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Monday, 14 September 2015

Arbeitslosigkeit auch im August wieder gestiegen

Die Lage verschlechtert sich weiterhin, 

eine Trendwende am heimischen Arbeitsmarkt
 ist nicht in Sicht

Wien
Die Arbeitslosigkeit ist in Österreich auch im August weiter gestiegen.

Mit Ende AUGUST waren 327.000 Menschen als arbeitslos gemeldet, 57.000 befanden sich in einer AMS-Schulung.

Die um saisonale Schwankungen bereinigte Arbeitslosenrate – Ökonomen sehen sie als den aussagekräftigsten Indikator – ist im August auf 10,9 Prozent geklettert. Anfang des Jahres lag sie noch bei 10,3 Prozent, vor der Krise bei 7,1 Prozent.


Die Arbeitslosigkeit steigt in Österreich seit 2011 beständig an, kurzfristig hat sich die Lage leicht entschärft, als sich die Konjunktur im Euroraum etwas erholte.
Die meisten Arbeitslosen haben zuvor im Handel gearbeitet (51.700), der zweitgrößte Sektor ist der Tourismus (36.000) und der Leiharbeiterbereich (34.900). Am stärksten ist der Anstieg der Arbeitslosen derzeit im Gesundheits- und Sozialsektor.

In Salzburg verschlechterte sich die Lage mit 3,2 Prozent mehr Arbeitslosen noch am geringsten, gefolgt von Tirol und Vorarlberg (beide + 4,5 Prozent).
In Kärnten stieg die Zahl der Arbeitslosen um 5,9 Prozent, in der Steiermark um 6,4 Prozent und im Burgenland um 7,0 Prozent.
Niederösterreich verzeichnete einen Zuwachs um 9,7 Prozent,
Oberösterreich um 11,7 Prozent.
In der Bundeshauptstadt Wien stieg die Zahl der Arbeitslosen um 19,7 Prozent.
Im Österreich-Schnitt lag der Zuwachs im Vorjahresvergleich bei 11,9 Prozent. Der hohe Anstieg in Wien liegt aber auch an der Statistik. In Wien ist die Zahl der vom AMS angebotenen Schulungen am stärksten zurückgegangen.

Bild link:
http://azubicareer.de/karriere/jobsuche/
Deutlich mehr auf Jobsuche

Das Sozialministerium verweist auf die steigende Beschäftigung. Ohne stabile Konjunktur könne jedoch das zunehmende Arbeitskräfteangebot nicht abgedeckt werden. Knapp 65.000 Arbeitskräfte waren im August zusätzlich auf Jobsuche, rund die Hälfte davon finde auch neue Arbeitsplätze.

Damit stieg die Zahl der unselbstständig Beschäftigten um rund 30.000 auf einen neuen Rekordwert von 3,582.000 Personen. Derzeit wird hinter den Kulissen an einem Paket für einen Arbeitsmarktgipfel gearbeitet, der im Herbst stattfinden soll. Einen konkreten Termin dafür gibt es noch nicht.

Das Wirtschaftsforschungsinstitut rechnet mit einem weiteren Anstieg der Arbeitslosigkeit bis 2017, das AMS erweitert diese Prognose sogar auf 2018. Ökonomen prognostizieren aber selbst dann keinen raschen Rückgang. Das liegt vor allem an der schwachen Konjunktur:
Österreich ist seit 2012 beim Wachstum deutlich im Eurozonenvergleich zurückgefallen. Auch die hohe Migration erklärt für Ökonomen einen Teil des Anstiegs der Arbeitslosigkeit. Im Vorjahr sind 72.000 Menschen mehr nach Österreich zugewandert als ausgewandert, in den Jahren davor waren es noch deutlich weniger.

Reaktionen

Die Reaktionen der Parteien fallen sehr unterschiedlich aus:
Die FPÖ sieht die Ursache der Probleme bei den Ausländern und tituliert Sozialminister Rudolf Hundstorfer (SPÖ) als "Einwanderungsminister".

Die Freiheitlichen werfen dem Sozialminister vor, sich wegen Ambitionen um das Bundespräsidentenamt nicht um die Interessen der Arbeitnehmer zu kümmern und kritisieren die Verschiebung des Arbeitsmarktgipfels. Seit Jahren gebe es "eine starke Zuwanderung über die Asylschiene und seit dem Ende der Übergangsfristen wird unser Land auch von Osteuropäern mehr oder weniger überrannt".

Hundstorfer lehne die FPÖ-Forderung nach einer sektoralen Schließung des österreichischen Arbeitsmarktes für Nicht-EU-Bürger und EU-Bürger einfach ab. 
"Jetzt fehlt nur noch, dass Hundstorfer als eine Art Abschiedsgeschenk zusätzlich Zehntausenden Asylwerbern in den nächsten Monaten eine Arbeitserlaubnis in Österreich beschafft – dann spielt's aber Granada", heißt es in einer FPÖ-Aussendung.

Die Grünen fordern ein generelles Umdenken und eine andere Verteilung von bezahlter Arbeit. Ein Wirtschaftswachstum, das jedem Arbeitsuchenden einen 40-Stunden-Job biete, sei in den nächsten Jahrzehnten nicht zu erwarten. Auch die unbezahlte Versorgungsarbeit solle professionalisiert werden. Gegen Änderungen würden sich jedoch die Sozialpartner sträuben.

ÖVP und NEOS gehen im Vorfeld der Wien-Wahlen auf die Bundeshauptstadt ein. Die ÖVP sieht die rot-grün regierte Bundeshauptstadt im Fach Arbeitsmarkt "durchgefallen" und drängt auf einen "Kurswechsel": In der Arbeitsmarkt- und Beschäftigungspolitik fehle es an Effizienz, Professionalität und Transparenz. Die NEOS orten in Wien eine "Bildungsmisere", denn etwa jeder zweite Arbeitslose habe nur einen Pflichtschulabschluss. Die Lohnnebenkosten für die Unternehmer sollten gesenkt werden, fordern die NEOS. (sat, APA, 1.9.2015)

Links

Weiterlesen:
Arbeitslosigkeit in Österreich: Das Ende eines Musterschülers


Es gibt im Leben genug, das nicht passt. 
Jobs, die passen, finden Sie auf derStandard.at/Karriere.

ARTIKEL LINK: derSTANDARD









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Diese Seite enthält nur allgemeine Hinweise und Sie kann einen Arztbesuch nicht ersetzen. Die Beantwortung individueller Fragen durch unsere Experten:


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www.business-doctors.at



Sunday, 4 January 2015

Winter bringt neuen Höchststand bei Arbeitslosen in Österreich.

Jeder zehnte arbeitsfähige Österreicher
hatte im Dezember keinen Job!

Wien 2. Jan. 2015
Der heimische Arbeitsmarkt startet mit einem schweren Rucksack in das neue Jahr. Mit Ende des Jahres erreichte die Arbeitslosenrate wieder einen Rekordwert. 

Das liegt vor allem daran, dass im Winter saisonale Arbeiten wie etwa jene in der Bauwirtschaft wegfallen. Zum ersten Mal liegt die offizielle Rate über zehn Prozent. 

Ende Dezember zählten fast 400.000 Menschen als arbeitslos. 
Dazu kommen noch einmal über 60.000 Arbeitslose in AMS-Schulungen.


Ein genauer Blick hinter die Zahlen zeigt aber, dass sich die Lage derzeit nicht verschlechtert. Der starke Anstieg liegt vor allem daran, dass es in warmen Monaten traditionell mehr Jobs gibt als in kalten. Rechnet man diesen Effekt weg, dann ist die Arbeitslosenrate seit September nicht mehr gestiegen. 
Das hat das Wifo für den STANDARD errechnet.

Weil die Bauwirtschaft in den kalten Wintermonaten weniger Menschen beschäftigt, 
steigt die Arbeitslosigkeit derzeit stark.
foto: reuters/helgren

Zur Berechnung der um saisonale Effekte angepassten Quote nehmen die Forscher die aktuelle Arbeitslosenrate her, im Dezember lag sie ohne Schulungen bei 10,2 Prozent (inklusive Schulungen bei 11,6 Prozent). 
Dann stellen sie sich die Frage: 
Wie hoch wäre die Arbeitslosenrate im Jahresschnitt, wenn die Wirtschaft in derselben Verfassung wäre wie im Dezember? 
Sie lassen es im Prinzip im Sommer etwas schneien und schenken dem Winter ein paar Grad mehr. Die Grafik zeigt, dass der Anstieg heuer vor allem zwischen Jänner und Juni stattfand. 
Das Wifo kommt für den Dezember auf eine so berechnete Rate von 8,6 Prozent.


Allerdings sind die Aussichten alles andere als rosig. Die Wirtschaftsforscher rechnen damit, dass die österreichische Konjunktur auch heuer nicht in Schwung kommt. Eine Normalisierung des Arbeitsmarktes ist also nicht in Sicht. Über die vergangenen zwölf Monate hinweg ist die Arbeitslosenrate ohne Schulungen um 0,8 Prozentpunkte auf 8,4 Prozent gestiegen. Die Zahl für Dezember beruht auf Schätzungen. Vor der Krise lag der Wert bei 5,9 Prozent.


Für heuer rechnet das Wifo mit einem weiteren Anstieg auf 8,9 Prozent. Rechnet man die Arbeitslosen in Schulung dazu, soll sie über das Jahr im Schnitt 10,6 Prozent betragen. "Selbst wenn das Wirtschaftswachstum im Laufe des Jahres anziehen sollte, rechnen wir nicht mit einer unmittelbar positiven Reaktion am Arbeitsmarkt", sagt der Wifo-Ökonom Helmut Mahringer. 
Auch die Zahl der Menschen in Kurzarbeit stieg zuletzt auf 3.900 Anfang Dezember. 
AMS-Vorstand Herbert Buchinger rechnet für heuer mit einem Anstieg auf etwa 10.000.


Im regionalen Vergleich ist die Arbeitslosigkeit in Wien im Vergleich mit dem Vorjahr am stärksten angestiegen. In Wien waren im Dezember 127.601 Menschen ohne Job, 15,6 Prozent mehr als im Vorjahr. In Salzburg lag das Plus bei 10,8 Prozent. In Steiermark, Tirol, Oberösterreich und Niederösterreich lag der Anstieg zwischen 6,6 und 7,1 Prozent. Am besten schneiden Vorarlberg (+ 4,7 Prozent), Kärnten (+ 1,8 Prozent) und das Burgenland (+ 0,7 Prozent) ab.

Die düstere Lage am Arbeitsmarkt trifft vor allem Zeitarbeiter. Bei diesen ist der Anstieg gegenüber dem Dezember des Vorjahres am höchsten. Er beträgt 12,5 Prozent. Im Tourismus beträgt der Anstieg 10,1 Prozent, im Handel 8,7 Prozent, in der Herstellung von Waren 4,6 Prozent und im Bau 2,3 Prozent. Der niedrige Anstieg im Bau ist kein Widerspruch zur steigenden saisonalen Arbeitslosigkeit. Der Vergleich mit dem Dezember des Vorjahres zeigt nur, dass derselbe Effekt auch 2013 auftrat.



Beim Blick auf das Vorjahr fallen zwei Gruppen auf. Es gibt deutlich mehr Langzeitarbeitslose und Arbeitslose über 50. Der Anstieg der Menschen, die länger als zwölf Monate keinen Job haben, liegt laut Mahringer vor allem daran, dass das AMS jetzt wählerischer bei der Vergabe von Schulungen ist. "Die Schulungen wurden zuvor zur Erreichung der AMS-internen Ziele verwendet. Man wollte die Leute nicht in Langzeitarbeitslosigkeit übertreten lassen", sagt er. Wer vor Ablauf der zwölf Monate in eine Schulung gesteckt wird, fällt aus der Statistik heraus. Der Anteil der Schulungsteilnehmer an den gesamten Arbeitslosen ist seit 2010 um knapp ein Fünftel zurückgegangen.


Außerdem gab es im Vorjahr deutlich mehr ältere Arbeitslose. 

Ende Dezember 2010 waren etwa 60.000 Menschen über 50 arbeitslos. 
Mit Ende 2014 ist dieser Wert auf fast 100.000 gestiegen. 

Das liegt aber vor allem daran, dass die österreichische Bevölkerung altert: 
Es gibt schlicht viel mehr Beschäftigte, die älter als 50 sind. 
Die Arbeitslosenrate ist über alle Altersgruppen hinweg im Vorjahr von 7,6 auf 8,4 Prozent gestiegen. 
Bei den Älteren ist sie von 8,2 auf 9,1 Prozent gestiegen. Der Anstieg war also nur 0,1 Prozentpunkte höher als im Schnitt.

In der Gruppe der Ausländer ist dieser Anstieg schon deutlich stärker. Dort ist die Arbeitslosigkeit von 10,7 Prozent auf 12,1 Prozent gestiegen – ein Plus von 1,4 Prozentpunkten. 

Original Artikel Link: derStandard.at




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Tuesday, 5 August 2014

Interessante Info und Links zum Thema Bewerbungsschreiben

     Bewerbungsschreiben, Bewerbungsschreiben Vorlage. 

Sie sollten darauf achten, dass die Unterlagen möglichst einwandfrei sind.
Muster darüber sind hilfreich.


Bewerbungsschreiben - Bewerbungsschreiben Vorlage

Haben Sie ein Unternehmen ausgesucht, dem Sie gerne Ihr Bewerbungsschreiben zukommen lassen möchten, sollten Sie darauf achten, dass die Unterlagen möglichst einwandfrei sind. Lücken im Lebenslauf, lieblos gestaltete Unterlagen voller Rechtschreibfehler, aber auch 08/15-Bewerbungen, die sich in keiner Weise von den Mitbewerbern abheben, können die Chancen bei der Jobsuche erheblich verringern.

Es ist daher in jedem Fall sinnvoll, Ihre Bewerbungsunterlagen vorab von einer Person Ihres Vertrauens Korrektur lesen zu lassen. Außenstehenden werden in der Regel nicht nur Rechtschreibfehler, sondern auch andere Schwächen Ihrer Bewerbung schneller als Ihnen selbst auffallen, weil sie den nötigen emotionalen Abstand haben.

Dienstzeugnisse mitzuschicken – zumindest wenn sie positiv ausgefallen sind – ist sehr empfehlenswert, sie können möglicherweise den Ausschlag zwischen Ihnen und einem gleichwertigen Bewerber ausmachen. Achten Sie aber darauf, nicht zu große Anhänge mitzuschicken, wenn Sie Ihre Bewerbung online abwickeln.
Kein Personalist liebt es, wenn man ihm den Posteingang verstopft.

Eine Unsitte, die leider in letzter Zeit bei Arbeitgebern auf Personalsuche in Mode gekommen ist, ist es, beim aktuellen Arbeitgeber des Bewerbers ohne dessen Wissen bereits Infos einzuholen, noch bevor überhaupt ein Bewerbungsgespräch stattgefunden hat.
Dies kann für den Bewerber massive Schwierigkeiten in seiner alten Firma bedeuten, vor allem, wenn man sich vor Augen hält, dass er ja zu diesem Zeitpunkt noch keinerlei Gewissheit hat, dass er den neuen Job bekommt.

Leider sind solche Aktionen arbeitsrechtlich zulässig, und es empfiehlt sich daher bei der Angabe voriger Arbeitgeber beim noch aktuellen einen Sperrvermerk für Rückfragen zu machen.

Interessante Links zum Thema Bewerbungsschreiben finden Sie untenstehend:

Hier finden Sie Vorlagen für Bewerbungsschreiben. Der Link richtet sich speziell an Bewerber für Lehrstellen, den einen oder anderen Kniff kann man sich aber sicher auch hier noch abschauen.

www.skripten.at
Skripten.at ist eine kostenlose Online-Plattform für Karriere, Studium und Weiterbildung und enthält auch ausführliche Infos zum Thema Bewerbungsschreiben. Sehr nützlich: Ein Artikel über vermeidbare Fehler bei der Formulierung von Bewerbungsschreiben.

www.karriere.at
Die Jobbörse karriere.at enthält einen interessanten Blog zur richtigen schriftlichen Bewerbung und zeigt auf, worauf Personaler bei Bewerbungsschreiben achten.

www.careesma.at
Gute Tipps zum Thema und eine ganze Latte an Mustervorlagen im Word-Format finden Sie unter oben angeführter URL beim Portal www.careesma.at

www.life-science.at/karriere/bewerbung/bewerbungsschreiben1.php
Das Naturwissenschaftler-Netzwerk life-science.at bietet zum Thema eine stichwortartige Checkliste, außerdem einen Beispieltext mit eingebauten Fauxpas, die man bei Bewerbungsschreiben lieber vermeiden sollte.

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Sunday, 3 August 2014

Arbeitslosigkeit wieder gestiegen

9,7 Prozent mehr Personen ohne Job.

Ministerium: Konjunktur zu schwach.

Mittelfristig wird die Arbeitslosigkeit
aufgrund der Konjunktur nicht sinken,
 heißt es aus dem Sozialministerium.


Wien 1 Aug. 2014. 

Die Arbeitslosenrate ist im Juli in Österreich weiter gestiegen, die Beschäftigung ebenfalls. 

Ende Juli waren 351.313 Personen ohne Job, um 9,7 Prozent mehr als im Vorjahr. 
Die Zahl der vorgemerkten Arbeitslosen kletterte um 11,6 Prozent auf 286.363, die der AMS-Schulungsteilnehmer um 1,7 Prozent auf 64.950. 
Um 0,8 Prozent wuchs auch die Zahl der unselbstständig Beschäftigten auf 3,610.000 Personen.
.
Die Arbeitslosenquote nach nationaler Definition lag Ende Juli bei 7,3 Prozent, um 0,7 Prozentpunkte höher als im Juli des Vorjahres.


Die Arbeitslosenquote nach internationalem Standard betrug Ende Juni (letztverfügbarer Wert) 5,0 Prozent. Damit hatte Österreich weiterhin die niedrigste Arbeitslosigkeit in der EU, wo der Durchschnitt (EU-28) bei 10,2 Prozent lag.

Bei den Älteren (ab 50 Jahren) stieg die Arbeitslosigkeit im Juli um 17,2 Prozent auf 73.269 Personen, bei Behinderten um 22,5 Prozent auf 10.131 und bei Ausländerinnen und Ausländern um 22,8 Prozent auf 67.544.


© Sozialministerium / AMS


Männer waren vom Anstieg der Arbeitslosigkeit mit plus 13,0 Prozent stärker betroffen als Frauen mit plus 10,1 Prozent. 
Bei Inländern stieg die Arbeitslosigkeit im Juli um 8,6 Prozent, 
bei Jugendlichen (15 bis 24 Jahre) um 5,4 Prozent.




Für AMS-Vorstand Johannes Kopf ist das Wachstum des Arbeitskräfteangebots auf mehrere Faktoren zurückzuführen:
Zuwanderung, mehr Frauen auf dem Arbeitsmarkt durch bessere Kinderbetreuung und mehr Ältere durch Änderungen im Pensionssystem.
Ein Rückgang der Arbeitslosigkeit sei erst im zweiten Halbjahr 2015 zu erwarten, sagte Kopf im "Ö1-Mittagsjournal" des ORF-Radio.

Angesichts der Rücknahme der Konjunkturprognosen für 2014 sieht das Sozialministerium die Aussichten "verhalten". 



Wirtschaftlich scheine die Talsohle zwar durchschritten, der Weg nach oben dürfte aber "weiter steinig und mühsam bleiben", heißt es in einer Aussendung.

"Ohne entsprechende Unterstützung durch die inländische Nachfrage werden, vor allem auch angesichts des weiter steigenden Arbeitskräfteangebots, die Arbeitslosenzahlen mittelfristig nicht spürbar sinken", so die Prognose.



Arbeitslose im Juli 2014© APA

Reaktionen

Wenig Überraschungen gab es bei den Reaktion auf die Arbeitslosendaten. 

Arbeiterkammer (AK) und ÖGB fordern stärkere Unterstützung für ältere Arbeitslose.
Das Bonus-Malus-System müsse endlich umgesetzt werden, die Wirtschaft solle ihren Widerstand aufgeben und Verantwortung zeigen. Die Österreichische Gewerkschaftsjugend (ÖGJ) will die Lehrstellenförderung reformieren und die Unternehmen stärker in die Pflicht nehmen.


Wirtschaftskammerpräsident Christoph Leitl setzt auf eine Wohnbau-offensive und Steuererleichterungen.
Die Lohnnebenkosten müssten gesenkt und der Eingangssteuersatz bei der Lohnsteuer ebenfalls, fordert Leitl im APA-Gespräch. Für die Ausschüttung von Erfolgsprämien an Mitarbeiter sollte steuerlich 25 Prozent anfallen.

Die Industriellenvereinigung (IV) fordert Reformen zur Ankurbelung der Wirtschaft.

Der Faktor Arbeit müsse entlastet werden, die Arbeitskosten gesenkt werden, um die Wettbewerbsfähigkeit der heimischen Industrie zu sichern.


Original Artikel link: WIENER ZEITUNG
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Sunday, 27 July 2014

ÖSTERREICH: Teilzeitjobs lassen Erwerbstätigkeit im 1. Quartal 2014 weiter steigen, Arbeitslosigkeit bleibt hoch (mit Statistik)

STATISTIK AUSTRIA Wien, 2014-06-12 – 

Im 1. Quartal 2014 waren laut Statistik Austria in Österreich 4.138.600 Personen erwerbstätig und 234.200 arbeitslos (internationale Definition). 

Die Zahl der Erwerbstätigen stieg im Jahresabstand insgesamt um 30.600, was auf ein deutliches Plus bei Teilzeiterwerbstätigen (+74.600) zurückgeht, das durch ein Minus bei Vollzeiterwerbstätigen (-44.100) abgeschwächt wurde. 



Die Zahl der Arbeitslosen (234.200) und die Arbeitslosenquote (5,4%) befanden sich im 1. Quartal 2014 auf Vorjahresniveau (232.300 bzw. 5,4%). 

Diesen arbeitslosen Personen standen 63.300 offene Stellen gegenüber, etwas weniger als im 1. Quartal des Vorjahres(69.100).

Höhere Erwerbstätigenquoten besonders bei älteren Frauen und Männern

Der Anteil der Erwerbstätigen an der Wohnbevölkerung im Haupterwerbsalter (15 bis 64 Jahre) erhöhte sich im Jahresvergleich von 71,1% im 1. Quartal 2013 auf 71,5% im aktuellen Quartal. Der Anstieg zeigte sich insbesondere bei Frauen, die nun eine Erwerbstätigenquote von 67,2% (Männer 75,7%) aufwiesen. Vor allem bei den älteren Erwerbstätigen (55 bis 64 Jahre) gab es eine deutliche Steigerung der Erwerbstätigenquote (+2,3 Prozentpunkte auf 45,2%).

Teilzeitzuwachs bei Frauen und Männern größer als der Abbau von Vollzeitstellen

914.700 Frauen (46,9%) und 247.600 Männer (11,3%) arbeiteten im 1. Quartal 2014 in Teilzeit. Sowohl die Anzahl der Teilzeitbeschäftigten als auch die Teilzeitquote stiegen im Vergleich zum 1. Quartal des Vorjahres (insgesamt: +74.600 bzw. +1,6 Prozentpunkte auf 28,1%). Das Plus bei den Teilzeitstellen verteilte sich auf unselbständig Beschäftigte (+50.900) und Selbständige/Mithelfende (+23.700) und betraf in beiden Gruppen zu rund 60% Frauen und 40% Männer.

Dem Zuwachs bei den Teilzeiterwerbstätigen (+74.600) stand ein geringerer Abbau bei Vollzeitstellen (-44.100) gegenüber, der bei unselbständig Beschäftigten(-26.000) meist bei Frauen, bei Selbständigen und Mithelfenden (-18.100) jedoch meist bei Männern zu verzeichnen war. Rochaden zwischen Teilzeit und Vollzeit sind in den Quartalsergebnissen der Krisenjahre 2009 und 2010 und nun seit dem 4. Quartal 2012 zu beobachten.

Anstieg bei Unselbständigen und Mithelfenden, etwas weniger Selbständige

Das Plus bei den Erwerbstätigen im Vergleich zum 1. Quartal 2013 (+30.600) betraf überwiegend Unselbständige (+24.800 auf 3.586.100) und hier vor allem Männer(+18.700). Mehr Erwerbstätige gab es im Jahresabstand besonders im Bereich "Erziehung und Unterricht" (meist Frauen), aber auch im Bereich "Information und Kommunikation" (meist Männer).

Die Anzahl der Selbständigen und Mithelfenden hat sich in Summe gegenüber dem Vorjahr mit 552.500 nur wenig verändert, allerdings gab es zwischen Selbständigen und Mithelfenden entgegengesetzte Entwicklungen. So verzeichneten Mithelfende ein Plus von 14.800, während Selbständige ein leichtes Minus (-9.100) hinnehmen mussten.


Arbeitslosigkeit auf dem Niveau des Vorjahres

Die Zahl der Arbeitslosen blieb vom 1. Quartal 2013 (232.300) zum 1. Quartal 2014 (234.200) nahezu unverändert, die Arbeitslosenquote bewegte sich mit 5,4% ebenfalls auf Vorjahresniveau. Die Quote der Männer ging im Vergleich zum Vorjahr leicht zurück (von 5,6% auf 5,4%), jene der Frauen stieg leicht an (von 5,1% auf 5,3%). Die Arbeitslosigkeit bei Jugendlichen war im Vergleich zum 1. Quartal 2013 etwas höher, was durch einen Rückgang bei den anderen Altersgruppen kompensiert wurde.

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