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Thursday, 24 April 2014

WERTSCHÄTZUNG: ÜBERSICHT und KÖRPERLICHE FOLGEN (Teil 1/6)

Wertschätzung ist ein menschliches Grundbedürfnis
 – und zugleich Gesundheits- 
und Produktivitätsfaktor.
 
Betriebliches Gesundheitsmanagement (BGM) / Arbeits- und Gesundheitsschutz (A-uG) stehen in Wechselbeziehung mit der im Betrieb herrschenden Wertschätzung.

Jede Führungskraft und jede/r einzelne kann etwas zum gesunden Miteinander beitragen. Selbstwertschätzung ist dabei Grundvoraussetzung für die Wertschätzung anderer.


                                                                                            bild: DoCare


Wertschätzung ist unverzichtbar für einen modernen Arbeitsschutz und ein ganzheitlich ausgerichtetes Betriebliches Gesundheitsmanagement. 
Laut Gesundheitsdefinition der WHO von 1946 gehören schließlich auch psychische und zwischenmenschliche Aspekte zur Gesundheit dazu – trotzdem befasst sich ein Großteil der Maßnahmen in Unternehmen primär mit dem Körper. 

Es ist aber auch möglich, die Kultur gesünder zu gestalten, indem jeder Kulturträger und jede Kulturträgerin daran mitarbeitet, das Miteinander im Betrieb zu verbessern und damit das Wohlbefinden zu stärken.



Wertschätzung ist nicht nur ein menschliches Grundbedürfnis – wenn sich jemand am Arbeitsplatz wertgeschätzt fühlt, kann dies auch seine Gesundheit fördern und die Produktivität verbessern. Wertschätzung hat folglich auch betriebswirtschaftliche Auswirkungen.



Definition:


Wertschätzung ist zugleich 

ein menschliches Grundbedürfnis und eine Haltung,

die sich in einer wohlwollenden Lenkung

der Aufmerksamkeit auf positive Aspekte des Gegenübers zeigt 

und sich in – insbesondere kommunikativem -

Verhalten ausdrückt.




Ebenso haben auch Wertschätzungsdefizite Folgen für den Betrieb: 

Wer sich nicht wertgeschätzt fühlt (und laut INQA - www.inqa.de - würde dies jeder Zweite in Bezug auf seine Führungskraft behaupten), reagiert auf diese Kränkung nicht nur in emotionaler Hinsicht, etwa mit Ärger oder Hilflosigkeit. 
Auch der Körper wird in Mitleidenschaft gezogen, beispielsweise in Form von erhöhtem Blutdruck und Stresshormon-Ausschüttung, was langfristig dem Herz-Kreislauf-System schaden kann.



Vereinfacht gesagt: 
Wenn die Psyche sich gekränkt fühlt, wird der Körper krank. 
Wertschätzungsmangel schadet also der Gesundheit des einzelnen.

Zusammenhang zwischen Kränkung und Krankheit. (Quelle: A. K. Matyssek)

Information link: ERGO-Online.de
Empfehlung von Business Doctors, Graz, Österreich


KONTAKT BUSINESS DOCTORS (KLICK)
Wertschätzung Artikel link: Meine Firma liebt mich nicht. (Slideshare doc. KLICK)

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BUSINESS DOCTORS NEWS!!

1) RESILIENZTAGUNG:
Neueste Forschungsergebnisse, Therapie und Präventions Empfehlungen werden bei der 2 Resilienztagung vom 8. bis 9. Mai im Hotel Larimar in Stegersbach.

Bei Kauf eines Tickets von Kunden & Partnern von Business Doctors - Kennwort Business Doctors: Gibt es einen Extra LINK:Ticket- Zugang nur für Kunden & Partner von Business Doctors (15% Präventions-Rabatt)

2) 3. SYMPOSIUM:
Sowie bei dem 3 Symposium die Business Doctors, im Rahmen des Forums „ Generationengerechte und gesunde Arbeitswelten" mit dem heurigen Thema „ Gesund bleiben –von der Arbeitsgesellschaft zur Dienstleistungsgesellschaft „ vom 16 – 17. Oktober in der Burg Schlaining präsentiert. 

Informationen und Anmeldungen unter office@business-doctors.at
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Zahlen, Daten und Fakten zu den berufsgruppenspezifischen Stress – und Burnoutstudien, Leistungseinbußen durch Stress, etc. sowie Infos zur BIS Business Intelligence Software mit dem Einsparungspotentialrechner sind unter www.business-doctors.at abrufbar.

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Ihr Ansprechpartner:

Franz Daublebsky,
Tel. 0664 / 101 2333


Wichtiger Hinweis:
Diese Seite enthält nur allgemeine Hinweise und Sie kann einen Arztbesuch nicht ersetzen. Die Beantwortung individueller Fragen durch unsere Experten:
 Email: office@business-doctors.at

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Friday, 3 January 2014

BUSINESS DOCTORS "Wir wünschen Ihnen ein gesundes und erfolgreiches 2014!"




Sehr geehrte Freunde und Geschäftspartner!




Wir möchten uns an dieser Stelle für das Vertrauen
und die gute Zusammenarbeit bedanken,
und wünschen Ihnen
ein gesundes und erfolgreiches Jahr 2014!


Michael Kornhäusel & Franz K. Daublebsky
Geschäftsführung

Business Doctors
Michael Kornhäusel GmbH
Westbahngasse 44, A- 8054 Graz
Tel: 0699 / 11 69 13 17
E-Mail: kornhaeusel@business-doctors.at




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SYMPOSIUM ST. LAMBRECHT 2013
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Friday, 20 December 2013

1 Milliarde Euro Einsparungen bei nur 10 % weniger psychisch bedingten Neuerkrankungen

10 % Weniger Psychosoziale Neuerkrankungen bringen der Wirtschaft Einsparungen von 1Milliarde Euro, Reduktion der Frühpensionen und Investition in die Bildung
Wie kann das gehen?

Bei Reduktion von nur 10% der Neuerkrankungen in dem Segment der psychoneurotischen Erkrankungen könnte in Österreich ein völlig neues Gesundheutsbewustsein etabliert und mindestens 1 Milliarde Euro eingespart  werden. 

Durch Umschichtung eines Teils  der eingesparten Gelder in das Bildungsressort,  kann die weit überfällige Verbesserung der  Asbildungssituation in Österreich nachhaltig angehoben werden.  Wie die von Gallup Karmasin und den Business Doctors erstellte  Bildungsstudie, welche  die  Zusammenhänge zwischen Bildung und Krankenständen untersucht hat,  wird eindeutig die Zahl der Neuerkrankungen bei einem höheren Bildungsniveau reduziert. 

Darüber hinaus zeigt auch die  mit Gallup Karmasin fertiggestellte Wertschätzungsstudie  in eindrucksvoller Weise die Zusammenhänge zwischen Wertschätzung, Krankenständen, Stress- und Burnout Belastungen bis hin zur Scheidungsrate auf. Betriebe mit einem hohen Wertschätzungsniveau haben z.B. nur 1/4  der durchschnittlichen Krankenstandstage.


Einsparungen forcieren, statt Ausgaben erhöhenzeigt sich insbesondere in den Bereichen Stress- und Burnoutprävention, sowie der Prävention psychosozialer Erkrankungen als sinnvoll und nachhaltig effizient, ist doch die Zahl der psychoneurotisch Erkrankten in der EU  bereits 2011 schon auf 81 Millionen, die Kosten von 796 Milliarden Euro verursachen,  gestiegen. 

In Österreich belaufen sich die möglichen Einsparungspotentiale bereits auf nahezu 10 Milliarden Euro. Durch eine sinnvolle Stress-und Burnoutprävention in den Unternehmen können in Österreich folgende nachhaltig wirksame Erfolgspotentiale generiert werden und damit eine positive Kettenreaktion in Gang gesetzt werden:

  • Schaffung eines breiten Gesundheitsbewustseins

  • Nachhaltige Reduktion von psychosozialen  Neuerkrankungen 
  • Lukrieren eines Einsparungspotentiales von mindestens 1 Milliarde Euro
  • Einsparungen ohne Arbeitsplatzabbau
  • Stopp der Erhöhung von  Rezeptgebühren und Selbstbehalten
  • Die Mitarbeiter sind länger gesund  und motiviert im Arbeitsprozess
  • Weniger Frühpensionen - Späterer Pensionsantritt von gesunden und motivierten Mitarbeitern (1 Jahr bringt Österreich ein Einsparungspotential von einer weiteren Milliarde)
  • Nachhaltige Entschärfung der Pflegesituation durch Stopp der Kostenexplosion, dadurch ergibt sich eine  Verbesserung der Betreuung der Pflegebedürftigen
  • Optimierung des Humankapitals – Reduktion der Wissensabwanderungen
  • Verbesserung  der Wettbewerbsfähigkeit und damit Aufwertung des Standortes Österreich.
  • Produktivitäts- und Wertschöpfungssteigerung bei gleichzeitig erhöhter Mitarbeiterzufriedenheit
  • Reduktion der  stressbedingten Leistungseinbußen von rd. 16 % des BIP ( HWWI Studie 2011) in der Wirtschaft ohne Abbau von Arbeitsplätzen,
  • Schaffung neuer Arbeitsplätze im Gesundheitsmarkt
  • Verbesserung der Betreuungsqualität für die  Patienten durch die Ärzte ( 10 % mehr Zeit für den Einzelnen )
  • Ausbalancieren der 2 - Klassenmedizin

Informationen:
Informationen zu den Studien, Zahlen, Daten und Fakten sind kostenfrei
unter www.business-doctors.at  abrufbar.


Einsparen, statt Ausgeben  -  
Neues Denken schafft neue Chancen
Die Business Doctors zeigen wie das geht

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SYMPOSIUM ST. LAMBRECHT 2013
Manuela Kohm (Abgeortnete zum Steirischen Landtag) und Franz Daublebsky (Geschäftsführung BusinessDoctors) auf dem Symposium 2013 Stift St. Lambrecht
Manuela Kohm (Abgeortnete zum Steirischen Landtag)
und Franz Daublebsky (Geschäftsführung BusinessDoctors)

v.l.n.r.: Michael Kornhäusel (Geschäftsführung BusinessDoctors), Walter Reichl (Obmann Naturpark Zirbitzkogel Grebenzen), Viktor Wratschko (Geschäftsführung Eurotransline GmbH), Mag. Alexandra Ronacher (Managing Director The Rowland Company), Mag. Alfred Düsing (Vorstandsdirektor Voestalpine Stahl GmbH), Peter Donabauer (Geschäftsführer Naturpark Zirbitzkogel Grebenzen) und Franz Daublebsky (Geschäftsführung BusinessDoctors) auf dem Symposium 2013 Stift St. Lambrecht
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Wednesday, 18 December 2013

Einsparen, statt Ausgeben - Neues Denken schafft neue Chancen

Einsparungen forcieren, statt Ausgaben erhöhen zeigt sich insbesondere in den Bereichen Stress und Burnoutprävention, sowie der Prävention psychosozialer Erkrankungen als sinnvoll und nachhaltig effizient, ist doch die Zahl der psychoneurotisch Erkrankten in der EU  bereits 2011 schon auf 81 Millionen, die Kosten von 796 Milliarden Euro verursachen,  gestiegen. 

In Österreich belaufen sich die möglichen Einsparungspotentiale bereits auf nahezu 10 Milliarden Euro. Bei Verhinderung von nur 10% der Neuerkrankungen  in diesem Segment, können in Österreich folgende nachhaltig wirksame Erfolgspotentiale generiert werden:

  • Lukrieren eines Einsparungspotentiales von mindestens 1 Milliarde Euro
  • Reduktion der Neuerkrankungen durch flächendeckend sinnvolle Information und nachhaltige Präventionsmaßnahmen.
  • Damit Erhöhung der Betreuungsqualität der Erkrankten -der Arzt hat mehr Zeit für den Einzelnen.
  • Stopp den weiteren Erhöhungen von Arzt und Rezeptgebühren
  • Reduktion der 2 Klassenmedizin
  • Eine Roadshow durch alle österreichischen Gemeinden zeigt den Unternehmern und Mitarbeitern, Politik, NGO´s und GO´s auf ,wie sie die Einsparungspotentiale von derzeit rd. 10 Milliarden Euro bei psychosozialen Erkrankungen lukrieren können
  • Reduktion der  stressbedingten Leistungseinbußen von rd. 16 % des BIP in der Wirtschaft ohne Abbau von Arbeitsplätzen.
  • Schaffung von neuen Arbeitsplätzen gerade im Gesundheitsmarkt
  • Nachhaltige Verbesserung der Pflegesituation in Österreich, durch länger gesund und motivierter arbeitende Miutarbeiter
  • Stufenweises Erreichen des gesetzlichen Pensionsalters durch gesunde und motivierte Mitarbeiter
  • Entwickeln von neuen und zeitangepassten Arbeitszeitmodellen
  • Nutzen der BIS  Business Intelligence Software zur Feststellung der berufsgruppenspezifisch betrieblichen Einsparungspotentiale in den Bereichen Stress und Burnoutprävention
  • Nutzen der Wertschätzungsstudie der Business Doctors zur Reduktion von innerlichen Kündigungen und Jobwechsel - Wünschen von zwischenzeitlich bereits 89%
Bei Reduktion von nur 10% der Neuerkrankungen in dem Segment der psychoneurotischen Erkrankungen könnte in Österreich ein völlig neues Gesundheutsbewustsein etabliert werden. Durch Umschichtung eines Teils  der eingesparten Gelder in das Bildungsressort,  kann die weit überfällige Verbesserung der  Asbildungssituation in Österreich nachhaltig angehoben werden.  Darüber hinaus wird auch hier, wie die von Gallup Karmasin und den Business Doctors erstellte Studie, die  Zusammenhänge zwischen Bildung und Krankenständen untersucht hat, eindeutig die Zahl der Neuerkrankungen reduziert.




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Monday, 9 December 2013

Gegen Weihnachtsstress: Entschleunigen mit Achtsamkeit

Von Sonja Saurugger, Kleine Zeitung

Die besinnliche Zeit beim Wort nehmen
 und dem Leben 
mit mehr Achtsamkeit begegnen: 
mit einfachen Übungen zur Entschleunigung.

Die Zeit vor der stillen Nacht scheint manchmal die lauteste des Jahres zu sein: 
Geschenke kaufen, Weihnachtsfeiern besuchen, das Zuhause weihnachtlich einkleiden - so hetzt man durch den Advent, und vergisst ganz leicht, sich selbst ein Geschenk zu machen: 
Zeit für sich und für bewusstes Erleben.

Achtsamkeit ist das Schlagwort, das auch in den psychotherapeutischen Wissenschaften immer mehr in den Fokus gerät, wie Psychotherapeutin Monika Glawischnig-Goschnik von der Uniklinik für Psychologie sagt.

Achtsamkeitsübungen

Ausgehend von der "Achtsamkeitsbasierten Stressreduktion" (MBSR), einem Programm, das der amerikanische Mediziner Jon Kabat-Zinn zur Stressbewältigung entwickelte, geht es darum, die Aufmerksamkeit zu lenken und damit sich, seinen Körper und sein Handeln wieder bewusst wahrzunehmen. Dadurch sollen auch Ruhe und Ausgeglichenheit in den Alltag einziehen: "Durch Achtsamkeitsübungen tritt man wieder in Kontakt mit sich selbst und dem Moment", unterstreicht Glawischnig-Goschnik.

MBSR geht mit Meditationsübungen einher, auch andere Entspannungstechniken wie autogenes Training schaffen Oasen im Alltag. Aber: "Habe ich schwerwiegende Probleme in meinem Leben, muss ich diese zuerst bewältigen, bevor Entspannung gelingen kann", rät Glawischnig-Goschnik hier zu professioneller Hilfe.


So erlangen Sie mehr Achtsamkeit

Zum Aufwachen

on in der Früh kann man damit beginnen, Achtsamkeitsmomente in seinem Leben zu verankern: 
Bleiben Sie nach dem Aufwachen noch einige Minuten mit offenen Augen liegen und werden Sie sich Ihres Körpers bewusst. Achten Sie dabei auf Ihre Atmung und spüren Sie in Ihren Körper hinein. Danach oder alternativ kann man auch kurz auf der Bettkante sitzen bleiben und die aufsteigenden Empfindungen und Gedanken wahrnehmen.

Tee-Tipp: Grüner Tee wirkt anregend und bringt damit den morgendlichen Energieschub.

Zum Einschlafen

Gerade abends im Bett, wenn der Lärm des Tages hinter uns liegt, kann es im Kopf besonders laut werden und Gedanken und Sorgen machen das Einschlafen schwer. Übungen des autogenen Trainings können hier helfen, den Körper in einen Entspannungszustand zu bringen. 
Dazu lässt man die Gliedmaßen schwer werden und bringt mit der Formel "Das Herz schlägt ruhig und kräftig" und "Die Atmung ist ruhig und gleichmäßig" den Körper zur Ruhe.

Tee-Tipp: Baldrian und Melisse wirken schlaffördernd, Lavendel entspannt und entkrampft.

Beim Essen

Nach Jon Kabat-Zinn, Mediziner und Wegbereiter der Achtsamkeitsmeditation, ist Essen eine optimale Möglichkeit, um Achtsamkeit zu trainieren. Essen ist in Zeiten von Fast Food und Snacken?“ am Arbeitsplatz ein Beispiel für all die Erfahrungen, die wir nicht bewusst wahrnehmen. Um gegenzusteuern, soll man jedem Moment der Mahlzeit achtsam begegnen:

Wie man den ersten Bissen erwartet, wie er sich im Mund anfühlt, wie er schmeckt, wenn man langsam und bewusst kaut und den Bissen schließlich schluckt. Für den Anfang reicht es, einzelne Bissen der Mahlzeit oder kleine Mahlzeiten wie einen Apfel oder einen Müsliriegel achtsam zu essen.

Tagsüber

Der Körper ist ein wichtiger Anker für die Achtsamkeit: Tagsüber immer wieder bewusst in den Körper hineinspüren: 
Wo sitzen Verspannungen, fühle ich mich wohl oder nicht? 
Wie sitze ich gerade?

Ein ständiger Begleiter ist der eigene Atem:
Indem man bewusst atmet, kann man das Tempo des Alltags drosseln.

Achten Sie darauf, wo Sie den Atem im Körper am stärksten empfinden: im Heben und Senken der Bauchdecke oder an den Nasenlöchern. Wenn die Gedanken abschweifen, bringt man die Konzentration sanft auf den Atem zurück.


Artikel link: Von Sonja Saurugger, Kleine Zeitung
Empfehlung von Business Doctors

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Stress Prevention Tips: 5 Ways to Transform Your Stress Response

by Doc Childre, internationally renowned stress expert

It’s no secret that a lot of people are experiencing increased stress these days. There are many reasons—financial worries, health challenges, unsatisfying work, and family or relationship problems, to name just a few. Then there are major stressors, often resulting from loss of life or property, as many recently experienced with Hurricane Sandy.

From my years of researching stress, I have seen that when not attended to, stress accumulates and often leads to feeling overwhelmed and uncertain about the future. Fortunately, there are simple tools we can use to transform our stress response and stress accumulation. I’m going to share a few of them with you.



Tool #1: Release frustration, impatience, irritation, anxiety

More people are reporting increased responsibility in the workplace, where time seems to be shrinking as each month passes. This increased pressure creates vulnerability to stress from frustration, irritation, impatience, anxiety, and feeling tired.
These emotions left untreated often seduce us into a serious stress deficit because we adapt to them and write them off as “the new norm.” New norm or not, these emotions are stress magnets.

When you feel impatient, stop and still your body and mind; then imagine you are breathing in the attitude of patience. If you feel anxiety, breathe the feeling of calm and inner balance. Do the same with frustration and irritation. This resets your emotional system and stops the stress response. 
The practice will make you more conscious of when you are out of sync, and soon you can replace many of these emotions quickly and move on.

Tool #2: Say “no” to drama

Another effective way to help reduce stress and anxiety is to practice reducing excessive “drama” during challenging times—or anytime. Adding drama and worry to our challenges heaps on the stress by exhausting our emotional reserves, and more. Most drama serves us like a hole in a gas tank serves a car.

The most important part of this step is to become conscious of when you are preoccupied with excessive worry and drama. Then, when you sense drama coming on, try to slow down and take pause (again, be still in your body and your mind, just for a moment). When we slow down the emotional vibration, it makes it possible to replace the drama with attitudes of peace and calm. When you are calmer, tell yourself, “I choose to not participate in this energy.” Do it a few times when needed, as drama often has a strong magnetic allure. You might not be able to stop all the internal drama, but with this exercise, you can effectively reduce energy drain and offset your stress deficit.

Tool #3: Reduce self-judgment

Constant self-judgment shrinks our self-security and gradually diminishes our heart connection within ourselves and with others. When our heart feelings shut off, we open ourselves to multiple stressors by trying to sort through life using only the mind—without the care, warmth, and intuitive guidance from our heart. Practice releasing judgments of yourself. Be easy on yourself. Try to connect to your heart, release your feelings of self-doubt, and move on. 
Don’t wonder, 
“Did I do it right? 
Are my self-doubt feelings gone?” 
Just practice releasing and moving on. Be casual about it. When your inner attitude is casual and unstrained, your emotions respond to challenging or disruptive situations with flow and ease. This reduces stress and clears the way for better choices and outcomes.

Tool #4: Reopen the heart feeling

At the onset of a crisis (or drama), it’s normal for some of our feelings (heart feelings) to shut down, especially during the initial shock, fear, and focus on survival and safety. It’s understandable to experience this, but it’s really helpful to reopen our heart connections with others as soon we can. This deeper connection and communication helps to keep our heart open to intuitive guidance about the most effective next steps to take. Connecting with others can’t eliminate all stressful situations, but it can add a quiet comfort. It also provides a collective strength that helps us to move forward in moments when it seems we can’t.

An effective way to reopen our heart feelings (one that you’ve probably heard often) is by offering kindness and compassionate support to others or volunteering to help others in need, though we are in need ourselves.

Acts of care, kindness, gratitude, and compassion can make a big difference. These acts of care are behaviors of our spiritual heart and provide a wholeness benefit to ourselves and to others. 
Research has shown that care, compassion, and authentic connection with others reduce stress and release beneficial chemicals that balance and revitalize our systems—mental, emotional, and physical. Practicing these and other behaviors of the heart should be at the top of our list for maintaining a lower stress level.

Tool #5: Watch and read the news with balanced emotion

The news is one of the most powerful stress triggers in these changing times. And learning to neutralize excessive emotional attachment to issues when watching or reading the news can prevent much of our stress. Statistics are up on the number of people requiring mental health care from emotional overload regarding news reports. 
Skipping the news can at times be helpful, but sometimes we don’t have that luxury. It’s our responsibility to have compassion and concern for other people’s pain, but self-care is also an essential responsibility. There’s a difference between having compassion for a situation and emotionally obsessing over it until it becomes a personal stress deficit.

The following practice can be helpful in keeping emotional poise while sorting through the news: 
Consciously prep yourself before looking at the news, setting the intention of maintaining balance and inner poise. Then, consciously observe your feelings during the news and you will become more aware of when you are too emotionally invested in issues. When this happens, stop, and take a time out for a couple of minutes.

It’s our individual responsibility to learn to manage our response to news and other stressful situations. I hope these tips are helpful.

Doc Childre ( www.heartmath.com )is an internationally renowned stress expert and the creator of the HeartMath System, considered by many hospitals, organizations, and healthcare professionals to be an effective practice in stress management. Doc is CEO of HeartMath Inc. and founder of the nonprofit research and education organization, the Institute of HeartMath, as well as coauthor of a dozen books on stress, wellness, and heart-based living, including The HeartMath Solution,From Chaos to Coherence, and the Transforming series of books, including: Transforming Stress and Transforming Depression. 

Article link: Maria's Farm Country Kitchen
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Recommended by Business Doctors, Graz, Austria
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