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Tuesday, 20 May 2014

Teure psychische Krankheiten: Die Tendenz ist stark steigend!!

Der Nachfolgende Artikel aus den renomierten Salzburger Nachrichten, zeigt wiedereinmal klar und eindeutig auf, daß die permanente Zunahme von psychischen Erkrankungen sich zu einer zunehmend unfinanzierbaren Kostenbelastung von Wirtschaft und Volkswirtschaft steigert.





Ob es die jüngste Studie der Johannes Kepler Universität Linz, die 12 berufsgruppenspezifischen Stress- und Burnoutstudien der Business Doctors, die sich auch im Rahmen ihrer Forschungen betreffend der Kosten und Einsparungspotentialen bedingt durch die psychischen Erkrankungen nahezu gebetsmühlenartig die Kostenexplosion von 2007 bis 2014 von 4,8 Milliarden Euro heuer bis auf nunmehr erwartete 10 Milliarden Euro seit Jahren hinweisen und aufzeigen, verhält sich die Politik beratungs und handlungsresistent.

Auch die Bildungs und Wertschätzungsstudie ( sämtliche Studien sind von Gallup Karmasin durchgeführt worden) der Business Doctors werden konsequent negiert.



Prävention von psychischen Erkrankungen scheint bewust, oder unbewust kein Thema zu sein und wird,wenn überhaupt zögerlich und unengagiert behandelt. Angesichts dieser Fakten drängt sich die Frage auf kann man nicht,oder will man nichts machen und votiert für die Kranken. 

Wie kann es sonst sein, daß Österreich OECD weit an drittletzter Stelle bei den Präventionsausgaben ist (Dr. Aiginger WIFO ) 
Die Business Doctors haben mit der von dem Unternehmen entwickelten BIS Software ein Simulationsmodell gerechnet, das eindeutig belegen kann, daß bei Verhinderung von nur 10% von psychischen Neuerkrankungen ein Einsparungsvolumen von rund einer Milliarde Euro generiert werden kann.



Als Voraussetztung dazu nennen die Business Doctors eine flächendeckende breite und umfangreiche Information und verstärkte Kommunikation, den wie aus den Studien Hervorgeht ist der Wissensstand um Sinn und Nutzen der Prävention insbesondere bei den Klein und Mittelbetrieben, näher gleich Null.

Da wir zwar permanent mehr Kosten für die Reparaturmedizin aus dem mehr als angespannten Budget bereitstellen müssen, bei Bildung, etc einsparen, Steuern und Belastungen erhöhen, drängt sich die Frage auf, warum kann, oder will man nicht diesen Schritt gehen. 

Es würden lediglich € 1- 2,5 Millionen zu investieren sein, 
mehr wird man nach Berechnung der Business Doctors 
nicht aufwenden müssen, um sich 1 Milliarde einzusparen. 
Österreich quo vadis ?

Franz K. Daublebsky


Ihre Business Doctors, Graz, Österreich

SALZBURGER NACHRICHTEN ARTIKEL:


Die Zahl der Krankenstandstage, die durch Burn-out und Angststörungen verursacht werden, nimmt rasant zu. Das kostet Milliarden Euro.

Die Zunahme der psychischen Erkrankungen, von Depressionen bis zu Burn-out, wird zu einer immer größeren Belastung für das österreichische Sozialsystem. 

Gesundheitsminister A. Stöger (SPÖ)
Die Beantwortung einer parlamentarischen Anfrage der Freiheitlichen an Gesundheitsminister Alois Stöger (SPÖ) zeigt, wie die Krankenstandstage, für die die psychischen Krankheiten verantwortlich sind, in den vergangenen Jahren geradezu explodiert sind. 
Wurden im Jahr 2009 erst 2,4 Millionen Krankenstandstage wegen psychischer Erkrankungen gezählt, so stieg diese Zahl bis zum Jahr 2012 auf 3,4 Millionen. 
Ein Plus von einer Million Tage.

Doch die tatsächliche Zahl der psychisch bedingten Ausfalltage dürfte noch deutlich höher sein. Davon geht der Hauptverband der Sozialversicherungsträger aus. 
Denn viele psychische Krankheiten würden von Ärzten oft als körperliche Erkrankungen diagnostiziert.

Der volkswirtschaftliche Schaden, der durch psychische Erkrankungen entsteht, ist jedenfalls enorm. 
Für ganz Österreich beläuft er sich pro Jahr auf sieben Milliarden Euro, haben Experten der Linzer Kepler-Universität berechnet. 

Die Tendenz ist stark steigend.



Ein Blick in die Statistik zeigt auch, dass Krankenstände, die durch psychische Krankheiten ausgelöst werden, besonders lang dauern. Im Durchschnitt fehlen die Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer knapp 40 Tage im Betrieb. 
Deutlich länger als bei den meisten anderen Krankheiten. Aber auch viele Frühpensionierungen sind auf psychische Probleme der Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer zurückzuführen.

Die Ursache vieler dieser psychischen Krankheiten, vor allem von Burn-out, liegt in der zunehmenden Belastung am Arbeitsplatz. 
So zeigen Studien, dass knapp ein Drittel der Beschäftigten sich "sehr hoch belastet" fühlt. 
Wobei nicht so sehr die körperliche Anstrengung ein Problem ist, sondern vor allem das Mentale.



Vor allem die Arbeitsmenge, die täglich zu bewältigen ist, bereitet den Menschen zunehmend Schwierigkeiten. 
Trotz der steigenden Anforderungen sagen aber 90 Prozent der Befragten, dass sie eigentlich sehr gern arbeiten und mit ihrem Job durchaus zufrieden sind.

Neben Burn-out zählen Angststörungen, Schlafstörungen, Depressionen, Demenz und ADHS zu den häufigsten psychischen Erkrankungen.

Das Gesundheitsministerium und die Wirtschaft haben inzwischen auf die zunehmende Belastung der Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer reagiert. 
So soll die betriebliche Gesundheitsförderung (BGF) massiv ausgebaut werden. 
Der Hauptverband der Sozialversicherungsträger plant, ein spezielles Beratungs- und Betreuungsangebot für Unternehmen zu entwickeln. 
Dieses soll verhindern, dass die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter wegen zu viel Drucks am Arbeitsplatz krank werden. Ab Ende dieses Jahres sollen die Arbeiten zu dem Projekt abgeschlossen sein und den Unternehmen angeboten werden.

Oriiginal Artikel Von Alfred Pfeiffenberger:
Link: SALZBURGER NACHRICHTEN
Empfehlung von Business Doctors, Österreich

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Sowie bei dem 3 Symposium die Business Doctors, im Rahmen des Forums „ Generationengerechte und gesunde Arbeitswelten" mit dem heurigen Thema „ Gesund bleiben –von der Arbeitsgesellschaft zur Dienstleistungsgesellschaft „ vom 16 – 17. Oktober in der Burg Schlaining präsentiert. 

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Ihr Ansprechpartner:

Franz Daublebsky,
Tel. 0664 / 101 2333


Wichtiger Hinweis:
Diese Seite enthält nur allgemeine Hinweise und Sie kann einen Arztbesuch nicht ersetzen. Die Beantwortung individueller Fragen durch unsere Experten:
 Email: office@business-doctors.at

Ihr Business Doctors, Graz, Österreich
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1 Milliarde Euro Einsparungen bei nur 10% weniger psychisch bedingten Neuerkrankungen

10 % Weniger Psychosoziale Neuerkrankungen bringen der Wirtschaft Einsparungen von 1Milliarde Euro, Reduktion der Frühpensionen und Investition in die Bildung. 

PRÄVENTION "SECURE INVESTMENT"

Wie kann das gehen?

Bei Reduktion von nur 10% der Neuerkrankungen in dem Segment der psychoneurotischen Erkrankungen könnte in Österreich ein völlig neues Gesundheutsbewustsein etabliert und mindestens 1 Milliarde Euro eingespart werden. 


Durch Umschichtung eines Teils der eingesparten Gelder in das Bildungsressort, kann die weit überfällige Verbesserung der Asbildungssituation in Österreich nachhaltig angehoben werden. 
Wie die von Gallup Karmasin und den Business Doctors erstellte Bildungsstudie,welche die Zusammenhänge zwischen Bildung und Krankenständen untersucht hat, wird eindeutig die Zahl der Neuerkrankungen bei einem höheren Bildungsniveau reduziert.

Darüber hinaus zeigt auch die mit Gallup Karmasin fertiggestellte Wertschätzungsstudie in eindrucksvoller Weise die Zusammenhänge zwischen Wertschätzung, Krankenständen, Stress- und Burnoutbelastungen bis hin zur Scheidungsrate auf. 



Betriebe mit einem hohen Wertschätzungsniveau haben z.B. nur 1/4 der durchschnittlichen Krankenstandstage.

Einsparungen forcieren, statt Ausgaben erhöhen zeigt sich insbesondere in den Bereichen Stress- und Burnoutprävention, sowie der Prävention psychosozialer Erkrankungen als sinnvoll und nachhaltig effizient, ist doch die Zahl der psychoneurotisch Erkrankten in der EU bereits 2011 schon auf 81 Millionen, die Kosten von 796 Milliarden Euro verursachen, gestiegen.

In Österreich werden die Kosten heuer die 10 Milliarden Euro-Grenze überschreiten.
Bei nur 10% reduzierten Neuerkrankungen, belaufen sich die möglichen Einsparungspotentiale bereits auf zumindest 1 Milliarde Euro. 


Durch eine sinnvolle Stress-und Burnoutprävention in den Unternehmen können in Österreich folgende nachhaltig wirksame Erfolgspotentiale generiert werden und damit eine positive Kettenreaktion in Gang gesetzt werden:
  • Schaffung eines breiten Gesundheitsbewustseins 
  • Nachhaltige Reduktion von psychosozialen Neuerkrankungen 
  • Lukrieren eines Einsparungspotentiales von mindestens 1 Milliarde Euro 
  • Einsparungen ohne Arbeitsplatzabbau 
  • Stopp der Erhöhung von Rezeptgebühren und Selbstbehalten 
  • Die Mitarbeiter sind länger gesund und motiviert im Arbeitsprozess 
  • Weniger Frühpensionen - Späterer Pensionsantritt von gesunden und motivierten Mitarbeitern (1 Jahr bringt Österreich ein Einsparungspotential von einer weiteren Milliarde) 
  • Nachhaltige Entschärfung der Pflegesituation durch Stopp der Kostenexplosion, dadurch ergibt sich eine Verbesserung der Betreuung der Pflegebedürftigen 
  • Optimierung des Humankapitals – Reduktion der Wissensabwanderungen 
  • Verbesserung der Wettbewerbsfähigkeit und damit Aufwertung des Standortes Österreich. 
  • Produktivitäts- und Wertschöpfungssteigerung bei gleichzeitig erhöhter Mitarbeiterzufriedenheit 
  • Reduktion der stressbedingten Leistungseinbußen von rd. 16 % des BIP ( HWWI Studie 2011) in der Wirtschaft ohne Abbau von Arbeitsplätzen, 
  • Schaffung neuer Arbeitsplätze im Gesundheitsmarkt 
  • Verbesserung der Betreuungsqualität für die Patienten durch die Ärzte ( 10 % mehr Zeit für den Einzelnen ) 
  • Ausbalancieren der 2 - Klassenmedizin 


Informationen
Informationen zu den Studien, Zahlen, Daten und Fakten sind kostenfrei unter:
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Einsparen, statt Ausgeben - 
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Monday, 9 December 2013

Burn-out-Syndrom - Die mangelhafte Passgenauigkeit

Im deutschen Gesundheitswesen
versteht man das Burnout-Syndrom als ein
"Ausgebrannt-Sein"
 und als ein
"Zustand seelischer und körperlicher Erschöpfung,
innerer Distanzierung und
anschließendem Leistungsabfall
in Folge von beruflicher Überbeanspruchung".


Die Ursachen sind vielfältig: hohe Arbeitsbelastung; schlechte Arbeitsbedingungen; 
Zeitdruck; schlechtes Betriebsklima; wachsende Verantwortung; schlechte Kommunikation; geringe Unterstützung durch den Vorgesetzten; wachsende Komplexität und Unüberschaubarkeit der Arbeitsabläufe; Verwaltungszwänge; ständige organisatorische Umstellungen, ohne die Betroffenen in Planung und Entscheidung einzubeziehen, bei Misserfolgen aber verantwortlich zu machen; zuletzt die wachsende Angst vor Arbeitsplatzverlust und vieles andere mehr. 

Und die Wirkungen sind nicht weniger vielfältig:
Resignation, Reizbarkeit, Aggression, Misstrauen, Sarkasmus, Zynismus, seelische Verhärtung und Verflachung des Gemütsleben, Schlaf-, Appetit- und sexuelle Störungen, Partner- und Eheprobleme, Magen-Darm-Leiden, Herz- und Kreislaufbeschwerden bis hin zu Selbsttötungsgedanken und so weiter.


Fachleute im Gesundheitswesen sagen voraus, dass psychische Erkrankungen bis zum Jahre 2020 die zweithäufigste Ursache für verminderte Arbeitsfähigkeit sein wird.

Ist all dies nur auf eine zunehmende Arbeitsbelastung, den Kampf um den Arbeitsplatz, den Verlust von Solidarität und auf eine Versagensangst gegenüber dem Leistungsdruck zurückzuführen? 
Sind Jugendliche, Schüler, Studenten, Mütter, Hausfrauen, Sportler, Rentner und viele andere mehr in der Bewältigung des täglichen Auf und Abs von einem Burnout ausgeschlossen? 
Wohl kaum.

Der Kern des Problems liegt nicht in der täglichen Arbeit, sondern mit welchem Lebenssinn wir das tun, was wir glauben, tun zu müssen.

Aus systematischer Sicht sind die psychischen und physiologischen Symptome Ausdruck einer mangelhaften Passgenauigkeit von Gedanken, Gefühlen und Verhalten, von mangelhafter Sinnhaftigkeit, Verstehbarkeit und Machbarkeit. 
Diese selbst verursachte mangelhafte Passgenauigkeit von Selbstbewusstsein und seinem Platz in der Gesellschaft, in der Arbeitswelt, in der Familie, in der Schulklasse und im Sport führt jeden von uns früher oder später in die aufgezählten Symptome. Bekannte Sportler wie Sven Hannawald (Skispringer) oder Sebastian Deisler (FC Bayern München) sind Beweis genug dafür. 
Jeder, der sich im Alltag festgefahren fühlt, unzufrieden mit sich selbst und seinem Tun ist und trotzdem nichts dagegen tut, unterdrückt sich selbst und seinen ganz individuellen Lebenssinn.

Wir leiden nicht wirklich an den Arbeitsbedingungen, sondern an unserem Scheitern unserer gefühlten und gedachten Bewältigungsstrategien. 
Wer eben auf die Bewältigungsstrategie:
"Ich-muss-der-Beste-sein,-sonst-bin-ich-wertlos" setzt, wie bester Verkäufer, beste Mutter, erfolgreichster Sportler und so weiter, gerät schnell in eine sinnlose Quälerei. 
Doch wir kämpfen in unserem Leben nicht allein um unser Dasein, sondern um den Sinn unseres Daseins. Ein Selbstmörder sieht vielleicht in seinem Leben keinen Sinn mehr, dafür aber im Sterben. Sonst würde er sich nicht das Leben nehmen. Ihm erscheint das Leben sinnlos, das Sterben jedoch sinnvoll.


Das Pendant zu Burnout-Opfern sind ja auch nicht Müßiggänger, sondern Menschen, die bei sich selbst sind. 

Für diese Menschen ist das entscheidende Ziel nicht der sinnlose Status, sondern der sinnvolle Inhalt ihres Lebens. 

Was der Sport schon lange zeigt, gilt ohne Abstriche auch für unser Leben: 
Siege werden im Kopf gewonnen. Lebenserfolge sind das sichtbar gewordene Ergebnis innerer Einstellung. Wo das innere Wohlbefinden als Nebensache angesehen wird, heißt das Ergebnis nicht Lebensfreude, sondern Lebenskrise. 

Heilung beginnt mit Selbstheilung.

Hier mehr Info: Heilung aus eigener Kraft
Artikel link: Huffington Post DE
Autor Hans-Peter Hepe auf Twitter folgen:
www.twitter.com/SozialerMensch

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