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Tuesday, 5 August 2014

Interessante Info und Links zum Thema Bewerbungsschreiben

     Bewerbungsschreiben, Bewerbungsschreiben Vorlage. 

Sie sollten darauf achten, dass die Unterlagen möglichst einwandfrei sind.
Muster darüber sind hilfreich.


Bewerbungsschreiben - Bewerbungsschreiben Vorlage

Haben Sie ein Unternehmen ausgesucht, dem Sie gerne Ihr Bewerbungsschreiben zukommen lassen möchten, sollten Sie darauf achten, dass die Unterlagen möglichst einwandfrei sind. Lücken im Lebenslauf, lieblos gestaltete Unterlagen voller Rechtschreibfehler, aber auch 08/15-Bewerbungen, die sich in keiner Weise von den Mitbewerbern abheben, können die Chancen bei der Jobsuche erheblich verringern.

Es ist daher in jedem Fall sinnvoll, Ihre Bewerbungsunterlagen vorab von einer Person Ihres Vertrauens Korrektur lesen zu lassen. Außenstehenden werden in der Regel nicht nur Rechtschreibfehler, sondern auch andere Schwächen Ihrer Bewerbung schneller als Ihnen selbst auffallen, weil sie den nötigen emotionalen Abstand haben.

Dienstzeugnisse mitzuschicken – zumindest wenn sie positiv ausgefallen sind – ist sehr empfehlenswert, sie können möglicherweise den Ausschlag zwischen Ihnen und einem gleichwertigen Bewerber ausmachen. Achten Sie aber darauf, nicht zu große Anhänge mitzuschicken, wenn Sie Ihre Bewerbung online abwickeln.
Kein Personalist liebt es, wenn man ihm den Posteingang verstopft.

Eine Unsitte, die leider in letzter Zeit bei Arbeitgebern auf Personalsuche in Mode gekommen ist, ist es, beim aktuellen Arbeitgeber des Bewerbers ohne dessen Wissen bereits Infos einzuholen, noch bevor überhaupt ein Bewerbungsgespräch stattgefunden hat.
Dies kann für den Bewerber massive Schwierigkeiten in seiner alten Firma bedeuten, vor allem, wenn man sich vor Augen hält, dass er ja zu diesem Zeitpunkt noch keinerlei Gewissheit hat, dass er den neuen Job bekommt.

Leider sind solche Aktionen arbeitsrechtlich zulässig, und es empfiehlt sich daher bei der Angabe voriger Arbeitgeber beim noch aktuellen einen Sperrvermerk für Rückfragen zu machen.

Interessante Links zum Thema Bewerbungsschreiben finden Sie untenstehend:

Hier finden Sie Vorlagen für Bewerbungsschreiben. Der Link richtet sich speziell an Bewerber für Lehrstellen, den einen oder anderen Kniff kann man sich aber sicher auch hier noch abschauen.

www.skripten.at
Skripten.at ist eine kostenlose Online-Plattform für Karriere, Studium und Weiterbildung und enthält auch ausführliche Infos zum Thema Bewerbungsschreiben. Sehr nützlich: Ein Artikel über vermeidbare Fehler bei der Formulierung von Bewerbungsschreiben.

www.karriere.at
Die Jobbörse karriere.at enthält einen interessanten Blog zur richtigen schriftlichen Bewerbung und zeigt auf, worauf Personaler bei Bewerbungsschreiben achten.

www.careesma.at
Gute Tipps zum Thema und eine ganze Latte an Mustervorlagen im Word-Format finden Sie unter oben angeführter URL beim Portal www.careesma.at

www.life-science.at/karriere/bewerbung/bewerbungsschreiben1.php
Das Naturwissenschaftler-Netzwerk life-science.at bietet zum Thema eine stichwortartige Checkliste, außerdem einen Beispieltext mit eingebauten Fauxpas, die man bei Bewerbungsschreiben lieber vermeiden sollte.

Original Info link: STADT WIEN
Empfehlung von Business Doctors, Graz, Österreich
 
 
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BUSINESS DOCTORS NEWS!!

3. BUSINESS DOCTORS SYMPOSIUM 2014 



das 3. Symposium die Business Doctors, im Rahmen des Europäische Forums für Generationengerechte und gesunde Arbeitswelten, mit dem heurigen Thema „ Gesund bleiben –von der Arbeitsgesellschaft zur Dienstleistungsgesellschaft „ vom 16. – 17. Oktober in der Burg Schlaining präsentiert.  INFO LINK (KLICK NOW!)


Informationen und Anmeldungen unter office@business-doctors.at
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Informationen:
Zahlen, Daten und Fakten zu den berufsgruppenspezifischen Stress – und Burnoutstudien, Leistungseinbußen durch Stress, etc. sowie Infos zur BIS Business Intelligence Software mit dem Einsparungspotentialrechner sind unter www.business-doctors.at abrufbar.

Die Business Doctors Kostenfreie „Stress & Burnout Check“ APP für Android User ist im Google Play Store unter dem Suchbegriff „businessdoctors“ frei zum info-download.

Stress Burnout Prävention Check Business Doctors APP Jetzt Google Play



Ihr Ansprechpartner:

Franz Daublebsky,
Tel. 0664 / 101 2333


Wichtiger Hinweis:
Diese Seite enthält nur allgemeine Hinweise und Sie kann einen Arztbesuch nicht ersetzen. Die Beantwortung individueller Fragen durch unsere Experten:
 Email: office@business-doctors.at

Ihr Business Doctors, Graz, Österreich
www.business-doctors.at

Sunday, 3 August 2014

Arbeitslosigkeit wieder gestiegen

9,7 Prozent mehr Personen ohne Job.

Ministerium: Konjunktur zu schwach.

Mittelfristig wird die Arbeitslosigkeit
aufgrund der Konjunktur nicht sinken,
 heißt es aus dem Sozialministerium.


Wien 1 Aug. 2014. 

Die Arbeitslosenrate ist im Juli in Österreich weiter gestiegen, die Beschäftigung ebenfalls. 

Ende Juli waren 351.313 Personen ohne Job, um 9,7 Prozent mehr als im Vorjahr. 
Die Zahl der vorgemerkten Arbeitslosen kletterte um 11,6 Prozent auf 286.363, die der AMS-Schulungsteilnehmer um 1,7 Prozent auf 64.950. 
Um 0,8 Prozent wuchs auch die Zahl der unselbstständig Beschäftigten auf 3,610.000 Personen.
.
Die Arbeitslosenquote nach nationaler Definition lag Ende Juli bei 7,3 Prozent, um 0,7 Prozentpunkte höher als im Juli des Vorjahres.


Die Arbeitslosenquote nach internationalem Standard betrug Ende Juni (letztverfügbarer Wert) 5,0 Prozent. Damit hatte Österreich weiterhin die niedrigste Arbeitslosigkeit in der EU, wo der Durchschnitt (EU-28) bei 10,2 Prozent lag.

Bei den Älteren (ab 50 Jahren) stieg die Arbeitslosigkeit im Juli um 17,2 Prozent auf 73.269 Personen, bei Behinderten um 22,5 Prozent auf 10.131 und bei Ausländerinnen und Ausländern um 22,8 Prozent auf 67.544.


© Sozialministerium / AMS


Männer waren vom Anstieg der Arbeitslosigkeit mit plus 13,0 Prozent stärker betroffen als Frauen mit plus 10,1 Prozent. 
Bei Inländern stieg die Arbeitslosigkeit im Juli um 8,6 Prozent, 
bei Jugendlichen (15 bis 24 Jahre) um 5,4 Prozent.




Für AMS-Vorstand Johannes Kopf ist das Wachstum des Arbeitskräfteangebots auf mehrere Faktoren zurückzuführen:
Zuwanderung, mehr Frauen auf dem Arbeitsmarkt durch bessere Kinderbetreuung und mehr Ältere durch Änderungen im Pensionssystem.
Ein Rückgang der Arbeitslosigkeit sei erst im zweiten Halbjahr 2015 zu erwarten, sagte Kopf im "Ö1-Mittagsjournal" des ORF-Radio.

Angesichts der Rücknahme der Konjunkturprognosen für 2014 sieht das Sozialministerium die Aussichten "verhalten". 



Wirtschaftlich scheine die Talsohle zwar durchschritten, der Weg nach oben dürfte aber "weiter steinig und mühsam bleiben", heißt es in einer Aussendung.

"Ohne entsprechende Unterstützung durch die inländische Nachfrage werden, vor allem auch angesichts des weiter steigenden Arbeitskräfteangebots, die Arbeitslosenzahlen mittelfristig nicht spürbar sinken", so die Prognose.



Arbeitslose im Juli 2014© APA

Reaktionen

Wenig Überraschungen gab es bei den Reaktion auf die Arbeitslosendaten. 

Arbeiterkammer (AK) und ÖGB fordern stärkere Unterstützung für ältere Arbeitslose.
Das Bonus-Malus-System müsse endlich umgesetzt werden, die Wirtschaft solle ihren Widerstand aufgeben und Verantwortung zeigen. Die Österreichische Gewerkschaftsjugend (ÖGJ) will die Lehrstellenförderung reformieren und die Unternehmen stärker in die Pflicht nehmen.


Wirtschaftskammerpräsident Christoph Leitl setzt auf eine Wohnbau-offensive und Steuererleichterungen.
Die Lohnnebenkosten müssten gesenkt und der Eingangssteuersatz bei der Lohnsteuer ebenfalls, fordert Leitl im APA-Gespräch. Für die Ausschüttung von Erfolgsprämien an Mitarbeiter sollte steuerlich 25 Prozent anfallen.

Die Industriellenvereinigung (IV) fordert Reformen zur Ankurbelung der Wirtschaft.

Der Faktor Arbeit müsse entlastet werden, die Arbeitskosten gesenkt werden, um die Wettbewerbsfähigkeit der heimischen Industrie zu sichern.


Original Artikel link: WIENER ZEITUNG
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Sunday, 27 July 2014

ÖSTERREICH: Teilzeitjobs lassen Erwerbstätigkeit im 1. Quartal 2014 weiter steigen, Arbeitslosigkeit bleibt hoch (mit Statistik)

STATISTIK AUSTRIA Wien, 2014-06-12 – 

Im 1. Quartal 2014 waren laut Statistik Austria in Österreich 4.138.600 Personen erwerbstätig und 234.200 arbeitslos (internationale Definition). 

Die Zahl der Erwerbstätigen stieg im Jahresabstand insgesamt um 30.600, was auf ein deutliches Plus bei Teilzeiterwerbstätigen (+74.600) zurückgeht, das durch ein Minus bei Vollzeiterwerbstätigen (-44.100) abgeschwächt wurde. 



Die Zahl der Arbeitslosen (234.200) und die Arbeitslosenquote (5,4%) befanden sich im 1. Quartal 2014 auf Vorjahresniveau (232.300 bzw. 5,4%). 

Diesen arbeitslosen Personen standen 63.300 offene Stellen gegenüber, etwas weniger als im 1. Quartal des Vorjahres(69.100).

Höhere Erwerbstätigenquoten besonders bei älteren Frauen und Männern

Der Anteil der Erwerbstätigen an der Wohnbevölkerung im Haupterwerbsalter (15 bis 64 Jahre) erhöhte sich im Jahresvergleich von 71,1% im 1. Quartal 2013 auf 71,5% im aktuellen Quartal. Der Anstieg zeigte sich insbesondere bei Frauen, die nun eine Erwerbstätigenquote von 67,2% (Männer 75,7%) aufwiesen. Vor allem bei den älteren Erwerbstätigen (55 bis 64 Jahre) gab es eine deutliche Steigerung der Erwerbstätigenquote (+2,3 Prozentpunkte auf 45,2%).

Teilzeitzuwachs bei Frauen und Männern größer als der Abbau von Vollzeitstellen

914.700 Frauen (46,9%) und 247.600 Männer (11,3%) arbeiteten im 1. Quartal 2014 in Teilzeit. Sowohl die Anzahl der Teilzeitbeschäftigten als auch die Teilzeitquote stiegen im Vergleich zum 1. Quartal des Vorjahres (insgesamt: +74.600 bzw. +1,6 Prozentpunkte auf 28,1%). Das Plus bei den Teilzeitstellen verteilte sich auf unselbständig Beschäftigte (+50.900) und Selbständige/Mithelfende (+23.700) und betraf in beiden Gruppen zu rund 60% Frauen und 40% Männer.

Dem Zuwachs bei den Teilzeiterwerbstätigen (+74.600) stand ein geringerer Abbau bei Vollzeitstellen (-44.100) gegenüber, der bei unselbständig Beschäftigten(-26.000) meist bei Frauen, bei Selbständigen und Mithelfenden (-18.100) jedoch meist bei Männern zu verzeichnen war. Rochaden zwischen Teilzeit und Vollzeit sind in den Quartalsergebnissen der Krisenjahre 2009 und 2010 und nun seit dem 4. Quartal 2012 zu beobachten.

Anstieg bei Unselbständigen und Mithelfenden, etwas weniger Selbständige

Das Plus bei den Erwerbstätigen im Vergleich zum 1. Quartal 2013 (+30.600) betraf überwiegend Unselbständige (+24.800 auf 3.586.100) und hier vor allem Männer(+18.700). Mehr Erwerbstätige gab es im Jahresabstand besonders im Bereich "Erziehung und Unterricht" (meist Frauen), aber auch im Bereich "Information und Kommunikation" (meist Männer).

Die Anzahl der Selbständigen und Mithelfenden hat sich in Summe gegenüber dem Vorjahr mit 552.500 nur wenig verändert, allerdings gab es zwischen Selbständigen und Mithelfenden entgegengesetzte Entwicklungen. So verzeichneten Mithelfende ein Plus von 14.800, während Selbständige ein leichtes Minus (-9.100) hinnehmen mussten.


Arbeitslosigkeit auf dem Niveau des Vorjahres

Die Zahl der Arbeitslosen blieb vom 1. Quartal 2013 (232.300) zum 1. Quartal 2014 (234.200) nahezu unverändert, die Arbeitslosenquote bewegte sich mit 5,4% ebenfalls auf Vorjahresniveau. Die Quote der Männer ging im Vergleich zum Vorjahr leicht zurück (von 5,6% auf 5,4%), jene der Frauen stieg leicht an (von 5,1% auf 5,3%). Die Arbeitslosigkeit bei Jugendlichen war im Vergleich zum 1. Quartal 2013 etwas höher, was durch einen Rückgang bei den anderen Altersgruppen kompensiert wurde.

STATISTIK AUSTRIA:









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Wednesday, 16 April 2014

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