning is the new money.“

Hier kommt das Feel-Good-Management ins Spiel: 

Extra geschaffene Stellen sorgen dafür, dass das Unternehmen seine ursprünglichen Zielsetzungen nicht aus den Augen verliert.
Feel-Good-Manager sind der Kummerkasten für gestresste Mitarbeiter und sorgen dafür, dass die Arbeitsbedingungen die Belastungen reduzieren.
Auch Teambuilding-Events fallen in das Aufgabengebiet eines Feel-Good-Managers.

3. Diversity Management fördert individuelle Stärken

Im Zuge des Diversity Managements werden Stärken und Potenziale der Mitarbeiter individuell gefördert.

Dabei gilt: 
Alter, Geschlecht, Bildungsgrad, Charaktereigenschaften sind Merkmale, die gezielt eingesetzt werden. 
Aus unternehmerischer Sicht ist Diversity Management wirtschaftlich schon allein deshalb sinnvoll, weil gestresste Mitarbeiter sich dadurch vermeiden lassen. 
Denn Sie fördern ganz gezielt den einzelnen, so dass dieser Höchstleistungen bringen kann – ohne zu überfordert zu sein.

ORIGINAL ARTIKEL LINK: HUMAN CAPITAL CARE

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Sunday, 25 May 2014

ELECTROMAGNETIC FIELDS: Why man-made Electromagnetic Radiation is more Harmful & Did Government-Industry Block/ Distort the Truth on EMF hazards? (Article 5 of 5)

1)
Why man-made electromagnetic radiation
is more harmful

Man-made electromagnetic radiation can be harmful. 
Sources are from:
  • underground and overhead electric power cables
  • cooking devices
  • televisions
  • radios
  • and mobile phones
In an article "Stress from Current and Radiation" (Consciousness Magazine, December 1991), Wolfgang Maes Explains why.

"Artificial electromagnetic fields from high-tension lines have nothing in common, in quality or quantity, with natural terrestrial (sources in the Earth's crusts) magnetic field. 
There is no comparison possible!"


"The power from the Earth is without any frequency. That means it is static. It has balanced, harmonious field strengths. It has obviously positive consequences for all life during the millions of years of its development. It stimulates all of the natural processes in a miraculous way. It is part of your order and quality of life."

"The magnetic power from electric current works with a frequency of 50 or 60 Hertz. It has an unbalanced, a disharmonious, and always heavily-changing field strength, from minute to minute and from day to day. It is a brand new part of our modern world that causes a totally disorder of life."

Greatest threat: Low-level electromagnetic radiation

The various types of electromagnetic radiation that exist in our midst have been documented on electromagnetic spectrum chart. (Article 1 of 5)

This electromagnetic spectrum begins at a frequency of 1 Hertz (Hz), which is 1 wave per second. 
Other frequency includes:
  • A band of extremely low frequencies (ELF): 3-3,000 Hz (Source: electrical power lines, Visual Display Units (VDUs) and domestic appliances)
  • Very low frequencies (VLF): 3,000-30,000 Hz or 3-30 kHz. (Source: navigation devices/ equipment, VDUs, domestic appliances)
  • Radio frequencies (RF): 3,000 to 1 billion Hz or 3 kHz to 1GHz. (Source: radio, TV, mobile phones, VDUs, domestic appliances)
  • Microwaves (MW): Microwave ovens operate at 2,400,000,000 Hz (Source: radar, VDUs, microwave ovens)
  • Infrared (IR) - Source: Sun, VDUs
  • Visible light (VL) - Source: Sun, VDUs
  • Ultraviolet (UV) - Source: Sun, VDUs
  • X-rays - (a) soft x-rays - Source: medical X-rays, VDUs (b) hard X-ray - Source: nuclear fallout
  • Gamma rays - Source: nuclear fallout
Of the above, the lower-level types of electromagnetic radiation (ELF and VLF); also known as pulsed electromagnetic fields, have the most potential to cause harm. 
Of equal concern are microwaves (MW) and radio frequency (RF).

ELF & VLF: May cause cancer

Health problems in workplace thought to be associated with ELF exposure were first reported in a group of Russian electrical switchyard workers in the 60s. This created widespread scientific interest.

In the late 70s and early 80s, reports suggesting a link between ELF residential exposures and cancers heightened public anxiety. Following these early reports, extensive international research programs were initiated.

Scientific evidence confirms that electromagnetic radiation of such low frequencies can cause observable effects like:
  • Changes in heart and brain.
  • Observed changes in human cells exposed to these frequencies could promote cancer under certain circumstances.
  • Some studies show widespread deformities and deaths in chicken embryos. This indicates that birth defects and deaths in human offspring may be similarly affected. Swedish tests on cells taken from women showed the same disruptive effects.
A 1990 draft report from US Environmental Protection Agency described ELF magnetic fields as "probable human carcinogens". 
Although the final version excluded this phrase, a subsequent report in 1994 also warned of a link between cancer and ELF fields.

Many scientists today feel that some areas of ELF radiation still cannot be measured accurately because the electrical instruments used to measure emissions can interfere with the frequencies they measure.



Long-term injury and irreversible damage

Former USSR and Czechoslovakia did some full-scale investigations into the health of thousands of people exposed to radio frequency (RF) and microwave radiation (MR).

They found that electromagnetic radiation could penetrate right through the human body, causing electrical non-thermal effects capable of long-term injury and irreversible damage.


Some of the adverse health effects include:
  • Changes in brain and central nervous system
  • Effects on eyes, including cataracts
  • Changes in chemistry of blood and circulatory systems
  • Cardiovascular problems (heart and blood vessels)
  • Metabolic changes in tissues
  • Conditioned reflex behavior
  • Cancer (including leukemia)
  • Disruption of cells
  • Changes in immune system (resistance to disease)
  • Adverse effects in male reproductive system (reduced sperm count, erection and ejaculation problems, birth deformities, stillbirths, and decreased libido or sexual drive)
  • Adverse effects in female reproductive system (disruption of menstrual cycle, adverse reproduction and development of offspring, miscarriages, birth deformities, stillbirths, and decreased sexual drive)
New electromagnetic radiation threat from mobile phones

In the more modrn mobile phone systems, electromagnetic radiation signals are not sent out continuously like radio waves, but in pulses. This pulsed transmission is a particular feature of the latest GSM (global system for mobiles) technology, which is now rapidly becoming the standard in Europe.


According to physicist Dr Gerald Hyland of Warwick University and the International Institute of Biophysics in Neuss, Germany, these pulse rates have serious biological effects.

"The pulses happen to be close to some of the brain's own electrical and electrochemical rhythms. 
Since these are involved in the control and regulation of bioprocesses essential to well being, it is reasonable to anticipate that functionality of the body will be impaired." 
(Lancet, 200; Vol. 356)

Russian research (Vest Navy Med Techno, 1999; Vols. 24-26, 40-42) reveals that low frequencies of GSM pulsing are close to those at which human mood and behavior can be influenced. 
This ranges from depression and docility to rage.

In one study, pulsed radio frequency waves significantly increased calcium in brain cells. 
Calcium is involved in the release of neurotransmitters. 
Any disturbance in usual ration could disturb the balance of chemicals in brain, with repercussions in nervous and immune systems (Merritt JH, in Klaunberg BJ et al,NATO ASI Series, 1995).

Pulsed frequencies also increase levels of the brain enzyme ornithine decarboxylase (ODC) which can promote tumors in high levels (Cancer Research, 1998, Vol. 48).

They also cause over-expression of heat shock proteins (HSPs). 
These stress proteins are called upon when the body undergoes environmental stress.

HSPs also act like traffic police in each cell, making sure that proteins are where they should be, and that old proteins are disposed of. 
Most significantly, they help the immune system recognize diseased cells for disposal.

When over-expressed, these proteins are believed to block apoptosis (programmed cell death). 
This could also have the effect of promoting cancer (Differentiation, 2001: Vol. 67; Differentiation, 2002: Vol. 70).

Sick & healthy waves

Every living thing on this planet is constantly bathed in electromagnetic radiation produced by Earth itself. However, these natural fields are mostly DC (direct current) in nature (also called static fields) and life has evolved in their presence.

The Earth's fields produce no health hazards because we are used to them. 
What potentially dangerous is human-created fields in the 50-60 cycles per second (50-60 Hz) range.

Human beings usually operate at frequencies between 2 and 12 Hz. 
Normal household current is 50-60 Hz and is thus completely incompatible and disruptive to body's natural electric frequency range, neural transmission system, and its sensitive neuro-chemical equilibrium.

According to Professor W. Ross Adey, a biologist with over 35 years experience in electromagnetic radiation effects, exposure to external frequencies of 1-30 Hz can physiologically interact with the brain, even at very low-power densities.

A light flashing at about 15 Hz can induce seizures in people with photosensitive epilepsy. 
Yet, many electrical items we use daily are in a higher frequency band. 
For example:
  • Microwave ovens operate at 2,400,000,000 Hz.
  • Digital mobile phones use a frequency of about 900 megahertz (MHz) for the GSM (Global System Mobile) system, and 1,800 MHz for the PCN (Personal Communication Network) system. Both fall in the microwave region of the electromagnetic spectrum.
    If phone signal is "pulsed", the main frequency "carries" another signal at 217 Hz which generates a regular, low frequency pulsing effect into the brain.


2)

Did government-industry block / 
distort truth on EMF hazards?


Most people do not know the full extent of electromagnetic field dangers because its truth has been suppressed.
For every study that reveals the harm caused by electromagnetic field radiation, there is another that says it is safe.
Many of such studies are funded by industry

For example, for every published study claiming a relationship between cancer and overhead power lines, one or more studies have been released which refute any potential dangers. 
As a result, by mid-1990s, at least 100 studies reported "little" or "no danger" from common electromagnetic field sources.

Big industry and power utility interests are at stake if the truth is officially acknowledged. 
In United Kingdom for example, phone companies recently paid the government £22.5 billion for the third generation (3G) mobile phone system which offers video, Internet access and voice transmissions.

So there are huge commercial and political interests in not rocking the boat of mobile technology ("Mast Hysteria: The Dangers of Mobile Base Stations" inWhat Doctors Don't Tell You, August 2004: Vol. 15, No.5).

20 years of suppressed research

Experts say there are over 20 years of suppressed research on the "micro-blitzing" of people everywhere by low-intensity but high-frequency electromagnetic fields coming from a wide range of electrical marvels.

In the past, concerned scientists and doctors questioned health aspects of the rapidly escalating multi-billion dollar industries in mobile phones, computers and related technological marvels.
However, they have been gagged, punished and even pressured out of their jobs.

This was especially so where mobile phones are concerned.


USA

In early 1991, Motorola (then the world's No.2 manufacturer of mobile phones) funded extensive research programs to explore possible health effects associated with mobile phones usage.

Ross Adey, who was involved in the research, later revealed: 
"Motorola has been manipulative of research that we and others have reported to them." 
One of Adey's studies found that certain frequencies of Radio Frequency Radiation (RFR) actually decreased the incidence of tumors in rats.

Motorola was however, unwilling to recognize results that indicated any biological effects of RFR whatsoever, either positive or negative. 
Adey also found a link between low-intensity microwaves and DNA damage in rat brain cells.

Jerry Phillips, who worked with Adey, disclosed: 
"The relationship (with Motorola) was pleasant for the first few years, until we began to get some data... Motorola was adamant that Adey never mention DNA damage and RF radiation in the same breath."

Phillips, Adey, and others said they see a strong parallel between what's happening now and the decades of denial by tobacco industry in face of mounting scientific evidence that tobacco was harmful.

Dr William Morton, a professor at Oregon Health Sciences University, was one of a handful of doctors experienced in diagnosing and documenting electrical sensitivity.

In 19 January 2003, he chose to give up his medical license rather than continue to face allegations of "misdiagnosis" and further investigation by Oregon Board of medical examiners.
France

Dr Robert Santini was a veteran researcher in Bioelectromagnetics which has long been associated with government laboratory. 
He revealed that he had been forbidden by the director from speaking to journalists, politicians and other researchers about "cellular phone and base station bioeffects".

On 6 March 2003, at the request of 2 senators, he told Parliamentary Office for the Evaluation of Science and Technology Choice, 
"We are witnessing today the development of pressure aimed at discrediting, within their institutions, certain researchers and their findings. These campaigns of moral and professional harassment are orchestrated, in particular, by certain cell phone providers, public health bodies and elected officials."

"Some scientists who work on the problem of biological effects of cell phones and relay stations have recently been made the object of firing, professional change, research topic change, blockage of career, loss of collaborators and ban on speaking."

He referred to 3 examples of noted scientists in France and the case of Claudio Gomez Perretta, MD in Valencia, Spain.

Claudio wrote a letter to Valencia Medical Association expressing his concern that the Spanish equivalent of American Medical Association had taken no position on high-frequency electromagnetic field problems. However, 4 days after writing the letter, he was notified that he must discontinue his work on electromagnetic field immediately.

Perretta's letter reminded the local medical body,


"Let us remember that there were once commissions that denied the dangers of tobacco, asbestos, and therapeutic X-rays."



Sweden

Professor Olle Johansson has produced some of the most riveting scientific questioning of the safety of cell phones and related devices.

However, he faced a cutoff in funds for his work at the prestigious Karolinska Institute. Swedish authorities threatened to close down the institute's Unit for Experimental Dermatology.

Germany

Veteran medical physicist Dr Lebrecht von Klitzing of Medical University of Lubeck was forbidden by the university dean to address German Bundestag (parliament) on the medical effects of cell phones. 
They claimed such presentation would damage the university's reputation.

Von Klitzing, forbidden to do any more research, later resigned from the university in order to continue his research.

England

Dr Gerald Hyland from the University of Warwick took early retirement in March 2003, following high-level pressures against his research into the biocompatibility of magnetic fields with human organism.

This menace undoubtedly, 

also plagues many developing countries today.




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