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Monday, 8 September 2014

Was erwartet den Besucher des Symposiums 2014 Friedensburg-Schlaining, Österreich?

Information – Diskussion und praktikable Problemlösungsansätze prägen das Symposium 2014, das unter dem Titel Gesundbleiben – Von der Arbeitsgesellschaft zur Dienstleistungsgesellschaft vom 16. – 17. Oktober in der Friedensburg Schlaining abgehalten wird. 

Dieses Symposium zeigt vom Personalisten über Führungskräften, Unternehmern, Studenten bis hin zu jedem Betroffenen neue Wege und neue Chancen auf, auch morgen noch gesund und wettbewerbsfähig zu sein. 


Seit 2008 dümpelt Europa, aber auch die globale Wirtschaft in einem permanenten Krisenszenario mit nur geringen prozentualen Verbesserungen, die in den Statistiken zumeist nur hinter den Kommastellen ihren Niederschlag finden, dahin. 

Rettungsschirme, hektisch einberufene Krisensitzungen, hilflose, dafür aber umso teurere, teilweise jedoch kontraproduktive Aktionen und Alibiaktionen dominieren den politischen Alltag und prägen die täglichen Horrorszenarien von Kriegsschauplätzen, Flüchtlingskatastrophen noch nie dagewesenen Ausmaßes und Entlassungswellen in den Industrienationen,etc. , die von den Medien kolportiert werden. Symptome werden, wie z.B. in der Behandlung von psychischen Belastungen praktiziert, bekämpft und nicht nach den Ursachen gesucht. Ganzheitlich neue und zeitadäquate Diagnosen werden nur zögerlich durchgeführt und davon ausgehend zu selten problemspezifische Maßnahmen ergriffen. 

Gesellschaftliche und soziale Veränderungen werden nur bedingt berücksichtigt. 

Die Tatsache, dass Kosten für die kurative Behandlung von psychischen Erkrankungen in der OECD bereits bei 5.200 Mrd Dollar pro Jahr ( OECD Studie Juli 2014 ) –in Österreich steuern wir heuer die 10 Milliardenmarke an - liegen, wird offensichtlich hilflos negiert. 

Dieses Symposium will hier die Dinge beim Namen nennen und widmet sich zum einen den Ursachenanalysen, und bietet zum anderen neueste Strategien und Möglichkeiten mit nachvollziehbaren Konzeptionen der Entwicklung gegen zu steuern, damit man auch morgen dem globalen Wettbewerb gewachsen ist und konkurrenzfähig bleibt. 

Schwerpunkte und Kerninhalte:
  • Veränderungen der Arbeitswelten, Auswirkungen auf den Standort Österreich
  • Kostenentwicklungen und Leistungseinbußen durch Stress, Präsentismus und psychosoziale Erkrankungen. Was kostet das für ein KMU.
  • Der Einfluss der Wertschätzung auf den Unternehmenserfolg
  • Bildung, Krankenstände, Motivation und Demotivation
  • Auswege aus der Krise, neues Denken und neue Strategien schaffen neue Chancen. 
Was man sich sonst in vielen Seminaren, Trainings, Workshops, oder durch zeitaufwendige Lektüre von unzähligen Fachartikeln, Büchern, etc. mühsam erarbeiten muß, erhält man auf diesem Symposium geballt und perfekt aufbereitet von den Besten ihres Faches. 

Weitere Informationen ,Buchung ,etc, unter:

Informationen rund um das Symposium finden Sie auf:
http://www.business-doctors.at/symposium2014/index.html#fadeFour

Anmeldungen direkt unter:
http://www.business-doctors.at/symposium2014/buchung/buchung.php

Business Doctors TV - Diskussion
https://www.youtube.com/watch?v=V7_Uo3n3fLc



12 Schwerpunkte 
zum Symposium 2014 Friedensburg-Schlaining


Heute und in den Wochen bis zu dem Symposium 2014 bereiten wir in 12 Themenschwerpunkten die zentralen Inhalte zu dieser hochkarätigen Veranstaltung, gleichsam als Einführung auf. 

Nachfolgend werden die Schwerpunktthemen kurz angerissen, um dem Interessenten die Möglichkeit zu bieten, sich schon im Vorfeld auf diese Veranstaltung einzustimmen.


Das 3. Symposium 2014 Friedensbug-Schlaining der Business Doctors, das im Rahmen des Europäischen Forums für generationengerechte und gesunde Arbeitswelten unter dem Title “Gesund bleiben” mit dem Thema “Von der Arbeitsgesellschaft zur Dienstleistungsgesellschaft” vom 16.-17. Oktober 2014 auf der Friedensburg Schlaining stattfindet.

Gesundheitsexperten, Personalisten, Vertretern von Unternehmen, Führungskräften und Vertretern von Betriebskörperschaften, sowie all jenen, die auf dem Gebiet der Stress- und Burnoutprävention tätig sind, eine Plattform zum Gedanken- und Erfahrungsaustausch im Rahmen von Podiumsvorträgen, sowie in Foren und Workshops die Gelegenheit, sich zu den neuesten Entwicklungen der Stress- und Burnoutforschung zu informieren.

Die sozialen und gesellschaftlichen Entwicklungen, sowie vor allem auch die kostenrelevanten Bereiche der Prävention von psychosozialen Erkrankungen als Wirtschaftsfaktor, sind die Schwerpunkte dieser hochkarätigen Veranstaltung. 

In den nächsten Wochen bis hin zum Symposium 2014 werden wir in 12 Schwerpunktartikeln die zentralen Themen dieser Veranstaltung inhaltlich aufbereiten, um Leser und Besucher einzustimmen und in diese hochkarätigen Inhalte einzuführen. 



In dem nachfolgenden Überblick führen wir den interessierten Leser mit den Inhalts Schwerpunkten zu diesen Themenfeldern ein.

1. Wie gut geht es uns eigentlich?

Betrachtungen zu den sozialpolitischen Veränderungen in unseren Gesellschaften. Zur Einführung zum Symposium 2014 der Business Doctors auf der Friedensburg Schlaining

Es ist unserer Gesellschaft in den Indurstrienationen noch nie so gut gegangen wie heute, und trotzdem scheint es uns noch nie so schlecht zu gehen wie jetzt. Betrachtungen zu den solzialpolitischen Veränderungen von der Arbeitsgesellschaft zur Dienstleistungsgesellschaft. 
Hier wird am ersten Tag des Symposiums von führenden Spezialisten aus Wirtschaft wissenschaft und Politik eine Bestandsaufnahme gemacht. In dem in den nächsten Tagen erscheinenden Artikel, wird dazu eine Einführung gegeben.



2. Im Schweiße Deines Angesichts…

Fortschritt oder Rückschritt? 
Darüber wird von Topreferenten im Symposium 2014 der Business Doctors diskutiert und referiert. 
Haben wir die Fesseln der vorindustriellen Arbeitswelten abstreifen können oder befinden wir uns auf einem - wie es bei näherem Hinsehen, beklemmenderweise scheint - menschenverachtenden Rückschritt? 
Ist ein Vergleich mit der Ära von Friedrich Engels für unsere Gesellschaft beschämend oder ein Auftrag an unsere Gesellschaft ?

3. Wo sind sie geblieben?

Was ist mit den tausenden Industrie- und Landwirtschaftsarbeitern geschehen? 
Haben wir doch alleine in Österreich seit 1960 mehr als 50 % der industriellen Arbeitsplätze verloren und über ⅔ der landwirtschaftlichen Arbeitsplätze aufgrund von Roboting und Automatisierungen eingebüßt. 

Die Experten auf dem Symposium 2014 der Business Doctors wenden diesem kulturell-revolutionären Aspekt eine erhöhte Aufmerksamkeit zu, da aufgrund dieser arbeitsplatzrelevanten “Völkerwanderung” sich eine neue Dienstleistungsgesellschaft etabliert hat. 

Wir werden im Rahmen des Symposium 2014 auf diese dramatischen Veränderungen eingehen und dem Auditorium ausführen ,was das für Auswirkungen auf die Gesellschaft, die Wettbewerbsfähigkeit der Wirtschaft und die Herausforderungen die auf uns zukommen aufzeigen und Problemlösungsansätze präsentieren.



4. Fluch oder Chance

Ist das Roboting in den Produktionsstätten ein Fluch, der Arbeitsplätze killt, oder eine Chance, die genutzt, dem Mensch die Möglichkeit gibt das zu werden und zu sein, was er ist, ergo ein Homo Sapiens, also ein denkendes Wesen? 
Die philosophischen Ansätze zu diesen vorerst für die Industriegesellschaft wesentlichen kultur- wie auch realpolitischen Veränderungen werden auf diesem Symposium von Spitzenreferenten aus Wirtschaft, Wissenschaft und Politik diskutiert und vorgetragen.



5. Ängste, Stress, Depressionen

Ängste, Stress, Depressionen, Burnout, innerliche Kündigungen und Dienst nach Vorschrift sind unangenehme, kostenintensive und kräfteraubende Begleiterscheinungen unserer modernen Dienstleistungsgesellschaft.

Sind das die Errungenschaften, mit denen wir uns in unseren neuen Arbeitswelten brüsten können?

Neueste Studien wie die Wertschätzungsstudie der Business Doctors, die exorbitante Kostenflut, bedingt durch psychische Erkrankungen, - OECD -weit belaufen sich nach der im Juli veröffentlichten Studie die Kosten der kurativen Behandlungen der psychischen Erkrankungen bereits auf unfassbare 2.500 Milliarden US-Dollar pro Jahr - werden im Rahmen des Symposiums 2014 präsentiert, diskutiert und im Rahmen von Workshops Maßnahmenpakete zum Gegensteuern präsentiert.



6. Muß das sein?

Müssen wir trotz Automatisierung und Roboting wirklich 40 Stunden oder auch länger arbeiten, oder sollten wir nicht neue Modelle für unsere modernen Arbeitswelten andenken? 

John Maynard Keynes hat vor 100 Jahren gesagt, dass die 30-Stunden-Woche kommen wird. Gemäß dem Thema des Symposiums 2014 “Von der Arbeitsgesellschaft zur Dienstleistungsgesellschaft” wird über die Arbeitsplatzentwicklung und neue Arbeitszeitmodelle wie zum Beispiel “Vertrauensarbeitszeiten” diskutiert.



7. Zuwenig Geld?

Angesichts der explodierenden Kosten von nunmehr 2.500 Milliarden US-Dollar, die in der OECD für die kurative Behandlung von psychosozialen Erkrankungen aufgewendet werden müssen - Tendenz steigend - und der Tatsache, dass man erstgemeinte und flächendeckende Prävention konsequent verweigert, kann festgestellt werden, dass hiefür mehr als genug Geld vorhanden ist, vorausgesetzt man beginnt edlich ernsthaft mit einer fächendeckenden Prävention.

Gemäß einer Simultanstudie der Business Doctors kann gesagt werden, daß zum Beispiel in Österreich bei nur 10 Prozent weniger psychosozialen Neuerkrankungen 2014 rund 1 Milliarde Euro eingespart werden kann. 

Parallel dazu reduzieren sich die stressbedingten Leistungseinbußen - 16 % des BIP laut Studie des HWW I(Hamburgsches Weltwirtschaftsinstitut) 2012. 

In dem dazu erscheinenden Artikel wird zur Vorbereitung auf das Symposium 2014 konzentriert auf das Thema „ Prävention als Wirtschaftsfaktor“ eingegangen. In Workshops und Referaten werden dazu auch ausführliche und praktikable Maßnahmen präsentiert.

8. Die Wachstumshysterie

Könnte die Wachstumshysterie nicht einer Verbesserungsstrategie weichen, die eine distanzierte Haltung zu dem wachsenden Konsumterror verbunden mit einer absatzorientierten Ramschideologie darstellt? 
Das Shareholdervalue-Evangelium sollte neben der menschenverachtenden Profitgier, gezähmt, auch eine antroprophile also menschenfreundliche Denkweise, die sich auch mit den Resourcen unseres globalen Systems auseinandersetzt, zulassen.



9. Neues Denken schafft neue Chancen

Das Symposium 2014 wird all Jenen, die positiv und visionär in die Zukunft schauen wollen, Anregungen für das Morgen geben, um in dem globalen Wettbewerb bestehen und konkurrenzfähig sein zu können. 

In Workshops werden insbesondere für Personalisten, Führungskräfte, Delegierte aus Betriebskörperschaften, Managern, sowie auch Interessenten aus allen Bereichen der Wissenschaft, Wirtschaft und Politik neue Modelle für generationengerechte und gesunde Arbeitswelten erarbeitet. Studenten können hier zu besonderen Rahmenbedingungen diesen Einblick in die Praxis von heute und die Möglichkeiten für Morgen gewinnen.

10. Wettbewerbsfähig bleiben und werden

Unter den sich ständig schneller und dynamischer verändernden Rahmenbedingungen der globalen Wirtschaft und der globalen Gesellschaftssystemen und Arbeitswelten gilt es insbesondere für ein Exportland wie Österreich seine internationale Wettbewerbsfähigkeit zu erhalten und weiter auszubauen. 

Dieser Blick in die Zukunft, der eine Überlebensfrage für Österreich und seine Wirtschaft darstellt, wird im Rahmen des Symposiums 2014 in den zahlreichen und hochkarätigen Vorträgen und Workshops aus vielen verschiedenen Perspektiven betrachtet und in weiterer Folge werden praktikable Lösungen auch aus Best-Practice -Beispielen dem Auditorium und den Teilnehmern der Workshops angeboten.

11. Gesund bleiben - konkurrenzsfähig bleiben

Nur wenn die Menschen gesund sind und die Betriebe, in denen sie arbeiten, gesund sind, haben wir mit unserem Know how, unserer Flexibilität und unseren „noch“ funktionierenden Bildungsstandards - die derzeitigen Entwicklungen des permanenten Rückschritts im internationalen Vergleich sind beängstigend - eine Chance, dass wir im internationalen Wettbewerb noch mithalten und uns weiterhin auf den globalen Märkten behaupten können.



12. Projekte, Empfehlungen, Maßnahmen und Strategien dazu werden auf diesem Symposium 2014 auf der Friedensburg Schlaining von den Besten aus Wirtschaft, Wissenschaft und Politik präsentiert.



Weitere Informationen, Buchung, etc, unter:

Informationen rund um das Symposium finden Sie auf:
http://www.business-doctors.at/symposium2014/index.html#fadeFour

Anmeldungen direkt unter:
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Business Doctors TV - Diskussion
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Von der Arbeitsgesellschaft zur Dienstleistungsgesellschaft


Informationen und Anmeldungen unter office@business-doctors.at

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Ihr Ansprechpartner:

Franz Daublebsky,
Tel. 0664 / 101 2333


Wichtiger Hinweis:
Diese Seite enthält nur allgemeine Hinweise und Sie kann einen Arztbesuch nicht ersetzen. Die Beantwortung individueller Fragen durch unsere Experten:
 Email: office@business-doctors.at

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Thursday, 21 August 2014

12 Schwerpunkte zum Symposium 2014 Friedensburg-Schlaining, Österreich

Heute und in den Wochen bis zu dem Symposium 2014 bereiten wir in 12 Themenschwerpunkten die zentralen Inhalte zu dieser hochkarätigen Veranstaltung, gleichsam als Einführung auf. 

Nachfolgend werden die Schwerpunktthemen kurz angerissen, um dem Interessenten die Möglichkeit zu bieten, sich schon im Vorfeld auf diese Veranstaltung einzustimmen.


Das 3. Symposium 2014 Friedensbug-Schlaining der Business Doctors, das im Rahmen des Europäischen Forums für generationengerechte und gesunde Arbeitswelten unter dem Title “Gesund bleiben” mit dem Thema “Von der Arbeitsgesellschaft zur Dienstleistungsgesellschaft” vom 16.-17. Oktober 2014 auf der Friedensburg Schlaining stattfindet.

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Die sozialen und gesellschaftlichen Entwicklungen, sowie vor allem auch die kostenrelevanten Bereiche der Prävention von psychosozialen Erkrankungen als Wirtschaftsfaktor, sind die Schwerpunkte dieser hochkarätigen Veranstaltung. 

In den nächsten Wochen bis hin zum Symposium 2014 werden wir in 12 Schwerpunktartikeln die zentralen Themen dieser Veranstaltung inhaltlich aufbereiten, um Leser und Besucher einzustimmen und in diese hochkarätigen Inhalte einzuführen. 



In dem nachfolgenden Überblick führen wir den interessierten Leser mit den Inhalts Schwerpunkten zu diesen Themenfeldern ein.

1. Wie gut geht es uns eigentlich?

Betrachtungen zu den sozialpolitischen Veränderungen in unseren Gesellschaften. Zur Einführung zum Symposium 2014 der Business Doctors auf der Friedensburg Schlaining

Es ist unserer Gesellschaft in den Indurstrienationen noch nie so gut gegangen wie heute, und trotzdem scheint es uns noch nie so schlecht zu gehen wie jetzt. Betrachtungen zu den solzialpolitischen Veränderungen von der Arbeitsgesellschaft zur Dienstleistungsgesellschaft. 
Hier wird am ersten Tag des Symposiums von führenden Spezialisten aus Wirtschaft wissenschaft und Politik eine Bestandsaufnahme gemacht. In dem in den nächsten Tagen erscheinenden Artikel, wird dazu eine Einführung gegeben.



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Ist ein Vergleich mit der Ära von Friedrich Engels für unsere Gesellschaft beschämend oder ein Auftrag an unsere Gesellschaft ?

3. Wo sind sie geblieben?

Was ist mit den tausenden Industrie- und Landwirtschaftsarbeitern geschehen? 
Haben wir doch alleine in Österreich seit 1960 mehr als 50 % der industriellen Arbeitsplätze verloren und über ⅔ der landwirtschaftlichen Arbeitsplätze aufgrund von Roboting und Automatisierungen eingebüßt. 

Die Experten auf dem Symposium 2014 der Business Doctors wenden diesem kulturell-revolutionären Aspekt eine erhöhte Aufmerksamkeit zu, da aufgrund dieser arbeitsplatzrelevanten “Völkerwanderung” sich eine neue Dienstleistungsgesellschaft etabliert hat. 

Wir werden im Rahmen des Symposium 2014 auf diese dramatischen Veränderungen eingehen und dem Auditorium ausführen ,was das für Auswirkungen auf die Gesellschaft, die Wettbewerbsfähigkeit der Wirtschaft und die Herausforderungen die auf uns zukommen aufzeigen und Problemlösungsansätze präsentieren.



4. Fluch oder Chance

Ist das Roboting in den Produktionsstätten ein Fluch, der Arbeitsplätze killt, oder eine Chance, die genutzt, dem Mensch die Möglichkeit gibt das zu werden und zu sein, was er ist, ergo ein Homo Sapiens, also ein denkendes Wesen? 
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5. Ängste, Stress, Depressionen

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7. Zuwenig Geld?

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Das Symposium 2014 wird all Jenen, die positiv und visionär in die Zukunft schauen wollen, Anregungen für das Morgen geben, um in dem globalen Wettbewerb bestehen und konkurrenzfähig sein zu können. 

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10. Wettbewerbsfähig bleiben und werden

Unter den sich ständig schneller und dynamischer verändernden Rahmenbedingungen der globalen Wirtschaft und der globalen Gesellschaftssystemen und Arbeitswelten gilt es insbesondere für ein Exportland wie Österreich seine internationale Wettbewerbsfähigkeit zu erhalten und weiter auszubauen. 

Dieser Blick in die Zukunft, der eine Überlebensfrage für Österreich und seine Wirtschaft darstellt, wird im Rahmen des Symposiums 2014 in den zahlreichen und hochkarätigen Vorträgen und Workshops aus vielen verschiedenen Perspektiven betrachtet und in weiterer Folge werden praktikable Lösungen auch aus Best-Practice -Beispielen dem Auditorium und den Teilnehmern der Workshops angeboten.

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Nur wenn die Menschen gesund sind und die Betriebe, in denen sie arbeiten, gesund sind, haben wir mit unserem Know how, unserer Flexibilität und unseren „noch“ funktionierenden Bildungsstandards - die derzeitigen Entwicklungen des permanenten Rückschritts im internationalen Vergleich sind beängstigend - eine Chance, dass wir im internationalen Wettbewerb noch mithalten und uns weiterhin auf den globalen Märkten behaupten können.



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Das sind Titel und Thema des 3. Symposiums, das von den Business Doctors im Rahmen des
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vom 16. bis zum 17 Oktober 2014
in der Friedensburg Schlaining abgehalten wird.

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Wichtiger Hinweis:
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Tuesday, 22 April 2014

Die Business Doctors und Karmasin, Stress- und Burnout- Studie

Die Business Doctors und Karmasin Motivforschung führten die erste große berufsgruppenspezifische Stress- Arbeitsbelastungs- und Burnoutstudie durch. 

Nachfolgend sind hier die wesentlichen Ergebnisse von 4 Berufsgruppen aufgeführt. 

Weitere Informationen zu diesen Studien, wie auch zu der vertiefenden Genderstudie, sowie der Ende 2014 fertiggestellten Wertschätzungsstudie, die sich mit den Zusammenhängen von Wertschätzung, Krankenständen, Stress- und Burnoutrisken bis hin zur Scheidungsrate auseinandersetzt und diese auch gender vertiefend untersuchte, wie auch die Ergebnisse der Bildungsstudie, die die Zusammenhänge zwischen Bildung und Krankenständen untersuchte, sind kostenfrei unter:
www.business-doctors.at abrufbar. 


Die wichtigsten Kernaussagen der Umfrage: 

  • 19% aller Befragten sind burnout-gefährdet.
    Das heißt, dass diese Personen bei den klassischen drei Erkennungsmerkmalen von Burn-out erhöhte Werte aufweisen:
    Die drei Erkennungsmerkmale sind Erschöpfung, Zynismus und geminderte berufliche Leistungsfähigkeit.
  • Burnout-gefährdete Personen sind deutlich häufiger krank.
    37% der Burnout-Gefährdeten waren im letzten Jahr mehr als 20 Tage im Krankenstand – im Vergleich dazu traf das nur bei 11% der Nicht-Gefährdeten zu (Personen, die nicht Burnout-gefährdet sind, weisen nicht auf allen drei Erkennungsmerkmale erhöhte Werte auf).



     
  • Je höher das Einkommen und je höher der Bildungsgrad, desto geringer ist die Burn-out-Gefahr.
  • Kinder im Haushalt erhöhen das Burn-out-Risiko. 


Welche Arbeitsbedingungen führen zum Burn-out?

  • Schichtdienst wirkt sich besonders gravierend auf das Burn-out Risiko aus. Jede/r Dritte (31%) Schichtarbeiter/in ist burnoutgefährdet! Genauso führen Arbeitszeiten, die sich sehr kurzfristig ändern zu einem erhöhten Burn-out Risiko. 
  • Beschäftigte in nicht-leitenden Funktionen sind stärker von Burn-out betroffen als Beschäftigte in leitenden Funktionen. 
  • Ein hohes Maß an Selbstbestimmung, Erfolgserlebnisse und Wertschätzung der Leistung, sowie abwechslungsreiche und interessante Arbeit sind wichtige Faktoren, die das Burn-out Risiko verringern. 
  • Hingegen haben Burn-out Gefährdete ein weniger gutes Verhältnis zu ihren ArbeitskollegInnen und Vorgesetzten, sie sind mit ihrer Arbeit weniger zufrieden. 
  • Burn-out Gefährdete fühlen sich durch ihre Freizeit weniger erholt und ihr Privatleben bereitet ihnen weniger Freude. 



Branchenspezifische Ergebnisse
Branchenspezifische Ergebnisse liegen für folgende Branchen vor:


  • IT 
  • Handel 
  • Banken und Versicherungen 
  • LehrerInnen 

IT-Beschäftigte: 22% der Befragten sind burn-out-gefährdet



IT-Beschäftigte sind häufiger von Burnout betroffen als die allgemeine Zielgruppe:
22% der Befragten in der IT-Branche sind burn-out-gefährdet, bei den Männern sogar 25% (13% bei den Frauen).

Je länger IT-Beschäftigte in ihrem Job tätig sind, desto höher wird das Burnout-Risiko. Unter den Befragten, die weniger als sieben Jahre im IT-Bereich tätig sind, liegt das Burnout-Risiko bei 18%, bei den Befragten mit über zwanzig Jahren IT-Tätigkeit sind bereits 26% burn-out-gefährdet.



Arbeitsbedingungen, die Burn-out im IT-Bereich begünstigen:
  • wenig Abwechslung und oft auch Langeweile 
  • wenig Erfolgserlebnisse 
  • widersprüchliche Arbeitsanweisungen 
  • wenig Entscheidungsspielraum 
  • Termindruck, d.h. Schwierigkeiten, die Arbeit termingerecht fertig zu stellen
  • Fachliche Überforderung 
  • Fehlende persönliche Ansprache und fehlende Wertschätzung. 


Handelsangestellte: 19% der Befragten sind burn-out-gefährdet

19% der befragten Handelsangestellten sind burn-out-gefährdet, überdurchschnittlich gefährdet sind Handelsangestellte zwischen 30 und 40 Jahren – in dieser Altersgruppe sind 26% burn-out-gefährdet.
Auch bei den Handelsangestellten spielt der Bildungsgrad eine wichtige Rolle: Personen mit Pflichtschul- bzw. Berufs- und Fachschulabschluss sind zu 23% burn-out-gefährdet, Personen mit Hochschulabschluss nur zu 10%. 


 Arbeitsbedingungen, die Burn-out im Handelsbereich begünstigen sind: 
  • Wenig Entscheidungsspielraum
  • Widersprüchliche Arbeitsanweisungen
  • Wenig Abwechslung, wenig Wertschätzung, und wenig Erfolgserlebnisse
  • Auch die Arbeitsumgebung beeinflusst das Burn-out-Risiko: Menschen, die burn-out-gefährdet sind, empfinden die Temperatur häufiger als unangenehm und Burn-out-Gefährdete geben häufiger an, bei der Arbeit schmutzig zu werden.
  • Burn-out-Gefährdete sind häufiger mit KundInnen konfrontiert, auch häufiger mit KundInnen, die im Stress sind und
  • Burn-out-Gefährdete stehen häufiger unter Verkaufsdruck. 
  • Burn-out-Gefährdete haben häufiger das Gefühl, in ihrer Arbeit leicht ersetzbar zu sein und
  • Burn-out-Gefährdete haben es schwerer, die Organisation des Alltags mit ihrer Arbeit zu verbinden. 


Beschäftigte im Banken- und Versicherungswesen: 13% der Befragten sind burn-out-gefährdet
13% der Befragten im Banken- und Versicherungsbereich sind burn-out-gefährdet, aber 20% der befragten Frauen, hingegen „nur“ 9% der befragten Männer. Erschöpfung und Zynismus sind stärker ausgeprägt als bei der branchenübergreifenden Befragung, die Einschränkung in der beruflichen Leistungsfähigkeit wird allerdings als geringer eingeschätzt.
Kinder im Haushalt erhöhen das Burnout-Risiko bei Beschäftigten im Banken- und Versicherungsbereich überdurchschnittlich: 21% der Burnout-Gefährdeten haben Kinder im Haushalt zu versorgen. Hingegen sind in Haushalten ohne Kinder „nur“ 11% burn-out-gefährdet.
Beschäftigte mit Matura (17%) sind burn-out-gefährdeter als ihre KollegInnen ohne Matura und auch gefährdeter als AkademikerInnen.


Arbeitsbedingungen, die Burn-out im Banken- und Versicherungswesen begünstigen: 
  • Wochenendarbeit erhöht das Burn-out Risiko 
  • Wenig Abwechslung, wenig Möglichkeiten, sich die Arbeit selbst einzuteilen und wenig Entscheidungsspielraum
  • Hoher Leistungsdruck, fachliche Überforderung und wenig Wertschätzung 
  • Wenig Vertrauen in einen sicheren Arbeitsplatz 
  • Burnout-Gefährdete haben ein weniger gutes Verhältnis zu ihren KollegInnen und Kollegen 
  • Sie haben wenig Zeit für qualitativ hochwertige Arbeit und
  • Zielvorgaben verursachen Burnout-Gefährdeten mehr Stress.

LehrerInnen: 9% der Befragten sind burnout-gefährdet




9% der befragten LehrerInnen sind burn-out-gefährdet, wobei LehrerInnen einen hohen Grad an emotionaler Erschöpfung (56%) aufweisen und auch ihre berufliche Leistungsähigkeit als geringer einschätzen (30%).
Nur vom Zynismus (17%) sind die LehrerInnen weniger betroffen.

LehrerInnen, die zwischen sieben und zehn Jahren unterrichten, sind am meisten burn-out-gefährdet (15%). Bei LehrerInnen, die weniger lang unterrichten, ist das Burnout-Risiko geringer, auch mit der Dauer der Lehrtätigkeit nimmt das Burnout-Risiko wieder ab.

LehrerInnen in Hauptschulen und allgemein bildenden höheren Schulen sind häufiger burn-out-gefährdet, SonderschullehrerInnen weisen am wenigsten Burn-out-Risiko auf. 
Die unterschiedlichen Unterrichtsfächer haben wenig Einfluss auf den Grad der Burnout-Gefährdung.

Arbeitsbedingungen, die Burnout bei LehrerInnen begünstigen:

LehrerInnen in Schulen mit 30 bis 70 LehrerInnen sind häufiger burn-out-gefährdet. Sehr kleine Schulen (unter 20 LehrerInnen) und sehr große Schulen (über 70 LehrerInnen) weisen hingegen weniger Burn-out-Risiko auf.

  • Kurzfristig ändernde Arbeitszeiten 
  • Wenig Abwechslung und wenig Entscheidungsspielraum
  • Ärger mit KollegInnen, Eltern und SchülerInnen und wenig Wertschätzung für ihre Arbeit 






    ÜBER UNS:
    DIE BUSINESS DOCTORS

    Wir gehen neue Wege im Sozial- und Gesundheitsmarketing!

    Die Business Doctors sind Vordenker, Wegbereiter und Know-how-Träger in den Bereichen Sozial- und Gesundheitsmarketing. 
    Ein besonderer Fokus liegt dabei auf dem Spezialthema Stress- und Burnoutprävention sowie Präsentismus (krank am Arbeitsplatz).

    Fit für die Wirtschaft
    Wir stärken die Stressfähigkeit von Mitarbeitern in Unternehmen und machen sie fit für den Arbeitsalltag. Aufbauend auf den Ergebnissen der bislang größten berufsgruppenspezifischen Burnoutstudie im deutschen Sprachraum haben wir Zielgruppen adäquate Maßnahmenpakete zur Stress- und Burnoutprävention in Unternehmen entwickelt und sind somit Ansprech-Partner Nr.1 und Servicestelle für alle Themen im Bereich Stress- und Burnoutprävention als Wirtschaftsfaktor sowie das Thema Präsentismus und Reduktion von daraus folgenden Kosten.


    Kontakt:


    Franz K. Daublebsky, Business Doctors, Graz, Österreich
    Email: Daublebsky@business-doctors.at
    Tel: +43 (0)664 / 101 2333
    Website: www.business-doctors.at


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    BUSINESS DOCTORS NEWS!!

    1) RESILIENZTAGUNG:
    Neueste Forschungsergebnisse, Therapie und Präventions Empfehlungen werden bei der 2 Resilienztagung vom 8. bis 9. Mai im Hotel Larimar in Stegersbach.

    Bei Kauf eines Tickets von Kunden & Partnern von Business Doctors - Kennwort Business Doctors:Gibt es einen Extra LINK:Ticket- Zugang nur für Kunden & Partner von Business Doctors (15% Präventions-Rabatt)

    2) 3. SYMPOSIUM:
    Sowie bei dem 3 Symposium die Business Doctors, im Rahmen des Forums „ Generationengerechte und gesunde Arbeitswelten" mit dem heurigen Thema „ Gesund bleiben –von der Arbeitsgesellschaft zur Dienstleistungsgesellschaft „ vom 16 – 17. Oktober in der Burg Schlaining präsentiert. 

    Informationen und Anmeldungen unter office@business-doctors.at
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    Informationen:
    Zahlen, Daten und Fakten zu den berufsgruppenspezifischen Stress – und Burnoutstudien, Leistungseinbußen durch Stress, etc. sowie Infos zur BIS Business Intelligence Software mit dem Einsparungspotentialrechner sind unter www.business-doctors.at abrufbar.

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    Ihr Ansprechpartner:

    Franz Daublebsky,
    Tel. 0664 / 101 2333


    Empfehlung von Business Doctors

    Wichtiger Hinweis:
    Diese Seite enthält nur allgemeine Hinweise und Sie kann einen Arztbesuch nicht ersetzen. Die Beantwortung individueller Fragen durch unsere Experten:
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