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Tuesday, 27 May 2014

IQ-Test für das Wohlbefinden: Mehr Wissen hilft der Gesundheit


FOCUS und die Deutsche BKK starten Deutschlands größten Know-how-Test zu den Themen Ernährung, Bewegung, Stress - den Gesundheits-IQ-Test.
Was wissen wir wirklich über uns, und wo erliegen wir fatalen Fehleinschätzungen?
Machen Sie mit und gewinnen Sie!


Halbwissen schadet der Gesundheit, und Irrtümer können sogar tödlich sein. 
Selten wird das deutlicher als bei Fragen zum medizinischen Grundwissen. Dazu ließ die Deutsche Betriebskrankenkasse (BKK) vom Meinungsforschungsinstitut TNS Emnid repräsentativ das Gesundheits-Know-how der Bevölkerung ab 14 Jahren testen. 

Machen Sie mit und gewinnen Sie JETZT!
Ergebnis: 
Vier von sieben Fragen beantworteten die Deutschen mehrheitlich schlicht falsch, in nur einem Fall schätzte eine Mehrheit die Lage richtig ein.

So sollten die Deutschen angeben, ob etwa folgende Aussage zum Rauchen zutrifft oder nicht:
 „Jede Zigarette verkürzt das Leben eines Rauchers um bis zu eine Minute.“ Mehr als drei Viertel (78 Prozent) stimmten zu. 
Dabei ist der Schaden einer einzigen gerauchten Zigarette sehr viel größer: 
Sie kostet den Raucher rund 30 Minuten seiner Lebenszeit.

Ebenso daneben lagen die Deutschen mit der Ernährungsfrage: 
Hat ein Glas Cola mehr Kalorien als ein Glas Apfelsaft? 
Hier ging eine Mehrheit (76 Prozent) dem Fehlglauben vom vermeintlich immer so gesunden Obst und der bösen amerikanischen Zuckerbrause auf den Leim: Das Glas Cola (300 ml) enthält 123 Kilokalorien, der Apfelsaft dagegen rund 20 Prozent mehr (147 Kilokalorien)
Ist es möglich, dass wir diese Irrtümer nicht einmal bemerken, weil wir sie nie hinterfragt haben?

Könnten wir mit dem richtigen Wissen über unseren Körper und grundsätzliche medizinische Zusammenhänge länger fit und schmerzfrei bleiben? 
FOCUS und die Deutsche BKK wollen deshalb jetzt genau herausfinden, wie gut oder schlecht es um das Gesundheits-Know-how der Deutschen bestellt ist, und starten dazu an diesem Montag Deutschlands größten Wissenstest, den Gesundheits-IQ: 
Deutschland, Österreich bitte antreten zum Check!
Beim Test kann jeder kostenlos mitmachen

Jeder kann unter www.gesundheitsiq.de mitmachen, jeder erhält nach dem Test eine Auswertung seiner Stärken und Schwächen, jeder kann zusätzlich wertvolle Gesundheitspreise gewinnen. Die Teilnahme ist selbstverständlich kostenlos. „Um dem Arzt als mündiger Patient gegenübertreten zu können, braucht jeder von uns ein fundiertes Gesundheitswissen. Deshalb haben wir gemeinsam mit dem FOCUS den Gesundheits-IQ ins Leben gerufen“, sagt Achim Kolanoski, Vorstandschef der Deutschen BKK. „Der Gesundheits-IQ ist die erste Studie, die das Gesundheitswissen der Deutschen in diesem Umfang erfasst“, berichtet Kolanoski. „Wer den Test macht, lernt gleichzeitig dazu. Damit leisten wir einen wichtigen Beitrag zum Wissensaufbau und zum Gesundheitsbewusstsein. Denn wer mehr über Gesundheit weiß, lebt auch gesünder.“

Der Gesundheits-IQ 

erforscht das Wissen in den fünf Disziplinen:

Ernährung
Bewegung
Stress/Entspannung
Sucht
Gesundheitssystem
Nur wer in allen fünf Disziplinen ein Mindestmaß an Know-how mitbringt, kann seine Gesundheit und Erkrankungen auch eigenverantwortlich sicher managen. „FOCUS und die Deutsche BKK ermitteln mit dem Gesundheits-IQ gleichzeitig, in welchen Medizinbereichen wir in Zukunft noch mehr informieren und aufklären sollten, um mit Mythen und Märchen aufzuräumen“, sagt FOCUS-Chefredakteur Jörg Quoos.

Als Schirmherren konnten die Deutsche BKK und FOCUS zwei herausragende Persönlichkeiten der deutschen Medizin gewinnen, die den Test fachlich und inhaltlich begleiten: 
Zum einen Dietrich Grönemeyer, Professor an der Universität Witten-Herdecke und Leiter seines eigenen Instituts für Mikrotherapie in Bochum, der mit seiner unkonventionellen Rückenschule einer breiten Öffentlichkeit bekannt wurde und seit Jahren mit guten Argumenten für ein eigenes Schulfach „Gesundheitsunterricht“ kämpft. 
Zum anderen Martin Halle, Professor und Leiter des Zentrums für Prävention und Sportmedizin der Technischen Universität München, der als international anerkannte Kapazität für die Themen Vorbeugung und Prävention gilt.

Spielerisch prägt sich Wissen besser ein

„Wissensquiz erfreuen sich in der Bevölkerung großer Beliebtheit, denn der Spaß steht im Vordergrund bei gleichzeitig spielerischem Lernen“, erklärt Halle sein Engagement. „Wissen prägt sich dabei viel leichter ein. Deshalb ist der Gesundheits-IQ ideal, um ein gewisses Grundwissen zu vermitteln und Interesse am Thema Gesundheit zu wecken. Wir wollen den Menschen einen Anstoß geben, sich selbst zu informieren und ihre Wissenslücken zu füllen.“ 

Das ist offensichtlich dringend nötig: 
In der Umfrage von TNS Emnid glaubten tatsächlich 58 Prozent der Deutschen, man könne „Muskelkater mit mehr Sport bekämpfen“. Frauen wussten es nicht besser als Männer. 
Komplett falsch liegt damit die Mehrheit, weiß Sportmediziner Halle: 
Muskelkater seien kleinste Verletzungen der Muskulatur, die heilen müssten. Mehr Sport füge den Muskeln „eher noch mehr Schaden zu“. Als Irrtum enttarnte die Umfrage auch die von den Deutschen mehrheitlich dem alltäglichen Begriff „Kalorie“ zugeschriebene Bedeutung: 
Die Frage lautete, ob eine Kalorie „eine Maßeinheit für den Fettgehalt von Lebensmitteln“ ist. 
Ist sie nicht. Kalorien messen vielmehr den Energiegehalt von Lebensmitteln, und diese Energie ist zum Beispiel in Kohlenhydraten, Eiweiß, aber auch in Fett enthalten. 51 Prozent antworteten falsch.

„Es ist bedauerlich, dass wir Erwachsenen meist viel mehr über unser Auto wissen als über unseren Körper und unsere Gesundheit“, sagt Dietrich Grönemeyer. „Eine Pille für Gesundheit gibt es nicht, aber wir können alle selbst viel tun, um gesund und fit zu bleiben“, erklärt der Mediziner. 

„Wissen ist eine Basis dafür. Alle Menschen, egal, ob jung oder alt, sollten über ihren Körper und ihre Gesundheit Bescheid wissen. Genau dafür ist der Gesundheits-IQ eine tolle Initiative. Er leistet einen wichtigen Beitrag zur Gesundheitsbildung. Mit einer Teilnahme am Gesundheits-IQ kann jeder sein Wissen zum Thema Gesundheit auf den Prüfstand stellen und herausfinden, wie gesund er damit wirklich lebt.“

IQ TEST LINK: 



Original Artikel link: FOCUS

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Ihr Ansprechpartner:

Franz Daublebsky,
Tel. 0664 / 101 2333


Empfehlung von Business Doctors

Wichtiger Hinweis:
Diese Seite enthält nur allgemeine Hinweise und Sie kann einen Arztbesuch nicht ersetzen. Die Beantwortung individueller Fragen durch unsere Experten:
 Email: office@business-doctors.at


Ihr Business Doctors, Graz, Österreich
www.business-doctors.at


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Tuesday, 26 November 2013

IQ-Test für das Wohlbefinden: Mehr Wissen hilft der Gesundheit


FOCUS und die Deutsche BKK starten Deutschlands größten Know-how-Test zu den Themen Ernährung, Bewegung, Stress - den Gesundheits-IQ-Test.
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Hier ging eine Mehrheit (76 Prozent) dem Fehlglauben vom vermeintlich immer so gesunden Obst und der bösen amerikanischen Zuckerbrause auf den Leim: Das Glas Cola (300 ml) enthält 123 Kilokalorien, der Apfelsaft dagegen rund 20 Prozent mehr (147 Kilokalorien)
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Der Gesundheits-IQ 
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FRUST UND BURN-OUT: Schock-Studie über Hüter der Atom-Raketen!

Sie waren einst der Stolz der Truppe.
Doch heute spielen die mit Atomsprengköpfen bestückten Langstreckenraketen in der Verteidigungsstrategie der USA kaum noch eine Rolle.


Die US-Luftwaffe verfügt noch über ein Arsenal von rund 450 Interkontinentalraketen, die bewacht und gewartet werden müssen.

In der zuständigen Einheit ist die Stimmung allerdings katastrophal: Es herrscht explosive Stimmung bei den Hütern der Atom-Raketen! Das zeigt eine Studie, die der Nachrichtenagentur AP in Auszügen vorliegt.

Foto: Getty Images
Die Gründe für den Frust

Würde der US-Präsident den Startbefehl geben, könnten die Minuteman-3-Raketen innerhalb weniger Minuten abgefeuert werden. Rund um die Uhr sind jeden Tag jeweils 90 Offiziere im Einsatz, um eine solche Anordnung auszuführen.

Jeweils zwei Offiziere kontrollieren zehn Raketen. Stundenlang harren sie in entlegenen Gebieten der USA unterirdisch auf engstem Raum aus und warten auf den Befehl, den es in der mehr als 50-jährigen ICBM-Geschichte niemals gegeben hat.

Und vermutlich auch niemals geben wird – das glauben selbst die Soldaten. Mit dem Ende des Kalten Krieges sind andere Sicherheitsprobleme in den Vordergrund gerückt: Terrorismus oder Cyber-Kriege zum Beispiel, bei deren Bekämpfung der Einsatz von Atomwaffen nicht sinnvoll ist.

Die Wahrscheinlichkeit eines umfassenden Atomkrieges liege nach seiner Ansicht und der seiner Kameraden quasi bei Null, sagt der 28-jährige Andrew Neal, der im September einen vierjährigen Wehrdienst als Raketenoffizier bei einer Luftwaffeneinheit im US-Staat Wyoming abgeleistet hat. Er diente dort an einer Minuteman-3-Rakete.

„Wir sind in jeder Minute auf einen Atomkrieg vorbereitet, aber wir wissen, dass er nicht kommt”, erklärt Neil. Die Stimmung sei sehr schlecht gewesen, berichtet er, betont aber, dass die Soldaten ihre Arbeit nicht vernachlässigt hätten.

Burn-out bei vielen Soldaten

Schlechte Stimmung und Frustration bei den amerikanischen Einsatzkräften belegt auch die Studie, die die US-Luftwaffe in Auftrag gab.

Dort hatte die hohe Zahl an Disziplinar- und Militärgerichtsverfahren in den Reihen der Soldaten für Unruhe gesorgt, die in den ICBM-Einheiten Dienst taten. In den Jahren 2011 und 2012 war die Rate dort doppelt so hoch wie in anderen Einheiten der Luftwaffe. Die Vorwürfe reichten von Gewalttätigkeiten bis hin zu sexuellem Missbrauch.

Die Wissenschaftler stellten bei den Soldaten Frustration und Verärgerung fest, sowie das Gefühl, nicht wertgeschätzt zu werden.
Zugleich seien viele überarbeitet und lebten ständig unter dem Druck, sie könnten einen Fehler machen, stellte das Rand-Team fest.

Grundlage des Untersuchungsergebnisses waren Gespräche mit rund hundert Offizieren, Wartungs- und Sicherheitskräften sowie die Auswertung von Fragebögen.

Rand spricht gar von einem „Burn-out” bei vielen der Soldaten – „Burn-out” definiert die Forscherin Chaitra Hardison, die die Studie leitete, als Erschöpfung, Zynismus und Ineffizienz bei der Arbeit.

So gelangte die Studie an die Öffentlichkeit

Die Luftwaffe erklärte sich erst nach längerem Hin und Her in der vergangenen Woche bereit, der AP offiziell Einblick in die Studie zu geben.

Ein Informant hatte sie bereits im Mai der Nachrichtenagentur AP zugespielt, mit der Begründung, das Ergebnis der Untersuchung gehöre an die Öffentlichkeit, damit die Arbeitsbedingungen der ICBM-Kräfte verbessert würden.

Original artikel link: BILD.de
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