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Wednesday, 6 May 2015

Arbeit: Job soll heute Sinn stiften - und beutet doch aus.

Frust, Pflichtbewusstsein, Begeisterung? 
Mit welchen Gefühlen gehen wir zur Arbeit? 

Eine junge Berliner Historikerin hat nachgeforscht - und dafür jetzt den Studienpreis erhalten. Im Interview verrät sie, ob Arbeitnehmer früher zufriedener waren.

Laut der Historikerin Sabine Donauer hat sich zwischen 1991 und 2012
die Produktivität eines Arbeitnehmers pro Arbeitsstunde verdoppelt.
dpa/David Ausserhofer/Körber Stiftung/dpa
Kaum ein Jobangebot, das dem Bewerber nicht auch Erfüllung, Spaß oder persönliches Wachstum in Aussicht stellt. 
Daneben häufen sich Berichte über Burn-out und Erschöpfung bei Arbeitnehmern. An der Freien Universität Berlin hat die Historikerin Sabine Donauer über die Gefühle geforscht, die Menschen seit Beginn des 20. Jahrhunderts ihrer Arbeit entgegenbringen. Für die Doktorarbeit erhielt sie den Deutschen Studienpreis 2014:

Heute arbeiten viele Menschen im Büro - vor 100 Jahren wurde körperlich hart malocht. 
Gingen die Menschen damals mit anderen Gefühlen zur Arbeit?

Donauer: 
Vor 100 Jahren hat man Arbeit erstmal als Quelle von Mühsal und negativen Gefühlen betrachtet. 
Viele Arbeiter waren unzufrieden und den Unternehmern feindlich gesonnen. Weil die aber merkten, dass mit zufriedenen Arbeitnehmern auch mehr zu erwirtschaften ist, haben sie versucht, die Arbeit etwas angenehmer zu gestalten: 
bessere Beleuchtung und Hygiene in den Fabriken. 
Durch mehr Pausen, Schlaf und ausreichende Ernährung sollten die Arbeiter gesund und leistungsfähig bleiben. Körperliche Ausgeglichenheit wurde als Schlüssel zur Zufriedenheit der Arbeitnehmer verstanden.

Und das hat funktioniert?

Donauer: 
Teilweise, aber nach dem Ersten Weltkrieg nicht mehr. 
In der Weimarer Republik, der Zeit von Arbeiterkämpfen und Arbeitslosigkeit, haben die Unternehmer dann versucht, ihre Arbeiter auch seelisch zu binden. 
Die Idee der Werksfamilie entstand: 
Es gab Werkszeitschriften, Wohnungen, sogar Kaufhäuser und Sportanlagen auf den Betriebsgeländen. Eine Zeitlang haben auch die Nationalsozialisten versucht, diese Idee fortzusetzen. Man denke nur an „Kraft durch Freude“
Aber als in den 40er Jahren die Arbeitsmoral im Krieg massiv sank, kam eine neue, psychologisch motivierte Methode auf: Vorarbeiter und Meister hatten zuvor meist nur Befehle erteilt, jetzt wurden sie auf Kommunikationsschulungen geschickt. Emotionaler, empathischer, konfliktfreier sollte alles ablaufen. Das war eine Art Frühphase des Führungscoachings. Darauf wurde bis in die 60er Jahre gesetzt.

Dann haben sich die Arbeitsgefühle nochmals verändert?

Donauer: 
Ja, dann schwappte der Human-Resources-Ansatz aus den USA nach Deutschland: 
Nach dieser Theorie ist Arbeit nicht mehr in erster Linie zum Geldverdienen da, sondern zur Selbstverwirklichung. Ab den 1970ern setzte man also alles daran, den Arbeitsinhalt anspruchsvoller zu gestalten, mit mehr Verantwortung aufzuladen, die Arbeitnehmer durch Abwechslung zu motivieren - und letztlich damit eine Leistungssteigerung zu erreichen.

Welche Auswirkungen hat das?

Donauer: 
Vor 100 Jahren hätte jeder gesagt „Ich gehe zur Arbeit, um meine Familie zu ernähren und möchte darüber hinaus meine Arbeitskraft nicht verbrauchen“. 
Das kann man zwar heute auch noch sagen - aber in einem Jobinterview hat man damit schlechte Karten. Stattdessen muss man glaubhaft darstellen, dass der Job eine Berufung für einen ist.

Wann waren die Menschen denn zufriedener?

Donauer: 
Das hängt davon ab, wie man Zufriedenheit definiert. 
Vor 100 Jahren war es die Abwesenheit von Erschöpfung, heute geht es um Job-Satisfaction, die durch immer neue Stimuli ausgelöst werden muss. 
Seit den 70er Jahren heißt es: 
Wer sich im Job nicht entfalten kann, wird unzufrieden - und zwar auch im Privatleben, was zuvor streng vom Arbeitsleben getrennt wurde. 
Hinzu kommt die Tendenz zur Individualisierung: 
Wer heute mit seiner Arbeit unzufrieden ist, versucht die Probleme in der Regel individuell zu lösen, nicht mehr im Kollektiv. Wut über Arbeitsbedingungen wird heute als Ergebnis persönlicher Inkompetenz oder falscher Berufswahl gedeutet, nicht mehr als Klassenkonflikt. Umgekehrt gilt ein gut bezahlter Job als Ergebnis geschickter Verhandlungsführung. Jeder managt praktisch sein eigenes Berufsglücksprofil.

Welche Rolle spielt körperliche Anstrengung dabei heute?

Donauer: 
Burn-out ist medial ja allgegenwärtig. 
Er wird aber vor allem als emotionale Erschöpfung beschrieben. 
Der Körper und seine Leistungsgrenzen sind paradoxerweise offiziell kein großes Thema. 

Denn Leistungsfähigkeit wird heute vor allem als eine Frage der Motivation verhandelt. 
Und dieses Verständnis von Motivation hat die Leistung immens gesteigert: 
Zwischen 1991 und 2012 hat sich die Produktivität eines Arbeitnehmers pro Arbeitsstunde verdoppelt. Die Reallöhne hingegen stagnieren seit den 70er Jahren. 
Ausnahme sind da nur Topmanager.

ORIGINAL ARTIKEL LINK: FOCUS-ONLINE



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Gesund bleiben
Von der Arbeitsgesellschaft zur Dienstleistungsgesellschaft

Das sind Titel und Thema des 3. Symposiums, das von den Business Doctors im Rahmen des
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Tel. 0664 / 101 2333


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Diese Seite enthält nur allgemeine Hinweise und Sie kann einen Arztbesuch nicht ersetzen. Die Beantwortung individueller Fragen durch unsere Experten:


Ihr Business Doctors, Graz, Österreich
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Tuesday, 20 May 2014

Teure psychische Krankheiten: Die Tendenz ist stark steigend!!

Der Nachfolgende Artikel aus den renomierten Salzburger Nachrichten, zeigt wiedereinmal klar und eindeutig auf, daß die permanente Zunahme von psychischen Erkrankungen sich zu einer zunehmend unfinanzierbaren Kostenbelastung von Wirtschaft und Volkswirtschaft steigert.





Ob es die jüngste Studie der Johannes Kepler Universität Linz, die 12 berufsgruppenspezifischen Stress- und Burnoutstudien der Business Doctors, die sich auch im Rahmen ihrer Forschungen betreffend der Kosten und Einsparungspotentialen bedingt durch die psychischen Erkrankungen nahezu gebetsmühlenartig die Kostenexplosion von 2007 bis 2014 von 4,8 Milliarden Euro heuer bis auf nunmehr erwartete 10 Milliarden Euro seit Jahren hinweisen und aufzeigen, verhält sich die Politik beratungs und handlungsresistent.

Auch die Bildungs und Wertschätzungsstudie ( sämtliche Studien sind von Gallup Karmasin durchgeführt worden) der Business Doctors werden konsequent negiert.



Prävention von psychischen Erkrankungen scheint bewust, oder unbewust kein Thema zu sein und wird,wenn überhaupt zögerlich und unengagiert behandelt. Angesichts dieser Fakten drängt sich die Frage auf kann man nicht,oder will man nichts machen und votiert für die Kranken. 

Wie kann es sonst sein, daß Österreich OECD weit an drittletzter Stelle bei den Präventionsausgaben ist (Dr. Aiginger WIFO ) 
Die Business Doctors haben mit der von dem Unternehmen entwickelten BIS Software ein Simulationsmodell gerechnet, das eindeutig belegen kann, daß bei Verhinderung von nur 10% von psychischen Neuerkrankungen ein Einsparungsvolumen von rund einer Milliarde Euro generiert werden kann.



Als Voraussetztung dazu nennen die Business Doctors eine flächendeckende breite und umfangreiche Information und verstärkte Kommunikation, den wie aus den Studien Hervorgeht ist der Wissensstand um Sinn und Nutzen der Prävention insbesondere bei den Klein und Mittelbetrieben, näher gleich Null.

Da wir zwar permanent mehr Kosten für die Reparaturmedizin aus dem mehr als angespannten Budget bereitstellen müssen, bei Bildung, etc einsparen, Steuern und Belastungen erhöhen, drängt sich die Frage auf, warum kann, oder will man nicht diesen Schritt gehen. 

Es würden lediglich € 1- 2,5 Millionen zu investieren sein, 
mehr wird man nach Berechnung der Business Doctors 
nicht aufwenden müssen, um sich 1 Milliarde einzusparen. 
Österreich quo vadis ?

Franz K. Daublebsky


Ihre Business Doctors, Graz, Österreich

SALZBURGER NACHRICHTEN ARTIKEL:


Die Zahl der Krankenstandstage, die durch Burn-out und Angststörungen verursacht werden, nimmt rasant zu. Das kostet Milliarden Euro.

Die Zunahme der psychischen Erkrankungen, von Depressionen bis zu Burn-out, wird zu einer immer größeren Belastung für das österreichische Sozialsystem. 

Gesundheitsminister A. Stöger (SPÖ)
Die Beantwortung einer parlamentarischen Anfrage der Freiheitlichen an Gesundheitsminister Alois Stöger (SPÖ) zeigt, wie die Krankenstandstage, für die die psychischen Krankheiten verantwortlich sind, in den vergangenen Jahren geradezu explodiert sind. 
Wurden im Jahr 2009 erst 2,4 Millionen Krankenstandstage wegen psychischer Erkrankungen gezählt, so stieg diese Zahl bis zum Jahr 2012 auf 3,4 Millionen. 
Ein Plus von einer Million Tage.

Doch die tatsächliche Zahl der psychisch bedingten Ausfalltage dürfte noch deutlich höher sein. Davon geht der Hauptverband der Sozialversicherungsträger aus. 
Denn viele psychische Krankheiten würden von Ärzten oft als körperliche Erkrankungen diagnostiziert.

Der volkswirtschaftliche Schaden, der durch psychische Erkrankungen entsteht, ist jedenfalls enorm. 
Für ganz Österreich beläuft er sich pro Jahr auf sieben Milliarden Euro, haben Experten der Linzer Kepler-Universität berechnet. 

Die Tendenz ist stark steigend.



Ein Blick in die Statistik zeigt auch, dass Krankenstände, die durch psychische Krankheiten ausgelöst werden, besonders lang dauern. Im Durchschnitt fehlen die Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer knapp 40 Tage im Betrieb. 
Deutlich länger als bei den meisten anderen Krankheiten. Aber auch viele Frühpensionierungen sind auf psychische Probleme der Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer zurückzuführen.

Die Ursache vieler dieser psychischen Krankheiten, vor allem von Burn-out, liegt in der zunehmenden Belastung am Arbeitsplatz. 
So zeigen Studien, dass knapp ein Drittel der Beschäftigten sich "sehr hoch belastet" fühlt. 
Wobei nicht so sehr die körperliche Anstrengung ein Problem ist, sondern vor allem das Mentale.



Vor allem die Arbeitsmenge, die täglich zu bewältigen ist, bereitet den Menschen zunehmend Schwierigkeiten. 
Trotz der steigenden Anforderungen sagen aber 90 Prozent der Befragten, dass sie eigentlich sehr gern arbeiten und mit ihrem Job durchaus zufrieden sind.

Neben Burn-out zählen Angststörungen, Schlafstörungen, Depressionen, Demenz und ADHS zu den häufigsten psychischen Erkrankungen.

Das Gesundheitsministerium und die Wirtschaft haben inzwischen auf die zunehmende Belastung der Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer reagiert. 
So soll die betriebliche Gesundheitsförderung (BGF) massiv ausgebaut werden. 
Der Hauptverband der Sozialversicherungsträger plant, ein spezielles Beratungs- und Betreuungsangebot für Unternehmen zu entwickeln. 
Dieses soll verhindern, dass die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter wegen zu viel Drucks am Arbeitsplatz krank werden. Ab Ende dieses Jahres sollen die Arbeiten zu dem Projekt abgeschlossen sein und den Unternehmen angeboten werden.

Oriiginal Artikel Von Alfred Pfeiffenberger:
Link: SALZBURGER NACHRICHTEN
Empfehlung von Business Doctors, Österreich

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Sowie bei dem 3 Symposium die Business Doctors, im Rahmen des Forums „ Generationengerechte und gesunde Arbeitswelten" mit dem heurigen Thema „ Gesund bleiben –von der Arbeitsgesellschaft zur Dienstleistungsgesellschaft „ vom 16 – 17. Oktober in der Burg Schlaining präsentiert. 

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1 Milliarde Euro Einsparungen bei nur 10% weniger psychisch bedingten Neuerkrankungen

10 % Weniger Psychosoziale Neuerkrankungen bringen der Wirtschaft Einsparungen von 1Milliarde Euro, Reduktion der Frühpensionen und Investition in die Bildung. 

PRÄVENTION "SECURE INVESTMENT"

Wie kann das gehen?

Bei Reduktion von nur 10% der Neuerkrankungen in dem Segment der psychoneurotischen Erkrankungen könnte in Österreich ein völlig neues Gesundheutsbewustsein etabliert und mindestens 1 Milliarde Euro eingespart werden. 


Durch Umschichtung eines Teils der eingesparten Gelder in das Bildungsressort, kann die weit überfällige Verbesserung der Asbildungssituation in Österreich nachhaltig angehoben werden. 
Wie die von Gallup Karmasin und den Business Doctors erstellte Bildungsstudie,welche die Zusammenhänge zwischen Bildung und Krankenständen untersucht hat, wird eindeutig die Zahl der Neuerkrankungen bei einem höheren Bildungsniveau reduziert.

Darüber hinaus zeigt auch die mit Gallup Karmasin fertiggestellte Wertschätzungsstudie in eindrucksvoller Weise die Zusammenhänge zwischen Wertschätzung, Krankenständen, Stress- und Burnoutbelastungen bis hin zur Scheidungsrate auf. 



Betriebe mit einem hohen Wertschätzungsniveau haben z.B. nur 1/4 der durchschnittlichen Krankenstandstage.

Einsparungen forcieren, statt Ausgaben erhöhen zeigt sich insbesondere in den Bereichen Stress- und Burnoutprävention, sowie der Prävention psychosozialer Erkrankungen als sinnvoll und nachhaltig effizient, ist doch die Zahl der psychoneurotisch Erkrankten in der EU bereits 2011 schon auf 81 Millionen, die Kosten von 796 Milliarden Euro verursachen, gestiegen.

In Österreich werden die Kosten heuer die 10 Milliarden Euro-Grenze überschreiten.
Bei nur 10% reduzierten Neuerkrankungen, belaufen sich die möglichen Einsparungspotentiale bereits auf zumindest 1 Milliarde Euro. 


Durch eine sinnvolle Stress-und Burnoutprävention in den Unternehmen können in Österreich folgende nachhaltig wirksame Erfolgspotentiale generiert werden und damit eine positive Kettenreaktion in Gang gesetzt werden:
  • Schaffung eines breiten Gesundheitsbewustseins 
  • Nachhaltige Reduktion von psychosozialen Neuerkrankungen 
  • Lukrieren eines Einsparungspotentiales von mindestens 1 Milliarde Euro 
  • Einsparungen ohne Arbeitsplatzabbau 
  • Stopp der Erhöhung von Rezeptgebühren und Selbstbehalten 
  • Die Mitarbeiter sind länger gesund und motiviert im Arbeitsprozess 
  • Weniger Frühpensionen - Späterer Pensionsantritt von gesunden und motivierten Mitarbeitern (1 Jahr bringt Österreich ein Einsparungspotential von einer weiteren Milliarde) 
  • Nachhaltige Entschärfung der Pflegesituation durch Stopp der Kostenexplosion, dadurch ergibt sich eine Verbesserung der Betreuung der Pflegebedürftigen 
  • Optimierung des Humankapitals – Reduktion der Wissensabwanderungen 
  • Verbesserung der Wettbewerbsfähigkeit und damit Aufwertung des Standortes Österreich. 
  • Produktivitäts- und Wertschöpfungssteigerung bei gleichzeitig erhöhter Mitarbeiterzufriedenheit 
  • Reduktion der stressbedingten Leistungseinbußen von rd. 16 % des BIP ( HWWI Studie 2011) in der Wirtschaft ohne Abbau von Arbeitsplätzen, 
  • Schaffung neuer Arbeitsplätze im Gesundheitsmarkt 
  • Verbesserung der Betreuungsqualität für die Patienten durch die Ärzte ( 10 % mehr Zeit für den Einzelnen ) 
  • Ausbalancieren der 2 - Klassenmedizin 


Informationen
Informationen zu den Studien, Zahlen, Daten und Fakten sind kostenfrei unter:
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Einsparen, statt Ausgeben - 
Neues Denken schafft neue Chancen




Die Business Doctors zeigen wie das geht



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Tuesday, 22 April 2014

Die Business Doctors und Karmasin, Stress- und Burnout- Studie

Die Business Doctors und Karmasin Motivforschung führten die erste große berufsgruppenspezifische Stress- Arbeitsbelastungs- und Burnoutstudie durch. 

Nachfolgend sind hier die wesentlichen Ergebnisse von 4 Berufsgruppen aufgeführt. 

Weitere Informationen zu diesen Studien, wie auch zu der vertiefenden Genderstudie, sowie der Ende 2014 fertiggestellten Wertschätzungsstudie, die sich mit den Zusammenhängen von Wertschätzung, Krankenständen, Stress- und Burnoutrisken bis hin zur Scheidungsrate auseinandersetzt und diese auch gender vertiefend untersuchte, wie auch die Ergebnisse der Bildungsstudie, die die Zusammenhänge zwischen Bildung und Krankenständen untersuchte, sind kostenfrei unter:
www.business-doctors.at abrufbar. 


Die wichtigsten Kernaussagen der Umfrage: 

  • 19% aller Befragten sind burnout-gefährdet.
    Das heißt, dass diese Personen bei den klassischen drei Erkennungsmerkmalen von Burn-out erhöhte Werte aufweisen:
    Die drei Erkennungsmerkmale sind Erschöpfung, Zynismus und geminderte berufliche Leistungsfähigkeit.
  • Burnout-gefährdete Personen sind deutlich häufiger krank.
    37% der Burnout-Gefährdeten waren im letzten Jahr mehr als 20 Tage im Krankenstand – im Vergleich dazu traf das nur bei 11% der Nicht-Gefährdeten zu (Personen, die nicht Burnout-gefährdet sind, weisen nicht auf allen drei Erkennungsmerkmale erhöhte Werte auf).



     
  • Je höher das Einkommen und je höher der Bildungsgrad, desto geringer ist die Burn-out-Gefahr.
  • Kinder im Haushalt erhöhen das Burn-out-Risiko. 


Welche Arbeitsbedingungen führen zum Burn-out?

  • Schichtdienst wirkt sich besonders gravierend auf das Burn-out Risiko aus. Jede/r Dritte (31%) Schichtarbeiter/in ist burnoutgefährdet! Genauso führen Arbeitszeiten, die sich sehr kurzfristig ändern zu einem erhöhten Burn-out Risiko. 
  • Beschäftigte in nicht-leitenden Funktionen sind stärker von Burn-out betroffen als Beschäftigte in leitenden Funktionen. 
  • Ein hohes Maß an Selbstbestimmung, Erfolgserlebnisse und Wertschätzung der Leistung, sowie abwechslungsreiche und interessante Arbeit sind wichtige Faktoren, die das Burn-out Risiko verringern. 
  • Hingegen haben Burn-out Gefährdete ein weniger gutes Verhältnis zu ihren ArbeitskollegInnen und Vorgesetzten, sie sind mit ihrer Arbeit weniger zufrieden. 
  • Burn-out Gefährdete fühlen sich durch ihre Freizeit weniger erholt und ihr Privatleben bereitet ihnen weniger Freude. 



Branchenspezifische Ergebnisse
Branchenspezifische Ergebnisse liegen für folgende Branchen vor:


  • IT 
  • Handel 
  • Banken und Versicherungen 
  • LehrerInnen 

IT-Beschäftigte: 22% der Befragten sind burn-out-gefährdet



IT-Beschäftigte sind häufiger von Burnout betroffen als die allgemeine Zielgruppe:
22% der Befragten in der IT-Branche sind burn-out-gefährdet, bei den Männern sogar 25% (13% bei den Frauen).

Je länger IT-Beschäftigte in ihrem Job tätig sind, desto höher wird das Burnout-Risiko. Unter den Befragten, die weniger als sieben Jahre im IT-Bereich tätig sind, liegt das Burnout-Risiko bei 18%, bei den Befragten mit über zwanzig Jahren IT-Tätigkeit sind bereits 26% burn-out-gefährdet.



Arbeitsbedingungen, die Burn-out im IT-Bereich begünstigen:
  • wenig Abwechslung und oft auch Langeweile 
  • wenig Erfolgserlebnisse 
  • widersprüchliche Arbeitsanweisungen 
  • wenig Entscheidungsspielraum 
  • Termindruck, d.h. Schwierigkeiten, die Arbeit termingerecht fertig zu stellen
  • Fachliche Überforderung 
  • Fehlende persönliche Ansprache und fehlende Wertschätzung. 


Handelsangestellte: 19% der Befragten sind burn-out-gefährdet

19% der befragten Handelsangestellten sind burn-out-gefährdet, überdurchschnittlich gefährdet sind Handelsangestellte zwischen 30 und 40 Jahren – in dieser Altersgruppe sind 26% burn-out-gefährdet.
Auch bei den Handelsangestellten spielt der Bildungsgrad eine wichtige Rolle: Personen mit Pflichtschul- bzw. Berufs- und Fachschulabschluss sind zu 23% burn-out-gefährdet, Personen mit Hochschulabschluss nur zu 10%. 


 Arbeitsbedingungen, die Burn-out im Handelsbereich begünstigen sind: 
  • Wenig Entscheidungsspielraum
  • Widersprüchliche Arbeitsanweisungen
  • Wenig Abwechslung, wenig Wertschätzung, und wenig Erfolgserlebnisse
  • Auch die Arbeitsumgebung beeinflusst das Burn-out-Risiko: Menschen, die burn-out-gefährdet sind, empfinden die Temperatur häufiger als unangenehm und Burn-out-Gefährdete geben häufiger an, bei der Arbeit schmutzig zu werden.
  • Burn-out-Gefährdete sind häufiger mit KundInnen konfrontiert, auch häufiger mit KundInnen, die im Stress sind und
  • Burn-out-Gefährdete stehen häufiger unter Verkaufsdruck. 
  • Burn-out-Gefährdete haben häufiger das Gefühl, in ihrer Arbeit leicht ersetzbar zu sein und
  • Burn-out-Gefährdete haben es schwerer, die Organisation des Alltags mit ihrer Arbeit zu verbinden. 


Beschäftigte im Banken- und Versicherungswesen: 13% der Befragten sind burn-out-gefährdet
13% der Befragten im Banken- und Versicherungsbereich sind burn-out-gefährdet, aber 20% der befragten Frauen, hingegen „nur“ 9% der befragten Männer. Erschöpfung und Zynismus sind stärker ausgeprägt als bei der branchenübergreifenden Befragung, die Einschränkung in der beruflichen Leistungsfähigkeit wird allerdings als geringer eingeschätzt.
Kinder im Haushalt erhöhen das Burnout-Risiko bei Beschäftigten im Banken- und Versicherungsbereich überdurchschnittlich: 21% der Burnout-Gefährdeten haben Kinder im Haushalt zu versorgen. Hingegen sind in Haushalten ohne Kinder „nur“ 11% burn-out-gefährdet.
Beschäftigte mit Matura (17%) sind burn-out-gefährdeter als ihre KollegInnen ohne Matura und auch gefährdeter als AkademikerInnen.


Arbeitsbedingungen, die Burn-out im Banken- und Versicherungswesen begünstigen: 
  • Wochenendarbeit erhöht das Burn-out Risiko 
  • Wenig Abwechslung, wenig Möglichkeiten, sich die Arbeit selbst einzuteilen und wenig Entscheidungsspielraum
  • Hoher Leistungsdruck, fachliche Überforderung und wenig Wertschätzung 
  • Wenig Vertrauen in einen sicheren Arbeitsplatz 
  • Burnout-Gefährdete haben ein weniger gutes Verhältnis zu ihren KollegInnen und Kollegen 
  • Sie haben wenig Zeit für qualitativ hochwertige Arbeit und
  • Zielvorgaben verursachen Burnout-Gefährdeten mehr Stress.

LehrerInnen: 9% der Befragten sind burnout-gefährdet




9% der befragten LehrerInnen sind burn-out-gefährdet, wobei LehrerInnen einen hohen Grad an emotionaler Erschöpfung (56%) aufweisen und auch ihre berufliche Leistungsähigkeit als geringer einschätzen (30%).
Nur vom Zynismus (17%) sind die LehrerInnen weniger betroffen.

LehrerInnen, die zwischen sieben und zehn Jahren unterrichten, sind am meisten burn-out-gefährdet (15%). Bei LehrerInnen, die weniger lang unterrichten, ist das Burnout-Risiko geringer, auch mit der Dauer der Lehrtätigkeit nimmt das Burnout-Risiko wieder ab.

LehrerInnen in Hauptschulen und allgemein bildenden höheren Schulen sind häufiger burn-out-gefährdet, SonderschullehrerInnen weisen am wenigsten Burn-out-Risiko auf. 
Die unterschiedlichen Unterrichtsfächer haben wenig Einfluss auf den Grad der Burnout-Gefährdung.

Arbeitsbedingungen, die Burnout bei LehrerInnen begünstigen:

LehrerInnen in Schulen mit 30 bis 70 LehrerInnen sind häufiger burn-out-gefährdet. Sehr kleine Schulen (unter 20 LehrerInnen) und sehr große Schulen (über 70 LehrerInnen) weisen hingegen weniger Burn-out-Risiko auf.

  • Kurzfristig ändernde Arbeitszeiten 
  • Wenig Abwechslung und wenig Entscheidungsspielraum
  • Ärger mit KollegInnen, Eltern und SchülerInnen und wenig Wertschätzung für ihre Arbeit 






    ÜBER UNS:
    DIE BUSINESS DOCTORS

    Wir gehen neue Wege im Sozial- und Gesundheitsmarketing!

    Die Business Doctors sind Vordenker, Wegbereiter und Know-how-Träger in den Bereichen Sozial- und Gesundheitsmarketing. 
    Ein besonderer Fokus liegt dabei auf dem Spezialthema Stress- und Burnoutprävention sowie Präsentismus (krank am Arbeitsplatz).

    Fit für die Wirtschaft
    Wir stärken die Stressfähigkeit von Mitarbeitern in Unternehmen und machen sie fit für den Arbeitsalltag. Aufbauend auf den Ergebnissen der bislang größten berufsgruppenspezifischen Burnoutstudie im deutschen Sprachraum haben wir Zielgruppen adäquate Maßnahmenpakete zur Stress- und Burnoutprävention in Unternehmen entwickelt und sind somit Ansprech-Partner Nr.1 und Servicestelle für alle Themen im Bereich Stress- und Burnoutprävention als Wirtschaftsfaktor sowie das Thema Präsentismus und Reduktion von daraus folgenden Kosten.


    Kontakt:


    Franz K. Daublebsky, Business Doctors, Graz, Österreich
    Email: Daublebsky@business-doctors.at
    Tel: +43 (0)664 / 101 2333
    Website: www.business-doctors.at


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